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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2021

Ein sehr spannender, rätselhafter, aber auch grausamer Thriller

Herzschlag des Bösen
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„Herzschlag des Bösen“ ist ein spannender Thriller voller Wendepunkte, Rätsel und Spannung jedoch auch mit ungeheurer Grausamkeit. Von der Gefangenenahme von brutalen Rebellen in Afrika, der Folterung ...

„Herzschlag des Bösen“ ist ein spannender Thriller voller Wendepunkte, Rätsel und Spannung jedoch auch mit ungeheurer Grausamkeit. Von der Gefangenenahme von brutalen Rebellen in Afrika, der Folterung im Mittelalter sowie der grausamen Taten eines Wahnsinnigen ist alles Schockierende enthalten. Dies ist der erste Teil eines Zweiteilers, bietet jedoch auch ohne zweiten Teil eine in sich abgeschlossene Geschichte.


Worum es in „Herzschlag des Bösen“ geht

Igor durchlebt immer wieder Erinnerungen an Schmerz und Qual. In seiner Kindheit ist er vom Vater misshandelt worden. Zudem erlebt er immer wieder Rückreisen in sein letztes Leben als Sohn einer als Hexe verurteilten und hingerichteten Mutter. Auch er selbst hat im Mittelalter Höllenqualen erlitten, die er noch immer spüren kann. So hat sich seine Sucht zum Quälen und Töten von Lebewesen manifestiert.

Hanna ist Journalistin und setzt sich für die Frauenrechte in der ganzen Welt ein. Nachdem sie sich eine Zeit lang in dieser Mission in den Händen von brutalen, afrikanischen Rebellen befand, ist Igor durch die entsprechenden Zeitungsmeldungen auf sie aufmerksam geworden. Igor erkennt in ihr seine damalige Peinigerin und will sich brutal an Frauen und vor allem an Hanna rächen.

Igor verdient sein Geld unter einem anderen Namen. Bleibt er so unentdeckt?


Meine Beurteilung des Thrillers „Herzschlag des Bösen“

Der Thriller ist sehr flüssig geschrieben und wird durch lebensnahe Dialoge sehr lebendig. Auch die Bedürfnisse und Motive der Personen sind gut geschildert. Wie im realen Leben gibt es dabei nicht den Guten und den Bösen, sondern viele Emotionen, Ideale, Mut, Fehler und Intrigen.

Sehr schön finde ich persönlich auch, dass der Autor Matthias Soeder sehr viel technische Details zum Fliegen von Passagierflugzeugen und zum Auspionieren einer Person beschrieben hat. Das Erstere fand ich hochinteressant und das Zweite wirkte sehr authentisch.

Ohne Zweifel ist „Herzschlag des Bösen“ sehr fesselnd und durchgehend spannend. Der Thriller kam mir wie ein prickelndes Rätsel vor, wobei ich zwischenzeitlich bei jedem Kapitel jemand anderen im Verdacht hatte.
Das Ende liefert eine Auflösung, die jedoch noch auf Wendepunkte für die Fortsetzung hoffen lässt, da noch nicht alle Details geklärt sind.

Der zweite Teil soll im Januar 2022 erscheinen.

Es hätte eine meiner Lieblingsthriller werden können, wenn nicht diese unglaublich grausamen und ekelerzeugenden Handlungen so detailliert beschrieben worden wären. Verständlicherweise wollte der Autor damit das Motiv und die Gefühle des Täters Igor plausibler und verständlicher machen. Doch ich persönlich empfand diese Kapitel als zu hart.


Fazit

Den Thrillerlesern mit guten Nerven und einem dickeren Fell bei mittelalterlicher Folter beziehungsweise beim Quälen von Lebewesen ist dieser sehr spannende Thriller „Herzschlag des Bösen“ durchaus zu empfehlen.


Hinweise

Mir wurde dieses Buch im Rahmen einer Buchverlosung mit Leserunde kostenlos zur Verfügung gestellt. Meine Rezension wurde davon nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Ein Meisterstück der heutigen Zeit für Fans von H.P. Lovecraft und Egar Alan Poe

Die Saat des Hasses
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„Die Saat des Hasses“ ist ein actiongeladener Verschwörungsthriller nach Art von Frankenstein oder Re-Animator, jedoch mit einem sehr ernsten Kern. Gruselige und schockierende Szenen führen den Leser in ...

„Die Saat des Hasses“ ist ein actiongeladener Verschwörungsthriller nach Art von Frankenstein oder Re-Animator, jedoch mit einem sehr ernsten Kern. Gruselige und schockierende Szenen führen den Leser in eine Welt der akuten Bedrohung.


Worum es in „Die Saat des Hasses“ geht

Akoni, ein Herr aus unserer Zeit, besucht die Stadt Genf in der Schweiz, um dem Geheimnis eines Schlüssels auf den Grund zu gehen und diese Stadt mit seinen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Diesen Schlüssel hat er vom Vater kurz vor dessen Tod erhalten.

Doch die Besichtigungsreise rückt für Akoni immer mehr in den Hintergrund. Berichte über eine akute, massive Bedrohung der Welt findet zunehmend sein Interesse. Sind diese Berichte nur gruselige Geschichten oder Realität? Was hat sein Vater mit dieser Angelegenheit zu tun?


„Die Saat des Hasses“ – ein gruseliges, grauenvolles Leseerlebnis

Dieser Verschwörungsthriller mit paranormalem Flair ist definitiv nichts für schwache Nerven. Grausamkeiten werden geschildert und es fließt viel But, in dem Stil von Frankenstein oder Re-Animator. Doch dahinter steckt eine ernste Geschichte.

Die Einzelheiten dieses Thrillers hat der Autor Markus K. Korb detailreich geschildert und recherchiert. Entsprechend tauchen auch des Öfteren Fachvokabular, Fremdwörter und gelegentlich englische Song- bzw. Filmtexte oder Passagen auf.

Der Leser wird langsam Stück für Stück anhand von Zeitungsberichten, Vernehmungsprotokollen sowie Erzählungen in Tagebuchform „aufgeklärt“. Sehr schön ist die graue Unterlegung dieser Zeugenberichte.
Der Einstieg in den Thriller ist mir sofort gelungen, da er sofort actionreich beginnt. Die Personen sind nur insoweit tiefergehend beschrieben, wie dies für den Thriller nötig ist. Der Fokus liegt auf der düsteren, bedrohlichen Stimmung, der Action und dem Grauen.
Am Ende hält der Autor noch ein paar Überraschungen bereit, die den Thriller noch authentischer erscheinen lassen. Zudem bietet das Ende die Möglichkeit einer Fortsetzung.


Fazit

Für Leser, die gerne H.P. Lovecraft oder Edgar Alan Poe lesen, ist dieser Thriller ein weiteres Meisterstück der heutigen Zeit. Allerding sollte man Blutbächen und geschilderter Brutalität gegenüber aufgeschlossen sein.


Hinweis

Das Buch wurde im Rahmen einer Verlosung mit Leserunde zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Rezension, die ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Ein raffiniert durchdachter, wunderbar strukturierter und angenehm flüssig lesbarer Thriller,

Kleine Engel
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Der Thriller „Kleine Engel“ dreht sich um die Euthanasiefrage, um Mitleid, Gnade, Mord und unverarbeitete Trauer. Darf man todkranken Kindern, die keinen Lebenswillen mehr haben zum sanften Tod verhelfen? ...

Der Thriller „Kleine Engel“ dreht sich um die Euthanasiefrage, um Mitleid, Gnade, Mord und unverarbeitete Trauer. Darf man todkranken Kindern, die keinen Lebenswillen mehr haben zum sanften Tod verhelfen? Ein Mörder beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen „Ja“ und einer entsprechenden Handlung.


Worum es in „Kleine Engel“ geht

Lilli, ein todkrankes Mädchen im Hospiz, wird unter Beachtung ihres sehnlichsten Wunsches: „Fliegen zu können“ ermordet, indem es aus dem Fenster geworfen wird.

Die ermittelnde Polizeidienststelle legt diesen Fall als
„Selbstmord“ unter Verkettung unglücklicher Umstände ab. Es wird kein besonderes Augenmerk daraufgelegt, dass entgegen den Hospiz-Regeln der Schlüssel im Fensterschloss steckte. Auch, wie sich ein todkrankes, kleines Mädchen auf die Fensterbank schwingen konnte, bleibt unbeachtet.

Entgegen den Anordnungen des Vorgesetzten nimmt jedoch Simon Winter die Ermittlung erneut auf, weil er nicht an Selbstmord glaubt. Eine Psychologin, die sich mit wahren Kriminalfällen beschäftigt, bietet ihm ihre Unterstützung an, obwohl sie an die moralische Rechtmäßigkeit von Euthanasie glaubt.

Warum wurde der Fall „Lilli“ nicht näher untersucht? Liegt Winter mit seinem Mordverdacht richtig oder verrennt er sich aufgrund seiner nicht verarbeiteten Vergangenheit in falsche Gefühle?


Die Kernfrage hinter „Kleine Engel“

Wie bereits in der Einleitung dargestellt, handelt dieser Thriller um die Frage um die Berechtigung von Euthanasie, also dem unterstützen Sterben. Das Gesetz verurteilt solche Unterstützungen, auch, wenn es der Patient selber möchte. Sogar der Selbstmord soll verhindert werden, sofern die Absicht erkennbar ist. Zwangseinweisungen in Kliniken zum Selbstschutz sind möglich und werden praktiziert.

Doch wie sieht es mit der moralischen Verantwortung gegenüber einem Menschen oder Kind aus, das mit dem Leben abgeschlossen hat, große Schmerzen hat und nur noch bettlägerig auf mehr Leid und den Tod wartet? Diese Menschen sehen, wie sehr die Umwelt und ihre Lieben unter ihnen leiden und sie wollen das alles nicht mehr. Ist es da nicht menschlich, geradezu wohltätig, diesen hilflosen Menschen zu eine, sanften Weg in den herbeigesehnten Tod zu verhelfen? Doch wer will und kann beurteilen, wann ein schmerzerfüllter Mensch diesen Weg wirklich will? Wann es soweit ist?

Dies ist eine heiß umstrittene Frage, wobei die Moral, der Glaube und auch die Sorge, es könnte mal eigene liebgewonnene Personen treffen eine vernünftige Entscheidung überrennt. Auch die Angst vor Fehlentscheidungen, denen man dann hilflos ausgeliefert ist, beeinflusst die Gedanken um die Euthanasie. Glücklicherweise oder leider?
Die Kontroversen um Euthanasie werden auch in diesem Buch angerissen. Unweigerlich habe auch ich mich wieder mit diesem Thema befasst, darüber nachgedacht und schwerlich eine eindeutige Lösung gefunden. Außer der des Gesetzes.


Meine Beurteilung des Thrillers „Kleine Engel“

Ich kam sehr gut in den Thriller herein. Die Ausdrucksweise ist einfach und flüssig. Kurze Sätze, hundert Kapitel und fünf Teile sorgen für eine gute Struktur und ermöglichen auch das Lesen in nur kurzen Zeiteinheiten. Sie verlocken ebenfalls zum Lesen von „nur noch einem Kapitel“, da sich mit nahezu jedem Kapitel die Sichtweise ändert und sie jeweils nur wenige Seiten lang sind.

Gedanken und Sätze, die im Kopf der jeweiligen Personen kreisen, werden kursiv dargestellt. Dies gilt auch für Kapitel, die die Erinnerung einer Person schildern Dies sorgt dafür, dass der Leser dem Text sehr gut folgen kann und für ein abwechslungsreiches Lesevergnügen.

Kurze, teilweise abgehackte Sätze oder Teilsätze spiegeln die Schuld, das Vertreiben von Gedanken, die Unsicherheit der Person oder auch eine Zeitknappheit wieder.

Diese Stilmittel bringen noch mehr Leben in den Thriller.

Die Personen sind nicht sehr tiefgründig beschrieben, was für diesen Thriller auch nicht notwendig ist. Die Motive und die Erfahrungen der Vergangenheit, die sie zu ihrem jetzigen Verhalten geführt hat, sind jedoch ausreichend – nach und nach – dargelegt. Natürlich ist dabei der Schwerpunkt auf das Leben des Mörders gelegt worden.

Dieser Thriller trotzt nur so vor Wendepunkten und offenen Fragen.

Jedes Kapitel ist spannend, zeigt etwas Neues. Dies ieht sich bis zum Ende durch.

Alle wichtigen Fragen zum Mord werden geklärt. Leider jedoch nicht alle zu allen Nebenpersonen und ihrer Vergangenheit, sodass es noch eine Art von „open end“ gibt. Ob da noch eine Fortsetzung geplant ist?

Dieser Thriller „Kleine Engel“ ist ein absolut würdiger Gewinner der Sebastian Fitzeks Thriller-Schule.

Hinsichtlich des sensiblen Themas „Mord oder Grausamkeit an Kindern“ möchte ich noch betonen, dass aus meiner Sicht möglichst wenig von dem Leid der Kinder geschrieben wurde. Ein notwendiges Mindestmaß musste allerdings sein, um die Kernfrage umfassend darzustellen. Ich finde, man kann diesen Thriller trotz der tödlichen Krankheiten von Kindern und Jugendlichen gut lesen, da der Schwerpunkt auf Spannung, Mordaufklärung und der grundlegenden Kernfrage gelegt ist.


Fazit:

„Kleine Engel“ von Daniel Kohlhaas gehört zu den raffiniert durchdachten, wunderbar strukturierten und angenehm flüssig lesbaren Thriller, die ich jedem Thrillerleser wärmstens empfehlen kann.


Hinweise:

Dieses Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde, bei der ich mich beworben habe, kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf meine Beurteilung.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Raffinierter Spitzenthriller mit durchgehender Spannung

Böse Seele: Thriller
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Das Ermittlerteam Martyn Becker und Milla Rostow entdecken schnell, dass es sich bei den Serienmorden um mehrere Täter handeln müsste. Doch auch um sie beide ranken düstere Geheimnisse.


Worum es bei ...

Das Ermittlerteam Martyn Becker und Milla Rostow entdecken schnell, dass es sich bei den Serienmorden um mehrere Täter handeln müsste. Doch auch um sie beide ranken düstere Geheimnisse.


Worum es bei „Böse Seele“ geht

Zwei Mordarten, unterschiedlich an Frauen und Männern ausgeübt, beschäftigen das Ermittlerduo Martyn Becker und Milla Rostow. Ebenso wie die verstörenden Geheimnisse ihrer individuellen Vergangenheit. Schnell wird klar, dass für die vielen Morde vermutlich mehrere Täter zu ermitteln sind.
Erstaunlicherweise ist Martyns Vater, ein inhaftierter Serienmörder, bei den Ermittlungen enorm hilfreich. Er liefert erstaunliche Hinweise zu den Mordtaten, die auf Insiderwissen hindeuten könnten. Auch er scheint seine dunklen Geheimnisse zu haben – genauso die wohlhabende, attraktive Frau, die plötzlich in Berlin auftaucht. Sie ist bereit, alles zu tun, um ihr Ziel zu erreichen.


„Böse Seele“ – düstere Geheimnisse – viele Fragen

Der Thriller beginnt schon im Prolog sofort auf einem Höhepunkt: einem Mord. Dadurch kommt der Leser sofort in die Geschichte herein. Während der Geschichte jagt ein Ereignis eine neue Erkenntnis, von der soft nur mitgeteilt wird, dass etwas Neues zu den Mordfällen ermittelt wurde – nicht aber, was dies ist. Dies erzeugt im Leser beständige Neugier auf das, was die Personen im Roman schon wissen, nicht jedoch der Leser.

Dieser Thriller fesselt den Leser auch durch Handlungen oder Andeutungen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Im Laufe des Buches werden immer mehr Details aufgedeckt, die jedoch die bereits vorhandenen Fragen kaum beantworten, sondern weitere Fragen aufwerfen.

Die Autorin Ariana Lambert hat ein feines Netz von Fragen, Geheimnissen und Andeutungen gewoben, in dem sich am Ender der/die Mörder verfangen: ein bis ins Detail durchdachter Thriller.

Die Personen sind vielschichtig und lebendig beschrieben, wodurch der Thriller authentisch wird. Auch der Schreibstil ist verständlich, einfach und gelegentlich mit ein wenig berlinerischem Dialekt aufgelockert. Mehrere Wendepunkte halten die Spannung ebenfalls aufrecht.


Meine persönliche Beurteilung des Thrillers

- Vorsicht Spoilerwarnung -

Zweifellos hat mich das Buch „Böse Seele“ von Anfang an gefesselt. Die Spannung hat an keiner Stelle nachgelassen.

Allerdings finde ich es schade, dass der Leser zwar alle „dunklen“ Geheimnisse auf die Spur kommt, jedoch teilweise nicht geschildert wird, ob alle dunklen Geheimnisse noch publik werden und sogar geahndet werden. Aber vielleicht (hoffentlich) ist noch eine Fortsetzung geplant?

Weiterhin hatte ich persönlich in den ersten Kapiteln Probleme, den Überblick über die vielen neuen Namen zu behalten. Nach ungefähr einem Drittel des Thrillers kristallisierte sich jedoch heraus, wer für die Handlung von Bedeutung ist. Meine Namensprobleme entfielen dann.

Besonders schön und selten in diesem Genre fand ich, dass Grausamkeiten gegenüber Kindern nur angedeutet und die gegenüber Tieren nicht vorhanden waren.

- Ende Spoilerwarnung –


Fazit

Der Thriller „Böse Seele“ von Ariana Lambert ist ein überaus raffinierter Spitzenthriller, bei dem die Spannung und Neugier von Anfang bis zum Ende erhalten bleibt.


Anmerkung

Mir wurde dieses Buch kostenlos im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung gestellt. Meine Beurteilung ist davon jedoch unabhängig.

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