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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2020

Fesselnder Reihenauftakt

Falling Skye (Bd. 1)
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Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir durch ihre Beschreibungen alles sehr gut vorstellen und auch die Kapitel waren flüssig und leicht zu lesen. Zudem hat ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir durch ihre Beschreibungen alles sehr gut vorstellen und auch die Kapitel waren flüssig und leicht zu lesen. Zudem hat mir auch gut gefallen, dass das Buch aus der Perspektive der Protagonistin geschrieben wurde. Ab und an gab es auch einige Kapitel aus einer anderen Perspektive.

Meinung:
Die Idee, die hinter dem Buch steckt, finde ich sehr ansprechend. Ich war unglaublich gespannt, das Buch zu beginnen, da ich schon unzählige gute Meinungen darüber gehört habe.

In die Handlung bin ich sehr gut reingekommen. Mir war die Protagonistin von Anfang an sympathisch und ich konnte mich mit ihrer Art sehr gut anfreunden.

Von Dystopien bin ich normalerweise etwas mehr Spannung gewöhnt, was bei diesem Buch nicht allzu sehr der Fall war. Die Spannung war zwar da, hätte aber auch etwas mehr sein können.

Das Buch hat mich zudem sehr zum Nachdenken angeregt, da man auch sehr viele Parallelen zu der heutigen bzw. unseren Welt erkennen kann.

Fazit:
Ein tolles Buch und ich bin gespannt, wie die Fortsetzung sein wird.

Veröffentlicht am 09.02.2020

Toller Reihenauftakt

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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Klappentext:
Ausgerechnet am Blütenmond passiert in den geheimen Gärten der Hüterin der Düfte die Katastrophe: Der Kronprinz, der gerade erst angereist war, liegt vergiftet am Boden. Rakel, der armen ...

Klappentext:
Ausgerechnet am Blütenmond passiert in den geheimen Gärten der Hüterin der Düfte die Katastrophe: Der Kronprinz, der gerade erst angereist war, liegt vergiftet am Boden. Rakel, der armen Dienerin mit einem besonderen Talent für Düfte, und Ash, dem Leibwächter des Prinzen, fällt die eigentlich unlösbare Aufgabe zu, das rettende Gegenmittel zu finden. Dafür müssen die beiden kryptische Geheimnisse aus uralten Zeiten entschlüsseln und ihre eigenen verborgenen Wahrheiten erkennen …

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Das Buch lies sich einfach und flüssig lesen.

Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich etwas Zeit gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden. Jedoch ist mir dies auch nach kurzer Zeit gelungen und es hat mir total viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Die erschaffene Welt, konnte ich mir ziemlich gut vorstellen, was größtenteils durch die Beschreibungen der Autorin bewirkt wurden.

Fazit:
Ein toller Auftakt einer Reihe - ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 11.01.2020

Tolle Fortsetzung

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
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Klappentext:
Fast drei Jahre sind vergangen, seit Ophelia Thorn das letzte Mal gesehen hat. Nachdem er verschwunden ist, musste sie wieder nach Anima zurückkehren. Um Thorn zu finden und mehr über Gott ...

Klappentext:
Fast drei Jahre sind vergangen, seit Ophelia Thorn das letzte Mal gesehen hat. Nachdem er verschwunden ist, musste sie wieder nach Anima zurückkehren. Um Thorn zu finden und mehr über Gott herauszufinden, reist sie zur Arche Babel. Dort angekommen, hat sie mit den strikten Regeln der roboterähnlichen Bewohner und deren Welt zu kämpfen. Sie schleicht sich in eine Schule ein, wo sie schnell zu einer der wenigen »Auserwählten« wird. Als in dem Secretarium der Arche eine Zensorin umkommt, die noch kurz vor ihrem Tod Werke eines Kinderbuchautors verbrannt hatte, wird Ophelia klar, dass sie selbst schon tief verstrickt ist in die tödliche Geschichte.

In Babel, wo Menschen mechanisch absurden Gesetzen folgen, muss sich Ophelia durch ein immer bedrohlicheres Geflecht an Lügen kämpfen – und kommt auf der Suche nach Thorn der »letzten Wahrheit« gefährlich nah.

Meinung:
Nach dem Ende des zweiten Bandes war ich unheimlich auf den Dritten gespannt. Und auch dieser konnte mich sehr überzeugen. Ich liebe diese Geschichte einfach. Zwar war dieser bisher der schwächste, aber nichtsdestotrotz ein tolles Buch.

Der Erzählstil der Autorin ist zwar speziell, aber doch ziemlich einfühlend.

Fazit:
Ein weiteres tolles Buch der Reihe und ich bin auf den vierten und auch letzen Band super gespannt.

Veröffentlicht am 11.01.2020

Spannende Fortsetzung

1794
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Klappentext:
Nach den Ereignissen des letzten Jahres fällt Jean Michael Cardell in ein tiefes Loch. Die Ermittlungen im Fall der verstümmelten Leiche gaben seinem Leben einen Sinn. Nun ist er wieder da, ...

Klappentext:
Nach den Ereignissen des letzten Jahres fällt Jean Michael Cardell in ein tiefes Loch. Die Ermittlungen im Fall der verstümmelten Leiche gaben seinem Leben einen Sinn. Nun ist er wieder da, wo er vorher war. Bis zu dem Tag, als ihn eine Frau kontaktiert: Ihre Tochter wurde in der Hochzeitsnacht auf grausamste Weise zugerichtet und getötet. Als Täter wird deren frisch angetrauter adeliger Ehemann identifiziert und in ein Irrenhaus eingewiesen. Die Mutter der Getöteten glaubt diese Version jedoch nicht und sucht Hilfe bei Cardell. Seine Nachforschungen führen diesen erneut in die Abgründe Stockholms, und er muss feststellen, dass die Stadt verruchter und gefährlicher ist als je zuvor.

Meinung:
Wie schon der erste Teil war dieses Buch spannend, düster und grausam. Ich habe mich beim Lesen sehr unterhalten gefühlt. Obwohl ich bei einigen Stellen ein mulmiges Gefühl im Magen hatte, war es ein wirklicher Genuss dieses Buch zu lesen.

Ich finde auch das Cover absolut toll gemacht.

Fazit:
Ein lesenswertes Buch.

Veröffentlicht am 11.01.2020

Tolles Buch

Sweet Sorrow
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Klappentext:
Der eine Sommer, der alles verändert

Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch ...

Klappentext:
Der eine Sommer, der alles verändert

Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Und jeder ist der Hauptdarsteller dieser Geschichte im Leben. Auch Charlie Lewis. Nichts an ihm ist ansonsten besonders. Er sieht durchschnittlich aus, seine Noten sind in Ordnung, selbst die Scheidung seiner Eltern ist nur normal unglücklich. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. Plötzlich findet er sich mittendrin in der ältesten und immer neuen Geschichte: die erste große Liebe. Und zwar recht wörtlich, denn Fran macht zur Bedingung für weitere Treffen, dass er sich mit ihr einer Laientheatergruppe anschließt, Romeo und Julia, was sonst. In den langen, hellen Nächten des Sommers nach dem Schulabschluss macht Charlie die schönsten, peinlichsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht dann zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wieder zutreffen. Ein heiter-melancholischer Roman über die Zeit im Leben, die so prägend ist wie kaum eine andere – und eine Feier des Lebensgefühls dieser Jahre.

Meinung:
Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist sehr realitätsnah und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Der Autor hat einen sehr guten Schreibstil. Ich habe während des Lesens sowohl gelacht, als auch ein paar Tränen vergossen. Zudem werden auch ernstere Themen angesprochen.

Fazit:
Ein sehr empfehlenswerter Roman.