Ein süßer Collegeroman
Boston College - Nothing but LoveDer Einstieg in den Roman fiel mir sehr leicht, der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht. Das Cover finde ich leider nur semi-gut. Aber das ist wohl auch sehr stark geschmackssache. Ich mag zum Beispiel ...
Der Einstieg in den Roman fiel mir sehr leicht, der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht. Das Cover finde ich leider nur semi-gut. Aber das ist wohl auch sehr stark geschmackssache. Ich mag zum Beispiel keine "realen" Personen auf Covern, da diese viel von der Fantasie vorwegnehmen. Angedeutete Personen sind dagegen okay (ohne Gesichter). Die Farbgebung des Covers ist jedoch schön und es passt wundervoll zu den anderen Romane der Reihe.
Nun aber zum Inhalt - dem wesentlich wichtigeren Teil, wie ich finde
Es wird abwechselnd aus der Sicht von Megan und Dane erzählt. Dadurch kann man gut in beide Gedanken- und Gefühlswelten eintauchen und sich gut in die Protagonisten hineinversetzen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie ist sehr abwechslungsreich, mal emotional, mal spannend. Die Geschichte ist zwar leicht hervorsehbar, aber das war schon etwas zu erwarten auf Grund des Klappentextes
Megan als kleines Schwester eines Teamcapitans - aber trotzdem hat man die Funken gespürt die zwischen Dane und Megan aufkamen und sie hatten eine ganz besondere Chemie. Außerdem nähern sich beide Stück für Stück an und das finde ich sehr angenehm zu lesen. Die Liebesgeschichte entwickelt sich nicht von jetzt auf gleich, sondern sie wachsen aneinander und miteinander.
Das Ende kam mir dann doch etwas aprupt, hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Aber nichtsdestotrotz ein schöner unterhaltsamer College Liebesroman!