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Veröffentlicht am 22.05.2020

Unglaubliches Buch, durch das man fast atemlos fliegt

Verity
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Ich liebe das wunderschöne Cover, weil sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und es somit jederzeit schafft, aus der Masse herauszustechen. Zudem passt es, nachdem man das Buch gelesen hat, ziemlich ...

Ich liebe das wunderschöne Cover, weil sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und es somit jederzeit schafft, aus der Masse herauszustechen. Zudem passt es, nachdem man das Buch gelesen hat, ziemlich gut zu der Story und spiegelt die unterschwellig bedrohliche Stimmung hervorragend wider.

Lowen Ashleighs Leben läuft nicht gerade rund, gerade erst ist ihre Mutter, zu der sie nie ein enges Verhältnis hatte, unter ihrer Pflege gestorben, sie erhält einen Räumungsbeschluss und vor ihren Augen wird ein Mann überfahren, als sie auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen ist. Dort wird ihr das Angebot gemacht, dass sie die erfolgreiche Thriller-Reihe der bekannten Autorin Verity Crawford zu Ende zu schreiben, weil diese nach einem Unfall nicht dazu in der Lage ist. Lowen, selbst Autorin, akzeptiert das Angebot, auch weil sie sich zu Veritys Mann Jeremy hingezogen fühlt und zieht für Recherchezwecke in das gemeinsame Haus der Eheleute. Dort findet sie etwas, was Veritys Leben und auch die Tode ihrer Zwillingstöchter in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt…

Ich habe schon einige Bücher von Colleen Hoover gelesen und bin jedes Mal wieder von ihrem unglaublichen Schreibstil fasziniert. Da bildet auch dieses Buch keine Ausnahme. Schon auf den ersten Seiten wird man förmlich in das Buch hineingezogen und kann es erst mit dem letzten Satz wieder verlassen. Ich habe das Buch erst abends angefangen und wollte eigentlich nur die ersten Kapitel lesen, um mal zu gucken, in welche Richtung es sich wohl entwickelt. Im Endeffekt habe ich es an dem Abend auch noch durchgelesen und gefühlt nur einmal hochgeguckt.

Dazu trägt auch die Geschichte an sich bei, die so spannend ist, dass man wirklich dieses Nur-noch-ein-Kapitel-Gefühl entwickelt. Man will unbedingt wissen, was hinter dem Manuskript steckt, das Lowen in Veritys Schreibtisch findet. Immer wieder war ich geschockt und verstört und habe mich mehr als einmal gefragt, ob das alles der Wahrheit entspricht oder eben nicht. Zu dieser Spannung trägt auch Lowen bei, weil man sich nie so ganz sicher sein kann, ob man ihren Wahrnehmungen trauen kann. Auch an Jeremy habe ich immer wieder gezweifelt, empfand ich ihn in der einen Sekunde als sympathisch, nett und aufopferungsvollen Familienvater, habe ich das alle in der nächsten Sekunde in Frage gestellt. Dieses Hin und Her hat es mir ein wenig schwierig gemacht, die Charaktere so wirklich zu mögen. Lowen war mir manchmal einfach zu gutgläubig, vor allem im Bezug auf Jeremy, dem sie meiner Meinung nach viel zu schnell, viel zu sehr vertraut. Das Ende der Geschichte ist ähnlich extrem und krass wie die ganze Story und lässt einen leicht verstört zurück.

Alles in allem fand ich das Buch unglaublich gut, weil der Schreibstil eine unglaublich Sogwirkung erzeugt und die Story so spannend und krass ist, dass man einfach wissen will, wie es ausgeht.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Leider ein wenig langatmig

Rebel Heart
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Achtung Spoiler, für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover des eBooks hat mir überhaupt nicht gefallen, weil es aussieht wie hundert andere Young Adult Romane, auch wenn der Typ auf ...

Achtung Spoiler, für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover des eBooks hat mir überhaupt nicht gefallen, weil es aussieht wie hundert andere Young Adult Romane, auch wenn der Typ auf dem Cover meiner Vorstellung von Rush schon recht nahekommt. Das Cover des physischen Buches hingegen gefiel mir deutlich besser. Es passt hervorragend zum ersten Teil und macht sich auch im Regal wunderbar.

Die Geschichte geht genau an dem Punkt weiter, wo der erste Teil aufgehört hat: Gia trifft zum ersten Mal auf Rushs Familie und muss mit Schrecken erkennen, dass sein Bruder niemand anderer ist, als ihr One-Night-Stand und der Vater ihres ungeborenen Kindes. Diesen Schock muss sie erst einmal verdauen, weil sie genau weiß, dass das Rush für immer zerstören könnte und sie will ihn um keinen Preis verlieren…

Der Schreibstil ist auch bei diesem Buch von Vi Keeland und Penelope Ward wieder herausragend. Man beginnt das Buch zu lesen und wenn man das nächste Mal aufschaut, sind zwei Stunden vergangen, so war das auch bei diesem Buch. Ich hatte auch gar kein Problem wieder genau da anzuknüpfen, wo der erste Teil aufgehört hat und es hat mich überhaupt nicht gestört, dass es keine großartigen Erklärungen zur Handlung des ersten Teils gibt.

Ich mochte auch in diesem Teil die Figuren unglaublich gerne, weil man ihre Handlungen zumeist wirklich gut nachvollziehen konnte. Gia ist fast ab dem Moment, an dem sie erkennt, dass Elliott der Vater ihres Kindes ist, ehrlich zu Rush, was für ein Young Adult Buch relativ ungewöhnlich ist. Das hat mir gut gefallen, sie sind beide so die gesamte Zeit sehr ehrlich über ihre Gefühle zueinander und über den Stand ihrer Beziehung, sodass es eben keinen Moment gibt, in dem man den Kopf schüttelt, weil die Figuren so dumm sind, sondern man versteht ihre Motive die ganze Zeit und leidet so viel mehr mit.

Allerdings stört mich jetzt nach dem Lesen des zweiten Teils noch mehr, dass man das Buch in zwei Teile aufgeteilt hat. Man hätte bei der Handlung bestimmt ein Viertel, vielleicht sogar mehr wegkürzen können und dann wären es definitiv nicht zu viele Seiten für ein Buch. Dadurch, dass Gia nicht verheimlicht, dass Elliott der Vater ist, besteht ein Hauptteil der Handlung eben darin, dass Rush versucht, mit diesem Fakt klarzukommen. Das bedeutet auch, dass ansonsten nicht so super viel passiert. Während des Lesens hat mich das, ebenso wie beim ersten Teil, nicht so sehr gestört, aber wenn man später darüber nachdenkt, wird deutlich, wie wenig wirklich passiert.

Alles in allem ist das Buch vor allem durch den Schreibstil lesenswert und eine kurzweilige Unterhaltung, allerdings finde ich es noch immer unglaublich nervig, dass die Reihe aus zwei Teilen besteht, weil man die Story auch easy in ein Buch hätte packen können.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Schöne Geschichte mit starken Charakteren, der leider ein bisschen die Emotionen fehlt

Lips Don't Lie
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Das Cover gefällt mir in natura noch besser als ich gedacht habe. Die Verbindung mit lila-pink und orange macht das Buch zu etwas Besonderem und lässt es aus der Masse herausstechen.

Die Geschichte gefällt ...

Das Cover gefällt mir in natura noch besser als ich gedacht habe. Die Verbindung mit lila-pink und orange macht das Buch zu etwas Besonderem und lässt es aus der Masse herausstechen.

Die Geschichte gefällt mir ebenso gut: Tristan Lopez ist in Miller geboren und hat als Sohn des Gründers der FiftySeven gar keine andere Möglichkeit als selbst früh, deren illegale Aktivitäten zu unterstützen. Immer wieder bekommt er von seinem Ziehvater Dub den Auftrag Drogen zu verkaufen oder Beweismittel verschwinden zu lassen, was er ohne zu hinterfragen tut, bis er Riley trifft. Riley ist gerade erst mit ihrem Vater nach Miller gezogen und hat sich zum Ziel gesetzt, dazuzugehören und Basketball zu spielen. Tristan will das Mädchen allerdings unbedingt, von sich und vom Basketballplatz im Viertel fernzuhalten, welcher zum festen Gebiet der Gang gehört, doch Riley ist hartnäckiger als er gedacht hätte und das gefällt ihm zunehmend, doch die FiftySeven lassen niemanden einfach aussteigen…

Ich war ziemlich gespannt auf das Buch, weil ich nicht so genau wusste, was ich erwarten sollte. Ich habe ein paar Bücher über Mitglieder in Gangs gelesen und viele, besonders die Liebesgeschichten, waren mir häufig zu unglaubwürdig mit einem zu perfekten Happy End und einem sehr einfachen Ausweg aus diesem Leben. Deswegen habe ich gehofft, dass es hier nicht so ist und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut, weil er wunderbar leicht zu lesen ist und die Seiten fliegen nur so dahin, dass ich das Buch an einem Nachmittag durchgelesen habe, ohne dass ich im Ansatz gemerkt hätte, wie die Zeit verflogen ist.

Auch die Protagonisten sind gut gestaltet und sie sind vor allem anders als ich gedacht hätte. Klar ist Tristan irgendwie der typische Bad Boy aus einer Gang, der das tut, um zu überleben und niemanden an sich ranlässt, er ist aber auch mehr. Er hatte nie eine Wahl und macht jede ihm auferlegte Aufgabe, anders als sein bester Freund Paul, mit Widerwillen und versucht sie möglichst schnell hinter sich zu bringen. Auch dass er Riley zwischendurch immer wieder mit Missachtung straft, dient in seinen Augen nur ihrem Schutz und entspricht eigentlich nicht seinem Wesen. Aus diesem Grund mochte ich ihn ab der ersten Seite, man wusste, dass er eigentlich ein gut erzogener Junge ist, der einfach im falschen Viertel mit dem falschen Vater geboren wurde. Auch Riley mochte ich direkt. Sie ist sehr zielstrebig, dickköpfig und weiß genau, was sie wie erreichen will. Ich habe das während des Lesens immer wieder bewundert, sie ist nie das Mädchen, das gerettet werden muss, sondern setzt sich für Tristan ein und gibt ihm immer wieder das nötige Selbstvertrauen. Ich mochte sie als Einheit unglaublich gerne und habe mir die ganze Zeit gewünscht, dass sie es am Ende doch noch schaffen, zusammen zu kommen.

Das alles klingt nach einem perfekten Buch und ich habe es auch wirklich genossen, aber nach dem Lesen hatte ich nicht das Gefühl, ein unglaubliches Buch gelesen zu haben, auch wenn ich erst nicht so richtig bestimmen konnte, woran genau das lag. Doch dann ging mir auf, dass mich das Buch nicht wirklich emotional berührt hat. Nicht, dass ich nicht mitgefiebert habe, das habe ich durchaus, aber ich war zu keinem Punkt besonders emotional berührt, obwohl es so viele Szenen gegeben hätte, bei denen man theoretisch hätte, zumindest Tränen in den Augen gehabt haben könnte. Woran genau das gelegen hat, ist schwer zu greifen, aber vermutlich liegt es auch daran, dass man Riley und Tristan selten unabhängig von einander erlebt. Besonders seine Erlebnisse in der Gang werden häufig nur am Rande erwähnt, sodass es schwerfällt, genau nachvollziehen zu können, wie er selbst dabei empfunden hat.

Alles in allem mochte ich das Buch unglaublich gerne und habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Riley und Tristan sind ein gutes Team, ohne dabei zu kitschig zu sein und auch das Ende war glaubwürdig, allerdings fehlten mir ein wenig die Emotionen, die das Buch perfekt gemacht hätten.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Inspirierende Geschichten, die Menschen jeden Alters begeistern können

Young Rebels
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Ich mag das Cover des Buches wirklich gerne. Es zeigt durch die seine Gestaltung direkt den Bezug zu den anderen ‚Rebel-Büchern‘ von Hanser. Doch auch die Gestaltung an sich ist unabhängig davon ein Hingucker: ...

Ich mag das Cover des Buches wirklich gerne. Es zeigt durch die seine Gestaltung direkt den Bezug zu den anderen ‚Rebel-Büchern‘ von Hanser. Doch auch die Gestaltung an sich ist unabhängig davon ein Hingucker: Die helle Schrift auf dem dunkelblauen Hintergrund sticht aus der Masse hervor und die kleinen Symbole verweise schon auf die Errungenschaften der Jugendlichen, auf die Dinge, für die sie sich eingesetzt haben und sich noch immer einsetzen.

Das Buch erzählt keine Geschichte im herkömmlichen Sinne, sondern beschreibt vielmehr in 25 kleinen Porträts die Geschichten von Jugendlichen, die sich für Veränderungen in ihren Heimatländern oder in der ganzen Welt einsetzen. Viele der vorgestellten Teenager kannte ich und damit auch ihre Geschichte, zumindest in groben Zügen, dennoch war ich von jeder einzelnen fasziniert. Man bekommt nicht nur ihr Engagement nähergebracht, sondern auch die Umstände ihres Landes und ihrer Zeit. Dadurch bekommt man einen Eindruck davon, dass Einsatz sich nicht nur auf einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Epoche beziehen muss, sondern immer etwas bewirken kann. Besonders gefallen haben mir sowohl die gezeichneten Bilder der Protagonisten, aber auch die kurzen Zitate, die ihre Arbeit oder ihr Leben beschreiben. Sie machen sie zu mehr als nur einer Geschichte oder mehr als nur zu einem Gesicht, man kann ihr Handeln so deutlich besser verstehen und nachvollziehen. Das gilt vielleicht vor allem für Greta Thunberg, deren Gesicht allgegenwärtig ist und über die sich jeder eine Meinung zu bilden scheint. Dadurch, dass in diesem Buch auch ihre Geschichte erzählt wird, erhält man einen besseren Überblick darüber, wie ihr Engagement begann und wie weit es mittlerweile reicht. Mir waren die Stories vielleicht ein bisschen zu kurz, ich hätte einfach gerne noch mehr über sie erfahren, aber vielleicht ist genau das das Ziel, dass man sich eben nicht nur durch dieses Buch mit Engagement beschäftigt, sondern erst mit den Menschen und dann selbst etwas bewegen will.

Alles in allem gefällt mir das unglaublich gut, weil man ein ausführlicheres Bild von Menschen bekommt, die sich in den verschiedensten Bereichen und in den verschiedensten Ländern für ein besseres Leben und ein besseres Miteinander einsetzten, das einen selbst vielleicht dazu motiviert, selbst etwas zu ändern, selbst wenn es nur eine Kleinigkeit zu sein scheint.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Toller Schreibstil, aber leider eher schwache Handlung

Wrong Number, Right Guy (College Love 1)
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Das Cover finde ganz okay, aber mehr auch nicht. Es sieht halt aus, wie viele andere Young Adult Romane in der letzten Zeit auch und sticht deswegen auch nicht besonders aus der Masse heraus.

Die Geschichte ...

Das Cover finde ganz okay, aber mehr auch nicht. Es sieht halt aus, wie viele andere Young Adult Romane in der letzten Zeit auch und sticht deswegen auch nicht besonders aus der Masse heraus.

Die Geschichte hingegen gefällt mir deutlich besser: Alles beginnt damit, dass Delia eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommt, in der ein Treffen bestätigt wird. Sie geht davon aus, dass ihr Bruder mal wieder eine neue Nummer hat und hinterfragt das Ganze nicht weiter, bis sie einen Anruf ebendieser Nummer bekommt und erkennt, dass Zach auf keinen Fall ihr Bruder ist. Doch statt den Kontakt abzubrechen, schreiben sie sich weiter, bis sich Delia ein Leben ohne seine Nachrichten nicht mehr vorstellen kann, doch das kann das Fantasiebild der Realität auch standhalten?

Ich habe ehrlich gesagt nicht besonders viel von dem Buch erwartet, als eine leichte Geschichte zum Nebenbeilesen. Deswegen war ich über den leichten, lockeren Schreibstil und die angenehm flüssige Geschichte zu Beginn der Story nahezu begeistert. Die Textnachrichten machen es einem sehr leicht in die Geschichte zu finden und die ersten Seiten fliegen nur so dahin. Ich fand die Nachrichten zwischen den beiden auch durchaus unterhaltsam und amüsant. Klar vieles ist auch ziemlich absurd, aber das hat mich ehrlich gesagt zu Beginn nicht so wirklich gestört.

Als sich die beiden allerdings dann in der Realität treffen, ist mir erst aufgefallen, wie wenig man von den Personen außerhalb dieser Chats mitbekommt, schließlich werden hier nur minimale Fragmente ihres Alltags aufgezeigt. Dadurch bekommt man auch keinen vollständigen Eindruck von den Charakteren und obwohl man Delia und Zach zumindest teilweise greifen kann, ist das bei den Nebenfiguren deutlich schwieriger. Das wird vor allem zum Ende hin immer deutlicher, wenn manche einmal oder zweimal in natura auftauchen, ihnen dann aber eine entscheidende Rolle zugewiesen wird. Besonders die Schwierigkeit in der Liebesgeschichte zwischen Delia und Zach wirkt dermaßen konstruiert und unglaubwürdig, dass ich erst einmal geglaubt habe, dass das nur der Auftakt zu einem wirklich großem Problem ist, aber nein. Mehr möchte ich aus Spoilergründen nicht dazu sagen, aber es hat mir leider ein echt sehr angenehm zu lesendes Buch ein bisschen versaut.

Alles in allem gefiel mir der Schreibstil des Buches richtig gut und schafft es mich, ab der ersten Seite an das Buch zu fesseln, leider bleiben vor allem die Nebencharaktere des Buches extrem blass und vor allem der Höhepunkt war einfach viel zu konstruiert, als dass mir das Buch hätte richtig gut gefallen können.

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