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Veröffentlicht am 29.01.2019

Interessanter Stoff ….Das fragmentierte Hirn von Stephan Fölske

Fragmentserie / Das fragmentierte Hirn
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Der ungewöhnliche Titel lockte mich direkt an.
Auch und darum war ich mehr als interessiert was den Autor zu diesem Buch bewogen hat.
Ich muss gestehen zuerst tat ich mich etwas schwer mit dem Lesestoff.
Woran ...

Der ungewöhnliche Titel lockte mich direkt an.
Auch und darum war ich mehr als interessiert was den Autor zu diesem Buch bewogen hat.
Ich muss gestehen zuerst tat ich mich etwas schwer mit dem Lesestoff.
Woran es ganau lag kann ich gar nicht so recht sagen.
Ob es daran liegt das der Autor seine Sicht der Dinge rüberbringt und das ich zu oft gedanklich mit meinen Gedanken abgeglichen habe, oder ob ich den Text an und für sich gewöhnungsbedürftig fand, ehrlich gesagt weis ich es nicht genau.
Aber im weiteren Leseverlauf wurde es besser und besser.
Denn genau Das war es, was mir immer mehr gefallen hat, das man seine eigene Meinung überdenkt und eine andere (vielleicht) auch andere Sicht der Dinge lernt zu betrachten und zu akzeptieren.
35 durchaus interessante, verschiedene Themen werden vom Autor aufgegriffen.
Und zum Glück aufgelockert und nicht nur bierernst.
Auch wenn alle behandelten Themen sehr interessant sind, gefielen mir 3 ganz besonders…Grundeinkommen, Landflucht, Genosse schafft.
Und bei diesen Themen merkte ich erst mal wie kompliziert auch einfach geht…aus anderer Sicht halt aber absolut erklärlich.
Und wenn man mal anderer Meinung ist, kann man auch kann herrlich diskutieren.
Mein Gefühl sagte mir öfters das mir der Autor beim Lesen gegenüber steht und seine Meinung sagt, denn der Schreibstil ist wunderbar zu lesen.
Die Themen sind nicht sinnlos aufgebläht und in überschaubaren Seiten behandelt.
Einige Fußnoten ab und an und das Literaturverzeichnis am Ende des Buches ergänzen sinnvoll.

Fazit:
Futter für die Gehirnwindungen, gut gelungen, interessant, regt an seinen Standpunkt zu überdenken, daher empfehle ich das Buch gern weiter!

Veröffentlicht am 29.01.2019

Was man von Bob so lernen kann

Mein bester Freund Bob
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Dies ist mein drittes Buch über James und Bob.
Auch wenn es noch ein paar andere Bücher dazwischen gibt, war ich von diesem Buch sehr begeistert.
Weis man doch längst das Tiere einem so Einiges beibringen ...

Dies ist mein drittes Buch über James und Bob.
Auch wenn es noch ein paar andere Bücher dazwischen gibt, war ich von diesem Buch sehr begeistert.
Weis man doch längst das Tiere einem so Einiges beibringen können.

Neben einem Vorwort von James welches einem noch einmal kurz in die Zusammenkunft zwischen ihm und Bob einführt gibt es 6 unterteilte Abschnitte.

1: Vertrauen ist der Anfang von allem - Lektionen in Freundschaft
2: Leben und leben lassen - Was wir brauchen, um glücklich zu sein
3: Erfolgsrezepte eines Katers - Wie man das Beste aus dem Leben herausholt
4: Bob gegen den Rest der Welt - Wie man den Alltag überlebt
5: Bob, der Zen-Kater - Wie man gut ist zu sich selbst
6: Professor Bob - Lektionen für den Alltag

Alle Abschnitte welche auch teilweise liebevoll illustriert sind zeigen man wie Bob sein Leben meistert, was James von Bob gelernt hat.
Und wenn man versucht dieses in seinen persönlichen Bereich zu integrieren, kann man sein Leben entspannter und glücklicher gestalten.

Das Buch beinhaltet Texte, welche einfach und gut zu lesen sind.
Die Unterteilungen innerhalb der Abschnitte sind kurzweilig und nicht zu lang gehalten.
Ich war sehr schnell mit dem Lesen durch und hatte trotzdem immer wieder Zeit zum Innehalten und Nachdenken.

Wenn man bedenkt was Bob und James mittlerweile für eine abenteuerliche Reise zusammen machen.
Was wäre James ohne seine Fellnase?
So ein kleiner Kater welcher als Lebensretter für James fungierte und seinem Leben einen Sinn zum Überleben gegeben hat.
Spätestens nach Sehen des Films welcher nach dem ersten Buch „Bob der Streuner“ kann man sich dem Zauber von Bob nicht mehr entziehen.

Fazit: Absolut lesenswert! Es gibt viele Möglichkeiten sein Leben schöner zu gestalten, aber keine so schöne wie von Bob zu lernen ;o)
Nicht nur für Katzenfans!

Veröffentlicht am 18.01.2019

Leidenschaft und Passion – sehr interessant

Der Schatzsucher
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Welcher Zuschauer von Bares für Rares kennt ihn nicht, den sympathischen Charakterkopf Fabian Kahl?!
Kein 0815 Typ, welcher aber mit seinen jungen Jahren schon ein profundes Wissen im Antik und Trödelhandel ...

Welcher Zuschauer von Bares für Rares kennt ihn nicht, den sympathischen Charakterkopf Fabian Kahl?!
Kein 0815 Typ, welcher aber mit seinen jungen Jahren schon ein profundes Wissen im Antik und Trödelhandel aufzuweisen hat.
Darum hat mich das Höhrbuch absolut gereizt.
Die Texte sind von ihm selbst gesprochen, und mich beeindruckte das Höhrbuch durch eine sehr angenehme Stimme und es machte mir Spaß von der ersten bis zur letzten CD zuzuhören.
Auch wenn man merkt das es nicht das Haupthobby von Herrn Kahl ist CD´ s zu besprechen ;o)
Man erfährt von seiner Kindheit, wo die Saat für seine Leidenschaft gelegt wurde.
Auch über seine ersten Erfolge und Misserfolge bei der Suche nach alten Dingen.
Misserfolge werden von ihm auch kritisch betrachtet.
Und was mir gefällt ist das er nicht aufgegeben hat.
Mir gefiel sehr gut das alles nicht nur in den schönsten Farben geschildert wird!
Die vorgestellten Dinge fand ich so gut beschrieben, daß ich ein klares Bild vor Augen hatte.
Auch mochte ich die immer wieder eingewobenen hilfreichen Expertenhinweise über antike Dinge z.B. bei der Floh oder Antikmarktsuche.
Auch beschreibt er gut wie er mit seinem heutigen Bekanntheitsgrad umgeht.
Kurzum…mir gefiel das Höhrbuch sehr gut!

Ob nur aus Interesse, oder als Flohmarktgänger, Neuling bei antiken Dingen oder Fabian Kahl Fan oder oder….ich kann das Höhrbucherlebnis nur empfehlen!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Anders als erwartet – aber dennoch interessant

Ich, Santa
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Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!

Klappentext übernommen:
„Sagen ...

Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!

Klappentext übernommen:
„Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.“

Klingt magisch?
Ist es auch irgendwie!
Allerdings anders als erwartet….
Eine Story welche als reine Fantasy anmutet aber auch ziemlich real ist.
Um genau zu sein startet sie recht real und schafft es durch gekonntes Verweben immer mehr diese in den Hintergrund rücken zu lassen.
Dieses Verweben hat mir gut gefallen!
Am Anfang dachte ich nicht, daß ich immer mehr in diese Geschichte eintauchen kann.
Das Ende welches ich mir nicht so recht vorstellen konnte hat mich überrascht und erstaunt.
Die Protagonisten waren vorstellbar und auch irgendwie fühlbar, ebenso das beschriebene Umfeld.
Ein Jugendlicher welcher durch sein Handeln die die Waage zwischen Gut und Böse ausschlagen lassen kann.
Was mit gut gefallen hat, ist das dem Leser in eine besondere Welt geführt wird.
Ab und an hatte ich das Gefühl das es beim Lesen nicht so entspannt ist, ob das an den wenigen Grammatik Fehlern lag oder das die Geschichte in einer Ich Form erzählt wird, weiß ich ehrlich nicht so ganz genau.
Eine 'Vignette'- eine kleine Zusatzgeschichte welche in der Welt der Magie spielt am Ende des Buches ist interessant und spannend. Von Yana könnte ich glatt mehr lesen!

Mein Fazit:
Eine Geschichte welche ich so noch nicht gelesen habe, da mehrere Genre u.a. Fantasy, Krimi, Drama, Horror miteinander verwoben sind.
Wer damit keine Probleme hat , für den gibt es eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Was ein Hund so bewirken kann

Ein Labrador fürs Leben
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Das schöne Cover fiel mir sofort ins Auge und ich wollte nach einen Blick auf den Inhalt das Buch gern lesen.
Aus dem Inhalt:
Durch den Tod ihrer Mutter verliert Mel auch irgendwie ihren Vater.
Dieser, ...

Das schöne Cover fiel mir sofort ins Auge und ich wollte nach einen Blick auf den Inhalt das Buch gern lesen.
Aus dem Inhalt:
Durch den Tod ihrer Mutter verliert Mel auch irgendwie ihren Vater.
Dieser, ein Polizist in Pension kommt über den Verlust nicht hinweg.
Die Lage ist schwer.
Das ändert sich als Seamus ein junger Labrador das Haus ordentlich durcheinander wirbelt.
So eine Fellnase braucht eine Erziehung und Aufgabe.
Und so ist die Idee geboren Seamus für einen Wettbewerb zu trainieren und fit zu machen.
Mels Vater ist davon erst so gar nicht überzeugt.
Dieser Weg ist kein leichter und kostet jede Menge Energie und es ist schwer an einem Erfolg zu glauben.
Aber Seamus schafft es, und bringt damit viel mehr zu Stande.
Mehr möchte ich aus dem Inhalt nicht verraten.

Mein Fazit:

Die Geschichte liest sich interessant und flüssig.
Ich habe so oftmals an die Ausbildung meiner Hunde denken müssen.
Jeder Hund sollte ja beschäftigt sein und werden.
Man erkennt was Mensch und Hund einander geben können.
Einige Trainingsmethoden würde ich nicht anwenden und sie sind auch nicht mit unserem Tierschutzgesetz konform.
Darauf wird aber auch in dem Buch hingewiesen.

Lesenswert – besonders für Hundebesitzer - aber nicht nur ;o) interessant!