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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Es gibt sie noch: die tollen Fantasy Bücher

Meereswölfe
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Ich habe mich unglaublich gefreut auch Evelynes zweites Buch lesen zu dürfen und es hat nicht enttäuscht. Im Gegenteil: es zeigt das es auch noch gute Fantasy Büche gibt!

Der Schreibstil ist sehr flüssig ...

Ich habe mich unglaublich gefreut auch Evelynes zweites Buch lesen zu dürfen und es hat nicht enttäuscht. Im Gegenteil: es zeigt das es auch noch gute Fantasy Büche gibt!

Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach zu lesen. Man kann gut in die Geschichte eintauchen. Dies verstärkt sich auch durch die Ich Perspektive von Marc. Wir sind mitten in der Handlung drinnen, bekommen direkt mit was Marc erlebt und empfindet. Dies fand ich sehr toll. Die Charaktere sind allesamt gut beschrieben und jede Figur hat ihre Besonderheit. Das Zusammenspiel der verschiedenen Personen ist auch sehr spannend zu beobachten. Auch kann man viele Handlungen und Entscheidungen wirklich gut nachvollziehen.

Die Geschichte selber fand ich auch sehr spannend. Ich hatte absolut keine Ahnung was mich erwartet und habe die vielen Wendungen sehr genossen. Zu keinem Zeitpunkt war irgendetwas vorraussehbar und i h wurde wieder und wieder überrascht. Soetwas schätze ich sehr an Büchern, es macht es sehr viel interessanter zu lesen und auch sehr spannend. Generell war es immer zu spannend, da den Figuren wirklich einiges wiederfährt und man nicht weiß was als nächstes passiert. Auch der Showdown am Ende wurde gut geschrieben und auch das Ende selbst stellt zufrieden. Ein toller Abschluss einer zauberhaften Geschichte.

Fasziniert war ich ja auch vom Cover das wirklich extrem schön gestaltet wurde mit seinen Farben und wirklich gut zur Geschichte passt

Ich wurde wirklich gut unterhalten und finde das dies Buch eine absolute Empfehlung für Fanatsy Fans ist!! Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin

Veröffentlicht am 12.03.2018

Informativ, Spannend und brutal schockierend

Die Vergessenen
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Was mich in diesem Roman erwartete, hätte ich so nie gedacht und ließ sich von mir auch nicht durch den Klappentext erschließen. Ich hatte eine typische Familien Geheimnis Geschichte erwartet, spannend, ...

Was mich in diesem Roman erwartete, hätte ich so nie gedacht und ließ sich von mir auch nicht durch den Klappentext erschließen. Ich hatte eine typische Familien Geheimnis Geschichte erwartet, spannend, aber das reguläre halt. Was sich in diesem Buch abspielte hat mich aber ziemlich aus den Socken gehauen.
Es war in seiner Traurigkeit und Ungerechtigkeit richtig grausam und hat mich zutiefst bestürzt.

Der Roman thematisiert zwei Kriegsverbrechen aus der Nazizeit, die durch aus real sind und sich so oder auch so ähnlich tatsächlich abgespielt haben. Verpackt wurde dies in einem Familiendrama. Beide Geschehenisse waren mir unbekannt – und so sind die Opfer auch durch mich zu Vergessenen geworden. Diese Themen haben mich wirklich schockiert und ich habe mich in den letzten Tagen intensiv damit beschäftigt. Ich kann nicht glauben das dies alles wirklich passiert ist und es keine Gerechtigkeit gab. Ich bin der Autorin dankbar den Mut zu haben darüber ein Buch zu schreiben und die Menschheit immer wieder daran zu erinnern das sich die Vergangenheit niemals wiederholen darf!!

Im Roman begegnen wir Vera – eine liebenswürdige Frau die ein wenig den Sinn ihres Lebens verloren und ziemlich Pech bei Männern hat. Als ihre Tante mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus kommt und kurz darauf ihr Cousin tot aufgefunden wird, begibt sich Vera auf Spurensuche. Was ist mit Chris geschehen? Und was hatte er von ihrer Tante gewollt das sie sich so sehr aufregte und einen Schlaganfall bekam? In der Wohnung von Tante Kathrin macht Vera eine interessante und zugleich schockierende Entdeckung. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und muss sich immer wieder die Frage stellen ob ihre Tante wirklich die Person ist für die sie sie gehalten hat. Dabei zeigt sie Mut, Stärke und viel Mitgefühl.

Gleichzeitig lernen wir Manolis kennen. Ein Mann für Aufgaben die vom Recht nicht wirklich gut geheißen werden würden. Er soll für einen geheimen Auftraggeber sehr alte Patienten Akten ausfindig machen und zerstören. Diese Akten befinden sich ausgerechnet im Besitz von Veras Tante und so kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder. Auch Manolis hat eine traumatisierende Vergangenheit die ihn schwer belastet und zu dem Menschen gemacht hat der er ist. Noch ahnt er nicht welche Geschichte diese Akten verbergen, doch auch er ist von der Wahrheit schockiert und sieht sich mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Immer wieder wechseln wir die Perspektive zwischen Vera und Manolis, bekommen aber auch Eindrücke aus der Vergangenheit von Veras Tante Kathrin zu lesen, sowie Erinnerungen aus Manolis' Vergangenheit. So offenbart sich nach und nach die komplette Geschichte und die Geheimnisse kommen endlich ans Licht. Dabei verschleihert die Autorin nichts und man bekommt die ganze brutalität genauso mit wie sie sich damals zugetragen hat. Interessant und tief bedrückend zu gleichermaßen.

Fazit

Ein wirklich gelungener Roman, der zum nachdenken anregt. Spannend und gleichzeitig informativ, brutal wie auch Gefühlvoll. Die Autorin versteht es Emotionen einzusetzen und charikatiert ihre Figuren ganz hervorragend. Ich würde mir wünschen noch mehr von Vera und Manolis zu lesen.

Veröffentlicht am 07.03.2018

Herzzerreißend und informativ

Die Wolkenfrauen
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Die Autorin hat in ihrem Nachwort diesen wunderbaren Roman so treffend zusammengefasst das ich es hier gerne zitieren möchte, denn besser kann ich das auf gar keinen Fall:

''...dieser Roman beschreibt ...

Die Autorin hat in ihrem Nachwort diesen wunderbaren Roman so treffend zusammengefasst das ich es hier gerne zitieren möchte, denn besser kann ich das auf gar keinen Fall:

''...dieser Roman beschreibt nicht nur ein Familiengeheimnis und seine abenteuerliche Enthüllung. Es geht auch um die Schrecken von Grenzen und Kriegen, aktuellen wie vergangenen, um verdrängte Erinnerungen und die Auswirkungen für nachfolgende Generationen sowie um das Versagen internationaler Politik. Außerdem erzähle ich von einer großen Liebe und von der Notwendigkeit, sich selbst und einander zu vertrauen.''

Der Roman ist wirklich spannend geschrieben und nimmt viele unerwartete Wendungen. Es kommen immer wieder Geheimnisse ans Licht, aber irgendwie scheinen sie alle nicht zusammen zu passen. Erst gegen Ende des Romans wird einem klar wie die Geschichten der 4 Protagonisten zusammen passen. Dies macht die Geschichte zusätzlich extrem spannend. Amir und Doro stürzen sich von einer Gefahr in die nächste, herrscht doch in Marokko Krieg.Mehr als einmal müssen sie um ihr Leben rennen und flüchten vor Tod und Elend. Es ist erschreckend was die beiden mit ansehen müssen, entspricht es doch der Wahrheit. Ich habe ziemlich viel dazu gelernt, wusste ich zum Beispiel nicht das der Krieg dort so schlimm ist und schon so lange andauert. Durch die Geschichte wird einem erst so richtig bewusst wie sehr die Menschen dort leiden. Wie ungerecht das die Menschen die nichts dafür können immer die sind die es am schwersten haben. Hunger, Heimatlosigkeit und Tod sind dort an der Tagesordnung. Schrecklich. Da ist die wunderschöne Liebesgeschichte zwischen Doro und Amir nur ein kleiner Trost. Aber kann die Liebe der beiden über diese vielen Hindernisse hinweg bestehen?

Das Buch hat eine wirklich schöne Balance zwischen einem ernsten Politischen Thema und einer geheimnisvollen Familien- und Liebesgeschichte. Das Zusammenspiel der beiden Elemente ist flüssig, informativ und spannend. Lediglich ein paar male war es mir etwas zu Politisch und ich hatte Mühe mich zu konzentrieren weil es mir etwas zu Interlektuell wurde und ich es nicht so recht verstanden habe.

Die Geschichte wird im Buch aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt:

Doro, die nach dem Tod ihrer Mutter erst einmal aus Deutschland flüchten will und ihre ehemalige Dozentin in Marokko besucht.
Ingrid, die in Marokko lebt und dort eine Hilfsorganisation hat, die Mädchen lesen und schreiben beibringt.
Amir, der Wüstensohn, der scheinbar zufällig auf Doro trifft und sich in sie verliebt.
Betty, eine Touristen die in der Wüste sich auf die Spuren der Vergangenheit begibt.

Wir lernen Doro als mutige Frau kennen, die sich in Marokko versucht vom Tod ihrer Mutter abzulenken. Dabei greift sie Ingrid unter die Arme und unterstützt sie bei ihrer Hilsorganisation. Als sie in die Wüste fährt um einem abgelegenem Dorf Spenden aus Deutschland zu bringen trifft sie auf den gutaussehenden und geheimnisvollen Amir. Durch seine verschlossene Art bringt er sie öfters zur Weißglut und doch hat er eine unglaubliche Anziehungskraft auf Doro. Amir interessiert sich brennend für Doros Marokkanisches Amulett welches sie von ihrer Mutter geerbt hat. Was hat es damit aufsich? Als Doro den Wunsch äußert die Wüste zu sehen, entschließt er sich kurzer Hand sie ihr zu zeigen. Was die beiden nicht wissen: durch dieses Abenteuer stürzen sich beide in große Gefahr.
Mehr als einmal hat mir die Autorin während der Geschichte das Herz gebrochen. Gerade das Ende hat es echt in sich und mir sind ein paar Tränchen gekommen. Wunderschön und schrecklich zu gleich!

Fazit:

Dieses Buch ist eine wirklich tolle Geschichte, die nicht nur ein wunderbares Lesevergnügen verspricht, sondern auch noch bildet! Eine perfekte Kombination. Ich habe durch das lesen sehr viel dazugelernt und war gleichzeitig gut unterhalten.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Ein Meisterwerk!!

Ich bin der Hass
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Zu allererst muss ich das Cover loben das wirklich schön geworden ist. Diesmal ist die Farbe grau dran und sieht ziemlich toll aus mit der Glossy Optik. Gefällt mir sehr gut!

Das Buch beginnt eine kurze ...

Zu allererst muss ich das Cover loben das wirklich schön geworden ist. Diesmal ist die Farbe grau dran und sieht ziemlich toll aus mit der Glossy Optik. Gefällt mir sehr gut!

Das Buch beginnt eine kurze Zeit nach dem Ende des letzten Buches. Demon wurde gefasst und soll von Marcus und Francis in ein Hochsicherheitsgefängniss gebracht werden. Natürlich geht dabei etwas schief. Durch eine unerwartete Wendung zwingt Demon sie dazu einen seiner abtrünnigen Schüler auszumachen und zu entledigen: den Gladiator. Dieser ist derzeit in aller Munde, da er der vermutete Mörder zahlreicher brutal ermorderter Menschen zu sein. Die Opfer werden aufs schlimmste hingerichtet und werden lediglich als unkennbare Leichen wiedergefunden. Zeitgleich verschwinden einige junge Frauen, sowie ein FBI Agent die zuvor Drohungen des Gladiators erhalten haben. Die Shephards machen sich also auf den Weg um herrauszufinden wer der Gladiator ist und wo man ihn finden kann. Im Laufe der Handlungen erhalten sie unerwartete Hilfe von einem Privatdetektiv, der ebenfalls die vermissten Frauen sucht. Dabei begeben sie sich in so einige Gefahren.

Zeitgleich wechseln die Perspektiven immer wieder zu einer der verschwundenen Frauen: Corin Campbell, sowie zum FBI Agenten Agent Fuller. Durch ihre Augen erleben wir die grausamen Taten des Gladiators und müssen so einige Foltereien miterleben. Dabei stellt sich immer wieder die Fragen: Wer ist der Gladiator? Was hat er vor? Wird Corin überleben? Kommen Marcus und Ackermann rechtzeitig auf die Lösung des ganzen?

Die Fragen werden alle bis zur den letzten Seiten nicht aufgelöst und es kommt zum spektakulären Showdown das es zutiefst in sich hat. Dies löst einen unglaublich hohen Spannungsbogen aus der sich das ganze Buch über halten kann. Genau wie die Shephards tappt man bis zum Schluss im dunkeln und hält den Atem an wenn es um Leben und Tod geht.

Am besten gefiel mir wieder die äußerst lustige Art von Francis junior Ackermann, trotz das er so ein brutaler Serienmörder ist hat er eine ziemlich humorvolle Art die ihn eigentlich schon extrem symphatisch macht. Ziemlich oft habe ich mich im Verlauf der Geschichte gefragt ob er anfängt Gefühle für Emily zu entwickeln...?
Marcus ist immer noch Marcus und ging mir mit seiner sturren Art ziemlich oft echt auf die Nerven. Ich würde mir wünschen das er mehr vertrauen in seinen Bruder hätte und das er sich mal etwas mehr um seine Gesundheit kümmert und auch um Maggie.

Appropos Maggie, wieder erfahren wir etwas mehr über den sonderbaren Fall um ihren entführten Bruder und den Taker. Ich habe das Gefühl das wir im nächsten Band endlich erfahren was damals alles geschehen ist. Zu schade das es noch eine Weile hin ist bis das neue Buch erscheint.

Der Showdown am Ende hat mir auch ectrem gut gefallen. Es ist alles auf den Punkt geschrieben und an hat das Gefühl das alles rasend schnell vorran geht und man kaum Zeit hat hinterher zu lesen. Gefiel mir richtig richtig gut. Trotz der Grausamkeiten hatte ich sehr viel Spaß beim lesen.

Fazit

Ein erneutes Meisterwerk von Ethan Cross und für mich bis jetzt der beste Band aus der Reihe und auch generell von Ethan Cross. Unglaublich gut geschrieben!!

Veröffentlicht am 19.02.2018

Grenzenlose Begeisterung

Totenweg
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Ja wie fange ich diese Rezension bloß an? Ich bin so endlos begeistert von diesem Buch! Ich hatte es in 2 Tagen durchgelesen weil ich es einfach nicht weglegen konnte.
Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit ...

Ja wie fange ich diese Rezension bloß an? Ich bin so endlos begeistert von diesem Buch! Ich hatte es in 2 Tagen durchgelesen weil ich es einfach nicht weglegen konnte.
Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit als Komissar Bjarne Haverkorn zu einem Einsatzort gerufen wird wo er ein 14 Jähriges Mädchen vorfindet welche stranguliert wurde. Ihr Name Marit Olls.

Dann wechseln wir in die Gegenwart zu Frida Paulsen. Frida war mir von Anfang an mit ihrer ruhigen Art sehr symphatisch. Sie hat etwas selbstbewusstes, aber gleichzeitig auch etwas sehr verletzliches ausgestrahlt. Eine Kombination die ich irgendwie gut finde. Man merkt gleich das sie etwas schlimmes erlebt hat, aber auch das sie versucht trotzdem oder gerade deshalb sich davon nicht zerfressen zu lassen und das beste aus ihrem Leben zu tun. Was sie meiner Meinung auch ganz gut hinbekommt. Frida ist Polizistin und gerade in der Polizei Akademie um zur Kripo zu kommen – höherer Dienst. So richtig beginnt die Geschichte als Frida einen Anruf von ihrer Mutter Martha bekommt: ihr Vater wurde brutal niedergeschlagen und liegt im Krankenhaus. Frida macht sich auf in ihr Heimatdorf Deichgraben in der Marsch und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Immer wieder wechseln die Kapitel die sichtweise zu Bjarne Haverkorn. Sein alter Fall von Marit Olls wurde nie aufgeklärt, da er aber in Deichgraben geschah wird er darauf angesetzt herrauszufinden wer Fridtjof Paulsen, Fridas Vater, versucht hat zu töten.
Auch Bjarne war mir sehr symphatisch. Auch er kommt sehr selbstbewusst rüber, aber auch er hat gleichzeitig etwas verletzliches an sich. Er wirkt oft traurig und niedergeschlagen, in dem Beruf wahrscheinlich auch kein Wunder. Dazu kommt das seine Ehe nicht mehr sehr glücklich ist, seine Frau sehr stark depressiv. Natürlich übernimmt er trotzdem den Fall und trifft so sehr oft auf Frida. Ich finde die beiden harmonieren gut zusammen, ich bin auf die weiteren Bücher gespannt um zu sehen wie die beiden sich zu einem Team zusammen zu schweißen.

Nach und nach erfahren wir das Marit Olls die beste Freundin von Frida war und das diese ihre Freundin damals tot aufgefunden hat. Auch erfahren wir das Frida all die Jahre wusste wer der Mörder ist, dies aber nie der Polizei gesagt hat. Hier stellt man sich natürlich die Frage wer der Täter ist und warum Frida ihn beschützt. Auch fragt man sich ob der Täter etwas mit dem versuchten Mord an Fridas Vater zu tun hat.
Im Laufe der Geschichte kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht und werden aufgedeckt, gleichzeitig geschieht aber auch immer mehr merkwürdige und schlimme Dinge und es kommen genauso viele Geheimnisse und unklarheiten dazu. Der Roman hat ein unglaublich schnelles Tempo welches die Spannung immer weiter steigen lässt. Man kann gar nicht aufhören zu lesen weil man einfach wissen möchte was als nächstes geschieht. So oft klappte mir der Mund auf weil wieder irgendetwas passiert ist oder etwas ungeheuerliches ans Licht kam. Spannung und Herzrasen pur!

Viele male hatte ich ein Verdacht was als nächstes passieren oder auch wer der Mörder sein könnte. Das meiste wurde wieder zerschlagen, ab und zu behielt ich recht, was dem Roman aber nichts an Spannung wegnimmt. Ganz im gegenteil.

Wird Frida dem Kommissar endlich sagen wer der Mörder von Marit ist? Kann Bjarne diesen endlich fest nehmen und ist auch er der Täter der Fridtjof aus dem Weg räumen will? Warum wurde Fridtjof Paulsen überhaupt niedergeschlagen? Und hat dieser Fall etwas mit dem Mord an Marit zu tun?
Fragen über Fragen und ein Höhepunkt jagt den nächsten. Bei diesem Roman wird einem definitiv nicht langweilig!



Fazit

Krimi Fans werden hier auf ihre vollen Kosten kommen, den dieser Roman hat alles was man dafür braucht: ein tolles und uriges Setting, viele spannende Geheimnisse und ein Ermittlerduo das nicht enttäuscht. Ein muss für jeden der sich in eine spannende Welt begeben möchte. Absoluter Pluspunkt: es sind noch sehr viele Folgebänder mit Frida und Bjarne geplant, man muss nicht also zum Glück noch nicht von den beiden Protagonisten verabschieden.

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