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Veröffentlicht am 28.03.2017

Spannend.....Alles wegen der Kohle

All about the Money
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Der interessante Titel und das dazu gut gestaltete Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.
Dieses ist mein drittes Buch des Autoren Felix A. Münter, welcher unwahrscheinlich vielfältig im Schreiben ...

Der interessante Titel und das dazu gut gestaltete Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht.
Dieses ist mein drittes Buch des Autoren Felix A. Münter, welcher unwahrscheinlich vielfältig im Schreiben ist.
Er sagt selbst von sich: "Ich bin: ein notorischer Vielschreiber;
jemand, der davon überzeugt ist, dass ein Autor jedes Genre beackern können sollte.“
Das stellt er wieder einmal in „All about the money“unter Beweis.
In diesem Buch dreht sich die Handlung wie der Titel schon sagt um Geld.
Der Protagonist welcher nach seiner Entlassung aus der Army versucht sich und seine Familie über Wasser zu halten.
Trotz allen Bemühens das finanzielle Desaster zu beseitigen wird die Lage immer schlimmer.
Auch diverse Jobs auf einmal schaffen es nicht die Situation zu bessern und dann droht ihm durch die Bank die Versteigerung seines Hauses.
Als seine Frau das erfährt verlässt sie ihn.
Wie fühlt sich so jemand der am Boden ist, wenn er dann plötzlich zu einem Haufen Geld kommt?!
Drei Koffer scheinen seine Rettung zu sein, oder doch nicht?
Das Geld in Koffern lässt schon vermuten, daß es kein wirklicher Gewinn sein kann.
Und plötzlich hat unser Protagonist eine ganze Armada Verfolger aus unterschiedlichen Lagern am Hacken.
Die sehr gut beschriebene und spannende Handlung hat alles was ein gutes Buch ausmacht und es hängt nie.
Auch bleibt es spannend bis zur letzten Seite.
Ich fühlte mich richtig nah am Geschehen.
Nahezu alle Charaktere sind gut gezeichnet und gut vorstellbar.
Allerdings war mir einer etwas suspekt und an dessen Wandlung glaub ich nicht ganz.
Ich wurde sehr gut unterhalten und freue mich auf weitere Werke des vielseitigen Autors.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Vergangenheit und Gegenwart wunderbar verwoben und in Pralinen gebunden

Die Frauen der Rosenvilla
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Ich mag gern Familiengeschichten lesen und bin via Zufall auf das Buch gestoßen.
Der Titel sprach mich sofort an.
Im Kern geht es um eine Generationengeschichte welche von der in der heutigen Zeit lebenden ...

Ich mag gern Familiengeschichten lesen und bin via Zufall auf das Buch gestoßen.
Der Titel sprach mich sofort an.
Im Kern geht es um eine Generationengeschichte welche von der in der heutigen Zeit lebenden Anna Kepler (Protagonistin) ins Rollen gebracht wird.
Sie entstammt einer Schokoladendynastie und hat die Familienvilla von ihrem Großvater geerbt.
Diese hat sie liebevoll restauriert und im Zuge dieser Arbeiten kommt eine alte verdrängte Familiengeschichte pö a pö ans Tageslicht.
Durch den Wechsel der Zeiten und Personen wirkt das Buch fesselnd und das ist der Autorin sehr gut gelungen.
Was ich auch sehr mochte das das Liebesthema ergänzt und nicht zu sehr dominiert hat.
Es war nicht vorauszusehen wie die Geschichte aufgelöst wird, das fand ich sehr gut.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt, liest sich flüssig und polarisiert.
Da die Geschichte abwechselnde Lebensabschnitte der ehemaligen Bewohnerinnen der Rosenvilla erzählt kommt gut Spannung auf und man lebt und fühlt mit den Personen m it.
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Mein Fazit:
Was will man mehr?
Dieser Roman hebt sich eindeutig von der Massenware ab!
Eine gut gebaute Geschichte, Schokolade im Hintergrund und Rosen, ein schlüssiges Gesamtkonzept….wer will da nur Katherine Webb oder Lucinda Riley lesen?
Dieses Buch kann da sehr gut mithalten.
Daumen hoch und eine absolute Leseempfehlung!
Für den Urlaub oder den regnerischen kalten Tag auf der Couch.
Ich hoffe gespannt auf weitere Werke der Autorin und vertreibe mir bis dahin die Zeit mit dem Ausprobieren der Pralinenrezepte!

Leider kann ich ja nur 5 Sterne vergeben ;o)

Veröffentlicht am 03.03.2017

Anders und genau deswegen gut!

Exsanguis
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Durch die Beschreibung bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden.
Nun hab ich auch nicht die Erfahrung beim Lesen (bis auf die Biss Reihe) dieses Genres.
Aber schon der Klappentext hat mich angesprochen.

Klappentext: ...

Durch die Beschreibung bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden.
Nun hab ich auch nicht die Erfahrung beim Lesen (bis auf die Biss Reihe) dieses Genres.
Aber schon der Klappentext hat mich angesprochen.

Klappentext:
Vampire glitzern nicht in der Sonne. Sie haben keine übersinnlichen Kräfte. Sie sind nicht unsterblich. Aber sie brauchen Blut. Und sie könnten Ihre Nachbarn sein. Als Vico bei Sascha einzieht, ahnt er nicht, dass beide eine ausgefallene Gemeinsamkeit haben: Sie sind darauf angewiesen, ihren Speiseplan regelmäßig um eine gewisse Menge menschlichen Blutes zu ergänzen. Eine Gruppe junger Außenseiter, die selbst eine Schwäche für Blut haben und zu der auch Vicos Freundin Julia gehört, scheint perfekt zu ihren Bedürfnissen zu passen – doch hinter der friedlichen Fassade des Zirkels werden Intrigen und Ränke geschmiedet, das endlose Versteckspiel macht Vico und Sascha zu schaffen und die gegenseitige Anziehung, die sie bald nicht mehr leugnen können, mündet schließlich in eine fatale Dreiecksbeziehung …
Und gleich vorab…..ich wurde nicht enttäuscht!
Alle gängigen Vampirklischees werden hier nicht bedient und das ist auch gut so.
Wenn überhaupt geht es hier um das Wesentliche….Blut!
Aber wer nun denkt das große Massaker geht nun los…der wird enttäuscht….
Im Gegenteil die Protagonisten sind sehr menschlich mit auch normalen Problemen und lebendig verständlich dargestellt.
Die Geschichte ist gut und spannend aufgebaut, was auch daran liegt das Protagonisten und Nebencharaktere in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen.
Leider hatte ich ab und an einen kleinen Hänger (das Gefühl hatte es zieht sich in der Handlung) was wohl auch daran lag das oft die Beziehung zwischen Vic und Sascha einen großen Raum eingenommen haben.
Aber das entzerrte sich wieder.
In jedem Fall würde ich das Buch weiterempfehlen da so anders schön oder schön anders ist!

Veröffentlicht am 03.03.2017

Manhattan und die Liebe…..

Schlaflos in Manhattan
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Ich habe die Autorin bisher nicht gekannt und bin auf das Buch aufgrund des Titels aufmerksam geworden.
Auch war ich gespannt, denn das Buch ist der Auftakt zu einer Triologie „From Manhattan With Love“ ...

Ich habe die Autorin bisher nicht gekannt und bin auf das Buch aufgrund des Titels aufmerksam geworden.
Auch war ich gespannt, denn das Buch ist der Auftakt zu einer Triologie „From Manhattan With Love“ welche alle noch in diesem Jahr erscheinen sollen.
Wie ich nebenher erfahren habe, hat die Autorin eine kleine Verknüpfung zu ihrer vorausgegangenen Triologie geschaffen, da einige der Charaktere in dem Buch aus der Gegend stammen um welche sich die vorherige Reihe drehte.
Das würde mir aber sonst untergegangen sein, da es nicht hinderlich oder beeinflussend für das Lesen dieses Buches ist.
Man muss also die anderen Bücher nicht kennen.
Das Buch las sich schnell da es eingängig und gut geschrieben ist.
Um nicht zu sehr in den Inhalt einzusteigen, sei aber verraten das es sich um eine Liebesgeschichte handelt , welche sich um Paige (welche in schwierigen Lebensphase steckt) und Jake (welcher der beste Freund Ihres Bruders ist) dreht.
Nicht nur diese Beiden, sondern auch die Nebencharaktere werden gut dargestellt und man kann sich gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.
Sie wirken sympathisch und lebensnah.
Da neben Paige auch ihre Freundinnen Eva und Frankie Singe sind, lässt sich erahnen wie die Folgebücher der Trilogie aussehen könnten.
Die Nebenfiguren wurden gut in die Handlung eingebaut und das passte alles gut zusammen.
Da ich schon einmal in NY war aber bei Weitem nicht alles gesehen habe, konnte ich gut mit meiner Vorstellung beim Lesen leben.
Obwohl sich das Buch gut hat lesen lassen, war es ab und an etwas langatmig, da hätte man in der Handlung etwas straffen können.
Ja und wie in allen Liebesromanen hat es ein Ende welches man schon vorab erahnt bzw. erhofft.
Beim Ende schwächelte das Buch meiner Meinung nach da es sich erst mit Page und Jake hinzog und mir dann zu schnell endete.
Der Roman hat mir gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Anders als erwartet - trotzdem interessant und unterhaltsam

High Heels - Heisse Deals
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Das Cover fiel mir ins Auge da es eine junge Frau zeigt welche auf High Heels durch die Stadt sprintet.
Da ich mir darauf hin keinen Reim machen konnte musste ich mir den Klappentext ansehen.
Auch kannte ...

Das Cover fiel mir ins Auge da es eine junge Frau zeigt welche auf High Heels durch die Stadt sprintet.
Da ich mir darauf hin keinen Reim machen konnte musste ich mir den Klappentext ansehen.
Auch kannte ich bisher kein Werk der Autorin (Kunststück...ist ja auch ihr Erstlungswerk ;o) )
Zumindest klang der Klappentext sehr interessant und ich wollte das Buch gern lesen.
Als ich das Buch in den Händen hielt war ich sehr überrascht über diese Hardcover Qualität des Buches (Lesebändchen inklusive).
Ich dachte zuerst das es sich um ein witziges Buch handelt und ich muss gestehen das sich der erste Eindruck sehr geändert hat.
Mehrere verwobene Handlungsstränge aus Justiz, Wirtschaft und Pharmaindustrie, sind geschickt um die Hauptprotagonistin Tara verwoben.
Tara Bernhard ist eine junge Anwältin welche im Job sehr taff ist, und trotzdem etwas gutgläubig naiv erscheint.
Sie möchte sich gern bei der besseren Gesellschaft etablieren, und als ihr ein Mann eines Beautykonzerns auf das Autodach fällt sieht sie ihre Chance gekommen.
Was ihre eigene Story, das Hineinstolpern in eine brisante Situation nach der anderen und Cannes mit der gut durchdachten Auflösung zu tun haben wird nicht weiter verraten.
Auf den 468 Seiten wird ein gut recherchierter und gewobener Wirtschaftskrimi
welcher wohl mehr die Frauen anspricht erzählt.
Etwas irritierend könnte die Einbindung von Fachspezifika von Rechtssprechung und Finanzen und englischen und französischen Begrifflichkeiten sein.
Da man schon konzentriert beim lesen sein sollte.
Eine Hilfe bietet da das Glossar am Ende des Buches.
Mich hat es persönlich nicht gestört da ich es eher als Herausforderung gesehen habe.
Auch fand es ich gut das das Buch nicht so war wie erst erwartet, weil es sich so abhebt.
Der Schreibstil ist knackig geradlinig, die Handlung gut verwoben, gespickt mit nicht vorhersehbaren Wendungen.
Ob man die Dialoge hätte etwas knapper halten können, darüber kann man durchaus streiten, allerdings fand ich es auch so ok.
Da man aus dem Ende durchaus ein weiteres Werk entstehen lassen könnte bin ich diesbezüglich schon mal gespannt.

Fazit:
Ein gut recherchiertes und verwobenes Werk mit einem interessanten Tenor welches kleine Schwächen verzeihen und auf eine weitere Folge hoffen lässt.