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Veröffentlicht am 23.04.2018

Roman oder Historischer Bericht?

GRIMALDI Der Fluch des Felsens
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Cover: 5/5
Schreibstil: 2/5
Charaktere: 2/5
Handlung: 4/5

Die Geschichte der Grimaldi wird durch die Augen der Protagonistin Guiditta erzählt. Sie ist die Halbschwester Raniero Grimaldi’s, das Oberhaupt ...


Cover: 5/5
Schreibstil: 2/5
Charaktere: 2/5
Handlung: 4/5

Die Geschichte der Grimaldi wird durch die Augen der Protagonistin Guiditta erzählt. Sie ist die Halbschwester Raniero Grimaldi’s, das Oberhaupt der Familie. Da sie außerehelich geboren wurde darf sie aber den Namen Grimaldi nicht tragen. Dennoch ist ihr Schicksal von diesem Namen geprägt und ihr Leben eng mit dem ihrer Familie verwoben. So bekommen wir als Leser mit wie sie aufwächst und was sie und ihre Familie alles durchlaufen müssen, bis zu ihrem hohen Alter hin.

Vieles passiert in diesem Roman. Verlorene Liebe, Vertreibung aus der Heimat, Krieg, Tod und neues Leben. Nichts bleibt ihnen erspart und oftmals muss sich ein Grimaldi gegen sein Herz, und für die Familie entscheiden. Wir bekommen mit wie die Familie aus ihrer Heimat Genua vertrieben wird, wie sie ein neues Zuhause, Monaco, finden und wie sie sehr oft darum kämpfen müssen und oftmals auch wieder verlieren. Viele Mitglieder sterben, viele werden geboren. Durch viele Jahrzente darf der Leser die Familie begleiten. Darf Städte erblühen sehen und wie diese wieder zerstört werden. Bekommt Ränkeschmiede um Herrschaften mit und begegnet dem schwarzen Tod. Immer an der Seite Guidittas und ihren Angehörigen.

Mir hat der Schreibstil der Autorin nicht wirklich gefallen. Es war mir zu oberflächlich geschrieben, es hatte keine Tiefe. Oft hatte ich das Gefühl das die Autorin vergessen hat das sie einen Roman und kein Historischen Bericht schreiben wollte. Auch die Charaktere blieben für mich unerreichbar. Ich hab mit ihnen nicht mitfiebern können. Mich nicht für sie gefreut, nicht mit ihnen geweint. Sie waren mir leider oft egal.

Aus historischer Sicht hat mir der Roman gefallen. Ich wusste fast gar nichts über die Herren von Monaco. Es war interessant zu erfahren wo die Adelsfamilie ihre Herkunft hatte und das sie erbittert um ihre Heimat Monaco kämpfen mussten. Ein Wahnsinn das es so lange gedauert hat bis die Familie sich dort behaupten konnte und irgendwie schön zu sehen wie es immer weiter gegangen ist bis zum heutigen Tage. Spannend wie es die Familie eines einfachen Mannes, zur reichen Adelsfamilie geschafft hat. Wenn auch hunderte Jahre bis dorthin vergangen sind.


Fazit
Ich glaube ich werde die heutige Grimaldi Familie mit anderen Augen sehen und ihre Geschichte aus einem ganz anderen Blickwinkel weiterhin verfolgen. Auch hat es mein Interesse Monaco zu besuchen, geweckt. Wer gerne mehr über die Grimaldi wissen will, ist mit diesem Roman gut bedient, man sollte allerdings keinen großen Roman alla Ken Follett erwarten.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Bezaubernd anders

Die letzte Reise der Meerjungfrau
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Als ich mich für dieses Buch beworben habe wollte ich mal etwas anderes lesen und habe damit genau ins schwarze getroffen. Denn anders ist es auf jedenfall.

Alleine der Schreibstil ist sehr ausgefallen ...

Als ich mich für dieses Buch beworben habe wollte ich mal etwas anderes lesen und habe damit genau ins schwarze getroffen. Denn anders ist es auf jedenfall.

Alleine der Schreibstil ist sehr ausgefallen und extravagant, versetzt den Leser direkt ins 18 Jahrhundert. Die Geschichte entfalltet sich nur sehr langsam, dennoch möchte man immer weiter lesen und man kann sich gut in die Geschichte fallen lassen. Dieses Buch beweist einmal mehr das man nicht eine permanent hohe Spannung oder viele Cliffhänger braucht um ein Buch interessant, spannend oder gut zu betiteln.

Im Buch gibt es viele verschiedene Charaktere deren Geschichte erzählt wird. Nach und nach kommen diese Geschichten zusammen.

So folgen wir Jonah Hancock, einen schüchternen, aber dafür cleveren Kaufmann der Reichtum und Ansehen durch den Fund einer Meerjungfrau erhält. Ebenso lernen wir seine Nichte Sukie kennen, ein junges und aufgewecktes Mädchen das versucht seinen Platz in der Welt zu finden. Dann gibt es Angelica Neal die Kurtisane. Die für ihr Alter recht naive junge Frau träumt von einer Vorteilhaften Ehe die ihr Reichtum beschert. Ihr ehemalige Bordell Mutter Mrs. Chappell führt ein hoch angesehenes Bordell und versucht ihr berühmtestes Mädchen Angelica zurück zuholen. Sie glaubt nicht daran das diese jemals einen Ehemann findet. Auch der dunkelhäutigen Polly verfolgen wir welche als Hure unter Mrs. Chappell arbeitet.

Durch die vielen von Grund auf verschiedenen Charakteren bekommen wir einen tiefen Einblick ins das Leben des damaligen Jahrhunderts. Wie sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten benehmen, wie Huren, Kaufmänner, Edelmänner und Emporkömmlinge behandelt werden. Was Frauen damals ertragen musste und wie es sich als Schwarze lebte. Wirklich wunderbar fand ich das viele Personen die gleiche Entscheidungen treffen, aber mit einem ganz anderen Ausgang, der eine Positiv, der andere Negativ. So kann sich ein Amüsiermädchen gut verheiraten, muss ihrer alten Beschäftigung nicht mehr nachgehen, erhält Luxus und Ansehen. Gleichzeitig verlässt ein anderes Mädchen das Bordell, landet allerdings auf der Straße und wird arm und krank. Man bekommt mit wie übel und ungerecht das Leben einem mitspielen kann. Das hat mich am Buch sehr beeindruckt.

Auch toll war das die Autorin komplett gegen die Erwartungen der Leser angeht. So bekommen wir keine hübsche und elegante Meerjungfrau wie wir sie aus Kinderfilmen kennen. Nein, auch wir werden überrascht und staunen.

Die Geschichte war für mich komplett unvorhersehbar. Ich wusste weder was mich erwartet, noch was als nächstes passieren könnte. Das macht den Roman sehr interessant und durchaus auch spannend. Man fiebert mit, staunt über gewisse Handlungen. Das Ende ist sehr passend und rundet die Geschichte wirklich schön ab.

Das Cover ist wirklich schön gestaltet, ein richtiger Augenschmaus. Allein der deutsche Titel stört mich da er absolut nicht passend ist. Viel besser wäre da die aus dem Englischen Original übersetzte Version ‚Die Meerjungfrau und Mrs. Hancock‘ , denn genau darum geht es.

Fazit
Ein für mich sehr gelungenes Buch das mir schöne Lesestunden verschafft hat und mich zum nachdenken gebracht hat. Es hat tolle Charaktere und einen gelungenen Schreibstil. Ein Muss für alle die sich gerne verzaubern lassen wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2018

Wunderschön, doch tragisch

Die Geschichte der Bienen
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Völlig zurecht hat dieser Roman den Norwegischen Buchhändlerpreis bekommen. Absolut verdient.

In diesem Buch folgen wir der Geschichte dreier Charaktere aus drei unterschiedlichen Epochen. Auf den ersten ...

Völlig zurecht hat dieser Roman den Norwegischen Buchhändlerpreis bekommen. Absolut verdient.

In diesem Buch folgen wir der Geschichte dreier Charaktere aus drei unterschiedlichen Epochen. Auf den ersten Blick haben sie nichts gemeinsam außer eines: ihr Schicksal ist völlig von den Honigbienen abhängig.

Da wäre einmal im Jahre 1852 der Biologe William Savage. Am Anfang leidet er an einer schlimmen Depression und verlässt das Bett nicht. Er hält sein Leben für verwirkt nachdem er einen Job verliert der ihm eigentlich keinen Spaß gemacht hat und der ihn von seiner Leidenschaft fortgezogen hat. Er quält sich mit der Frage was er tun soll und was sein Leben für einen Sinn noch hat. Doch dann wird seine Leidenschaft für die Bienen wieder erweckt und er entwickelt eine Idee wie man den Bienenstock völlig revolutionieren kann. Voller Tatendrang und Elan macht er sich ans Werk und bekommt dabei Hilfe von seiner Tochter Charlotte. Dabei muss er so manches Hindernis und so manche Enttäuschungen hinnehmen.

Als zweites lernen wir George im Jahr 2007 kennen. Er ist mit Leib und Seele Imker, einen Beruf der schon lange Familientradition hat. Er liebt seine Bienen über alles und hofft diese zusammen mit seinem Sohn Tom noch lange weiter führen zu können und das Geschäft zu vergrößern. Das Tom kein berufliches Interesse an den Bienen hat und lieber Journalist werden möchte kann sein Vater nicht verstehen und es gibt deshalb sehr oft Streit. Doch eines Tages geschieht das unfassbare: die Bienen sind verschwunden. Weg. Gestorben. Für George bricht eine Welt zusammen. Nicht nur das er seine geliebten Bienen verloren hat, nein, seine ganze Existenz steht auf dem Spiel.

Als letztes wird die Geschichte von Tao erzählt, die 2098 lebt. Die Bienen sind längst ausgestorben und als Folge gibt es kaum Nahrung. Das Leben wie wir es kennen gibt es dort nicht. Ihre Geschichte wird als Art Dystopie erzählt. Tao muss jeden Tag, ohne Ausnahme Bäume bestäuben. Von Hand um wenigstens ein paar Lebensmittel zu züchten. Sehnsüchtig wünscht sie sich ein anderes Leben für ihren drei Jährigen Sohn Wei-Wen. Als es eines Tages doch einen freien Tag für die Menschen im Dorf gibt, beschließt Tao mit ihrem Mann und Sohn ein Picknick im Wald zu machen. Dort geschieht jedoch ein schrecklicher Unfall bei dem Wei-Wen schwer verletzt wird, was genau passiert ist weiß keiner. Wei-Wen kommt ins Krankenhaus, Tao darf aber nicht zu ihm. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe, darf auch nicht zu ihrem Sohn. Dann erfährt sie das man ihren Sohn nach Peking in ein anderes Krankenhaus gebracht hat. Mehr erfährt sie nicht. Doch sie macht sich Gedanken. Was ist ihrem Sohn geschehen? Wo ist er und warum hat man ihn fort gebracht? Mutig stellt sie sich diesem Fragen und beschließt ihren Sohn zu finden. Dabei stoßt sie auf viele Grenzen. Wird sie Wei-Wen mit ihrer Liebe, Mitgefühl und Entschlossenheit wieder finden?

Die verschiedenen Geschichten wurden mit sehr viel Gefühl beschrieben, die Charaktere waren sehr gut gezeichnet. Man konnte mit allen drei Protagonisten gut mitfühlen, ich habe sehr mit ihnen gelitten. Was Tao‘s Sohn passiert ist war etwas vorhersehbar, das hat dem Roman aber nicht geschadet. Es war trotzdem sehr interessant zu lesen. Generell bekam man überall wunderschöne Bilder beachrieben, auch wenn es alles sehr traurig war. Ich wurde wirklich mitgerissen und wollte gar nicht aufhören zu lesen. Es war super spannend und interessant.

Auch hat mich der Roman angeregt mehr über Bienen zu erfahren. Ich muss zugeben das ich immer sehr viel Angst vor Bienen hatte. Aber durch den Roman habe ich soviel über sie erfahren. Wie sie leben, wie nützlich sie tatsächlich sind und das sie gar nicht so bedrohlich sind. Wirklich interessant war auch die Arbeit der Imker. Was sie machen und wie Honig entsteht. Ich wusste das alles nicht. Mich hat wirklich erschrocken wie schnell die Anzahl der Bienen sinkt und das die Menschen auch hier schuld am Aussterben einer unschuldigen Tierrasse sind. Es regt sehr zum nachdenken an.



Fazit

Ein wunderschöner, extrem tragischer Schicksalsroman der nicht nur unterhält, sondern auch die Augen öffnet und informativ ist.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Regt zum nachdenken an

Die Geschichte des Wassers
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Dies war eine wirklich schöne und sehr berührende Geschichte die mich sehr zum nachdenken gebracht hat. Nachdenken über unsere Wasser Situation. Nachdenken darüber wie glücklich wir uns über ausreichend ...

Dies war eine wirklich schöne und sehr berührende Geschichte die mich sehr zum nachdenken gebracht hat. Nachdenken über unsere Wasser Situation. Nachdenken darüber wie glücklich wir uns über ausreichend Trinkwasser schätzen können. Und darüber was wir Menschen der Natur antun.
Das Buch wird in zwei Zeitebenen und zwei Geschichten geteilt. Einmal haben wir Signe im Jahre 2017, der wir auf ihrer Bootstour von ihrem Heimatdorf zu ihrer ehemaligen großen Liebe folgen. Dabei erfahren wir viel über ihre Kindheit und Jugend und ihrem Kampf die Natur zu schützen, denn sie ist eine Leidenschaftliche Naturschützerin.
Gleichzeitig wird die Geschichte von David und seiner Tochter Lou im Jahre 2040 erzählt. Es gibt kaum noch trinkbares Wasser, überall flüchten die Menschen aus ihre vertrockneten Heimat. So auch David und Lou. Sie mussten vor einem Feuer flüchten und wurden von Ehefrau und Mutter Anna, sowie von Sohn/Bruder August. Im vereinbarten Flüchtlingslager wollen Vater und Tochter auf den anderen Teil der Familie warten. Wir erleben dort den Alltag der beiden, den Kampf um Wasser und Nahrungsverpflegung. Auf einer der Streifzüge um das Lager herum stoßen die beiden auf ein altes Boot – Signes Boot.
Nun fragt man sich natürlich wie das Boot von Signe dort hinkam und was David und Lou alles erleben. Werden sie den Kampf um das Wasser überleben?

Die Geschichte hat mich wirklich sehr berührt. Der Schreibstil ist sehr eigen, dringlich geschrieben. Nur das nötigste wird beschrieben, sodass man ein Gefühl von Dringlichkeit empfindet und die Bedeutung der Geschichte. Man fiebert mit den Charakteren mit, hofft das es ihnen gut ergeht. Signe ist ein vom Alter und Erlebnisse gezeichnete Frau die viel erlebt hat. Man fühlt mit ihr und ist gespannt was sie vor hat. Auch mit David und Lou hat man tiefes Mitgefühl. Getrennt von ihrer restlichen Familie, geflüchtet aus dem eigenen Heim, in der Fremde mit nicht genügend Wasser und Nahrung. Gerade David ist von der Situation total überfordert, gerade im Umgang mit Lou. Man merkt das er noch sehr jung ist und nicht gewöhnt die alleinige Verantwortung für ein kleines Kind zu haben. Aber er meistert seine Aufgabe gut und wächst daran.
Das Ende hat mir auch gut gefallen. Es hat ein eher offenes Ende, aber ein gutes. Es hat gut zur Geschichte gepasst und regt weiter zum nachdenken an.

Fazit
Ein wunderschönes Buch, das zum nachdenken anregt. Es ließt sich schnell und flüßig und hat ein schlüssiges Ende. Absolut kein 0815 Roman und viel zu wenige Seiten für meinen Geschmack.

Veröffentlicht am 24.03.2018

0815 Roman

Am dunklen Fluss
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Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Wir haben einmal Ruby in der Gegenwart und einmal Brenna in der Vergangenheit. Im ersten viertel des Buches stellt sich dann auch gleich heraus das Brenna ...

Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Wir haben einmal Ruby in der Gegenwart und einmal Brenna in der Vergangenheit. Im ersten viertel des Buches stellt sich dann auch gleich heraus das Brenna die Vorfahrin von Ruby ist.
Mir fiel der Einstieg in das Buch recht schwer, ich hatte nicht das Bedürfniss dringend weiter zu lesen. Da ich dieses Problem aber generell bei Romanen habe, scheint es eher am Genre bei mir zu liegen.
Die Mitte des Buches fand ich dann doch spannender und interessant zu lesen. Es gibt auf Ruby's Seite sehr viele Geheimnisse und bei Brenna passiert ziemlich viel in kürzester Zeit. Da die beiden Perspektiven immer abwechselnd erzählt werden bleibt es auch durchaus spannend.
Das Ende hat mir wiederrum nicht so gut gefallen, es war mir einfach zu flach und passte nicht ganz zur restlichen Geschichte.

Sehr schade fand ich auch die vielen typischen Roman Klichees im Buch. Freund betrügt Protagonistin, sie verliebt sich daraufhin unsterblich in den nächsten Typen der einfach zauberhaft im Vergleich ist oder auch Mädchen ist unglücklich in der Zwangsheirat und verliebt sich verbotenerweise in den Vorarbeiter.
Auch waren viele Handlungen sehr vorhersehbar, was durch die bedienten Klischees natürlich verstärkt wird.

Ruby war für mich auch ein etwas schwammiger Charakter, ich konnte mich nicht so wirklich für sie erwärmen, auch finde ich es seltsam das 18 Jahre nichts passiert und dann inerhalb ein paar Tage sämtliche Erinnerungen zurück sind.
Brenna war mir da sehr viel symphatischer mit ihrer offenen und herzlichen Art.

Mir hat das Buch im großen und ganzen schon gefallen, es ist ein netter Zeitvertreib gewesen. Ich kann mir durchaus vorstellen das Roman Liebhaber die Geschichte großartig finden werden.