Rezension zu "Schnee wie Asche" (Band 1) von Sara Raasch
Schnee wie AscheMeinung:
Im Gegensatz zu einigen anderen, fand ich das Buch von Beginn an schon richtig gut. Die Geschichte konnte mich schon ab der ersten Seite an begeistern und den Schreibstil fand ich auch toll. Es ...
Meinung:
Im Gegensatz zu einigen anderen, fand ich das Buch von Beginn an schon richtig gut. Die Geschichte konnte mich schon ab der ersten Seite an begeistern und den Schreibstil fand ich auch toll. Es gab keine Längen und es war durchweg spannend und mitreißend. Die ganze Zeit über ist immer etwas passiert und seit langem war es mal ein Buch bei dem ich nichts vorausahnen konnte, es kam eine unerwartete Wendung nach der anderen. Großes Lob an die Autorin!
Meira als Charakter fand ich toll ausarbeitet, genauso wie die Nebencharaktere. Besonders ein Nebencharakter hat es mir angetan, den Namen will ich allerdings nicht nennen, es war selbst sehr überraschend für mich.
Buchcharaktere:
Meira ist die Hauptprotagonistin des Buches, sie ist bei dem Krieg als sie noch ein Kleinkind war mit anderen Winterianer geflohen. Seit dem schlägt sie sich mit ihnen durch, aber immer auf der Mission das verlorene Medaillon zu finden. Sie ist flink, wissbegierig und mutig. Auch wenn sie nicht die Stärkste im Team ist glaub sie an sich und gibt nie auf. Aber sie zeigt auch ihre Schwächen, was sie mir sehr sympatisch gemacht hat.
Cover:
Das Cover hat mich in der Originalsprache schon sehr angesprochen und umso toller finde ich natürlich das der Verlag das Cover übernommen hat. Es zeigt den Frühling und Winter um die es sich auch hauptsächlich im Buch handelt. Die Aufmachung ist auch super gemacht, da zudem eine Karte innen abgebildet ist die das gesamte Gebiet zeigt, dadurch habe ich schon von vornherein alle Beschreibungen der Königreiche verstanden und einordnen können.