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Veröffentlicht am 30.04.2019

Wenn Schmerz und Emotionen Achterbahn fahren

Nicht weg und nicht da
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Vor wenigen Wochen gab es in Luises Leben einen Einschnitt, der die nächste Zeit verändern wird. Nicht nur für sie, sondern auch für ihre Mutter ändert sich das Leben. Luises Vater ist vor einigen Monaten ...

Vor wenigen Wochen gab es in Luises Leben einen Einschnitt, der die nächste Zeit verändern wird. Nicht nur für sie, sondern auch für ihre Mutter ändert sich das Leben. Luises Vater ist vor einigen Monaten bereits ausgezogen. Das war zu einer Zeit als Kristopher noch lebte. Kristopher lebte ein Leben in Dunkelheit, bevor er das Badefenster öffnete und hinaus sprang. Kristopher konnte und wollte nicht mehr Leben. Seine dunklen Tage waren geprägt aus Depressionen und eine Welt aus Frust, seltene Wörter sammeln und an seine kleine Schwester denken. Nachdem Kristopher sich das Leben nahm, geht Luise jede Woche zu einem Psychologen, um über den Tod ihres Bruders zu sprechen. Ihre Mutter stürzt sich in ihre Arbeit und ist kaum zu Hause. Zu groß ist der Schmerz und Verlust von Kristopher. Sogar die Haare rasiert sich Luise ab. Als sie nach einem Sitzungstermin beim Psychologen im Treppenhaus sitzt, begegnet sie Jacob. Sie kommen ins Gespräch. Aber Luise will zunächst von Jacob nichts wissen, als sie öfters sich sehen. Es stellt sich heraus, dass Kristopher und Jacob sich von der Schule kannten. Als Luise eine E-Mail von ihrem toten Bruder erhält, offenbart dieser ihr, warum er starb. Aber er gibt seiner Schwester Aufgaben, die sie zu lösen hat. Auf diesem Weg begleitet sie Jacob. Trauer und Emotionen wechseln sich ab. Auch Jacob lernt, seine Vergangenheit anzuerkennen.
Anne Freytag trifft die Töne der Gefühle, wenn es darum geht, Schmerz, Leid, Nähe und Trauer zu beschreiben. Im Mittelpunkt dieses Jugendromans steht das Thema Suizid und Depressionen und bipolare Störung bei jungen Menschen. Anhand von den Figuren Luise, Jacob sowie Jacobs älterer Bruder Arthur und seine Freundin Julia lernt man junge Menschen kennen, die ihre Vergangenheit, ihr Elternhaus zu verarbeiten haben. Mit vielen Emotionen und Erinnerungen wird Luise konfrontiert, weil ihr Bruder sich das Leben genommen hat. In diesem Roman wird die junge Leserschaft mit einem Tabuthema konfrontiert. Laut einem Bericht, den ich gelesen habe, während ich den Roman las, kommt es nicht selten vor, dass Jugendliche bereits unter Depressionen leiden. Deshalb hat die Autorin ein recht aktuelles Thema aufgegriffen. Anne Freytag trifft den Nerv der Gefühlssynapsen, um als Leserin mitfühlen, mitfiebern und mittrauern zu können. Dennoch besteht dieser Roman nicht nur aus Trauer und Schmerz, sondern auch aus Annäherungen, erste zarte Gefühle zwischen den Hauptprotagonisten. Ebenso spielt das Wort Vertrauen eine große Rolle in diesem herausragenden Roman. Außerdem baute Anne Freytag Spannung in den Roman, indem sie aus der jeweiligen Perspektive von Luise und Jacob erzählte. So wirken die Figuren authentisch und nahbar.
Dieser Jugendroman ist mein bisheriges Lesehighlight im Genre Jugendroman. Mein zweiter Roman von der Autorin, der mit gut gefallen hat. Ich bin schon gespannt auf ihren nächsten Jugendroman.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Journalisten als Zielscheibe des Terrors

Der Patriot
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Stockholms Zeitungen geraten ins Visier der Öffentlichkeit als die erste Journalistin Hannah Löwenström mitten auf der Straße erstochen wird. Dennoch versucht die engagierte Jungjournalistin Madeleine ...

Stockholms Zeitungen geraten ins Visier der Öffentlichkeit als die erste Journalistin Hannah Löwenström mitten auf der Straße erstochen wird. Dennoch versucht die engagierte Jungjournalistin Madeleine Winther sich nicht abschrecken zu lassen, und denkt dabei sogar an ihre Karriere. Parallel arbeitet eine Gruppe von Männern in Chile daran, mächtige Männer in kriminellen Kreisen auszuschalten. Darunter gehört auch der ehemalige Fremdenlegionär August Novak. Als aber seine zukünftige Ehefrau Valerie und sein engste Freund umgebracht wird, überlegt August, zurück nach Schweden zu gehen. Er trifft seine alte Liebe Amanda, die mittlerweile (noch) verheiratet ist, und eine Tochter hat, zufällig wieder. Auch Amanda ist im Visier der terroristischen Gruppe, die es auf Journalisten abgesehen hat. Drei Männer setzen zum Zeitpunkt nach dem ersten Mord an Hanna Löwenström einen muslimischen Taxifahrer unter Druck, indem sie seine Tochter entführen und er einen Anschlag verüben soll. Nach diesem Anschlag ist Stockholm politisch gespalten. Der Kopf hinter der Terrorgruppe ist Carl Cederhielm. Wird in Stockholm und in Schweden wieder Ruhe einkehren nach diesen Anschlägen, und wird der oder die Täter gefasst?
Pascal Engman ist ein ausgebildeter Journalist, der sich allerdings nach zahlreichen massiven Drohungen aus der journalistischen Öffentlichkeit zurückgezogen hat, schrieb mit DER PATRIOT seinen Debüt Thriller. Er erzählt eine komplexe Politszenerie über Journalisten, Politiker und Terroristen, die eine feste Meinung haben. Die einen denken liberal, die anderen rechtspopulistisch und andere wiederum eher linkspolitisch gerichtet. In diesem Meinungsbild der Öffentlichkeit werden Menschen unter Druck gesetzt und manipuliert. Starke Charaktere sowie Handlungsorte spiegeln Szenerien wider, die in jedem anderen Land ebenso stattfinden können. Im Mittelpunkt der jeweiligen Gruppierungen stehen Madeleine Winther für die Journalisten, Carl Cederhielm für Terroristen sowie August Novak als Kämpfer für das Gute und die Gerechtigkeit. Überzeugend und authentisch wirken vor allem Carl und Madeleine, weil beide Figuren anhand ihrer Handlungen, Ansichten und Vorgehensweisen polarisieren. Beide Figuren wirken unsympathisch, was sie aber glaubwürdig machen. Tiefste menschliche und soziale Abgründe kommen auf in einer Welt aus Macht, Hass und Prestige. Stellenweise merkt man, dass Pascal Engman die Innenansichten des Journalismus gut kennt, und ebenso gut recherchiert hat, wenn Nebenfiguren aus anderen Ländern zum Tragen kommen. Im Großen und Ganzen stellt sich die Geschichte komplex, bildgewaltig, brutal in Momentaufnahmen und brisant dar. Der Erzählstil erzeugt Spannung und erzählt aus der Perspektive der jeweiligen Protagonisten, die im Mittelpunkt stehen.
Seit einiger Zeit habe ich schon lange nicht mehr einen solchen Thriller gelesen, der so nah an der Realität erzählt wurde. Dieser Thriller wird sicherlich verschiedenen Meinungen wiedergeben, die gesellschaftlich und politisch polarisieren könnten. Dennoch bietet dieser Thriller Gesprächsstoff für eine Welt, wie sie gerade ist.

Veröffentlicht am 03.04.2019

Eine Detektivin verliebt sich

Verliebt bis über alle Sterne
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Die junge Amerikanerin Piper Dove ging schon bei ihrem Vater in die Lehre, um Privatdetektivin zu werden. Als kleines Mädchen verlor sie ihre Mutter durch eine kriminelle Tat. Von daher brachte Pipers ...

Die junge Amerikanerin Piper Dove ging schon bei ihrem Vater in die Lehre, um Privatdetektivin zu werden. Als kleines Mädchen verlor sie ihre Mutter durch eine kriminelle Tat. Von daher brachte Pipers Vater ihr in frühen Jahren schon bei, sich durchzubeißen im Leben, ob privat oder später im Beruf. Emotionen zulassen gehörten eher nicht dazu. Als Pipers Vater starb, erbte zunächst ihre Stiefmutter die Detektei. Deshalb kaufte sich Piper das Erbe ihres Vaters zurück, um als Detektivin weiterarbeiten zu können. Leider laufen anfangs die Aufträge nicht sehr gut. Mehr schlecht als recht kann Piper sich übers Wasser halten. Doch eines Tages bekommt sie von einer angesehenen Frau einen Auftrag, und zwar einen ehemaligen Star-Quarterback der Chicago Stars zu beschatten. Einige Tage beschattet Piper Cooper Graham, bis er dahinter kommt, und Piper einen Auftrag erteilt. Cooper stellt fest, dass Piper sich ganz gut in der Männerwelt behaupten kann. Und somit engagiert er sie als feste Mitarbeiterin. Allerdings bleibt es nicht nur bei einem beruflichen Verhältnis zwischen den beiden. Cooper verliebt sich über beide Ohren in Piper, aber Piper mag die tollen Stunden mit ihm, aber mehr möchte sie nicht mit ihm Zeit verbringen.
Susan Elizabeth Phillips schrieb hier eine Geschichte über zwei Protagonisten, die sich über die Arbeit näher kommen. Piper ist Anfang dreißig, und Cooper wenige Jahre älter. Er ist mittlerweile Besitzer einer Bar, und hat den Sport an den Nagel gehängt. Dennoch ist er immer noch berühmt. Dadurch, dass Piper an Coopers Seite steht, und seine Bar im Auge behält, verbringen die beiden viel Zeit miteinander. Cooper schätzt Pipers Art, wie sie mit Menschen – teilweise knallhart – umgeht, wenn es um Gerechtigkeit geht. Die Autorin bringt die toughe Art von Piper sehr gut in der Beschreibung der Protagonistin und deren Dialogen herüber, indem man manches Mal beim Lesen schmunzeln muss. Zwischen Cooper und Piper wächst eine Liebe heran, die auf eine leichte Art erzählt wird, wobei man merkt, wie es bei den beiden knistert. Dennoch ist die Entwicklung ein ständiges Auf und Ab zwischen den beiden Figuren. Kleine Nebengeschichten werden erzählt, damit die Liebesgeschichte sich nicht nur um die beiden Hauptprotagonisten dreht. Der Erzählstil ist angenehm und nachvollziehbar.
Mir persönlich gefiel die Geschichte in Bezug auf das Setting, die Figuren und die Atmosphäre. Allerdings erschien mir die Geschichte teilweise zu lang. Außerdem bekam meiner Meinung nach die Geschichte ein schnelles Ende in Bezug auf Piper und ihren Handlungen. Ansonsten ist es eine sehr schöne Liebesgeschichte. Piper und Cooper habe ich sehr gemocht.

Veröffentlicht am 29.03.2019

Kampf zwischen der Reinsten und der künstlichen Intelligenz

Die Reinsten
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Weit in die Zukunft der Menschheit im Jahre 2191 existiert eine Welt aus Reinsten, Kolonisten, Angepassten und der künstlichen Intelligenz ASKIT. Die Reinsten haben sich innerhalb der Wissenschaften hochgearbeitet ...

Weit in die Zukunft der Menschheit im Jahre 2191 existiert eine Welt aus Reinsten, Kolonisten, Angepassten und der künstlichen Intelligenz ASKIT. Die Reinsten haben sich innerhalb der Wissenschaften hochgearbeitet bis sie dementsprechend einen hohen Punktelevel (Score) erreicht haben, um einer bedeutenden Prüfung teilnehmen zu können. Zum engen Kreis der Reinsten, die eine Prüfung absolvieren dürfen, sind Eve Legrand, ihr Mann Thyron sowie das Paar Samir und Adlin. Um mit ASKIT kommunizieren zu können, wurde den Reinsten Implantate im Nacken eingepflanzt, so dass ASKIT sie alle bewachen und ihnen Aufgaben delegieren kann. Eve arbeitet als Meeresbiologin. Sie wurde in Geologie und Klimaforschung ausgebildet. Denn der Klimawandel, der seit dem Jahr 2040 stattgefunden hat, bedeutet Eve sehr viel. Als Thyron zur Prüfung zugelassen und auserwählt wurde, und Eve nur ansatzweise Prüfungen absolvierte, veränderte sich das Leben der Reinsten. Manche Reinsten wurden aus Askit City verbannt. Eve nicht. Warum wurde Eve nicht in die Akademie aufgenommen wie ihr Mann Thyron, und warum wurden Reinste verbannt. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und hinter der Ideologie und Technik von ASKIT zu kommen.
Thore D. Hansen beschreibt in seinem zukunftsträchtigen Fantasyroman eine Welt aus künstlicher Intelligenz, Menschen, die in kastenähnlichen Gruppierungen leben sowie eine Technologie, die man sich in der Gegenwart sich noch nicht ausmalen möchte, dass diese Welt erstrebenswert ist. Hansen möchte uns eine Welt aufzeigen, die sich soweit verändert hat, dass das stattgefundene Leben vor zweihundert Jahren so nicht mehr existieren kann. Klimaveränderungen, Kriege und Konflikte und Überbevölkerung haben die Existenz der Menschheit in eine künstlich geschaffene Welt katapultiert. Eve Legrand stellt die Figur im Mittelpunkt dar. Sie steht zwischen ihrer Mutter – einer Angepassten ohne Implantat – ihrem Mann Thyron und der künstlichen Intelligenz ASKIT. Wie sich herausstellt, besteht zwischen ASKIT und Eve mehr Verbindung als zwischen Thyron und Eve. Doch spielen für Eve die Menschen in den einzelnen Kontinentalsektoren in dieser künstlichen Welt sowie das Phänomen von ASKIT mehr eine Rolle als die Bindung zu Thyron. Eve ist jung, ehrgeizig, aber auch eine verletzliche Figur. ASKIT ist eine Maschine, die von Wissenschaftlern erschaffen und manipuliert wurde. Der Autor möchte uns eine Welt politisch, menschlich und biologisch näher bringen, die auf uns zukommen könnte, wenn die Menschheit nicht allmählich die Augen öffnet, um Handlungsstrategien zu entwickeln, damit wir und die nächsten Generationen nicht in einer künstlich erschaffenen Welt aus Robotern, Maschinen, Landschaft und Tieren leben.
Der Roman wird spannend und lehrreich erzählt. Dennoch lassen sich wissenschaftliche Zwischentöne in verschiedenen Textbausteinen lesen. Somit wirkt dieser Roman sachlich-fiktional. Dennoch ist es eine lesenswerte Reise in die Zukunft.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Ein böser Herrscher über hundert Ehefrauen

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Eine junge achtzehnjährige Frau namens Kalinda wächst ohne Mutter und Vater in einem Art Kloster bei der Heiligen Schwesternschaft auf. An ihrer Seite ist ihre beste Freundin Jaya. Kalinda ist eine außergewöhnliche ...

Eine junge achtzehnjährige Frau namens Kalinda wächst ohne Mutter und Vater in einem Art Kloster bei der Heiligen Schwesternschaft auf. An ihrer Seite ist ihre beste Freundin Jaya. Kalinda ist eine außergewöhnliche Frau, denn sie trägt besondere Fähigkeiten in sich. Eines Tages bekommen die jungen Frauen bei der Heiligen Schwesternschaft Besuch von dem Tyrannen Rajah Tarek. Er ist auf der Suche nach seiner hundertsten Ehefrau. Sein Augenmerk fällt auf Kalinda. Sie soll die neue Viraji an der Seite von Rajah Tarek werden. Ebenso gehört zu jeder Ehefrau – die sogenannten Rani – eine Kurtisane. Deshalb stellt man Kalinda Natesa als Kurtisane an ihrer Seite. Natesa und Kalinda sind nicht gerade die besten Freundinnen, aber zum Zweck dieses neuen Lebens halten die beiden jungen Frauen zusammen. Aber, um die hundertste Ehefrau, und somit die Königin des Reiches, muss Kalinda einige Aufgaben – zum Beispiel Turniere gegen andere Frauen des Tyrannen – erfüllen. Rajah Tarek stellt Kalinda den Hauptmann Deven Naik zur Seite, damit dieser ihr Leben schützt. Kalinda will nicht die Hauptfrau von dem Tyrannen Rajah Tarek werden. Stattdessen flammen Gefühle für den Hauptmann Deven auf.
Emily R. King ist eine kanadische Kinderbuch Autorin, die mit diesem Auftakt eine Fantasy Dilogie (Zweiteiler) geschrieben hat. Im Mittelpunkt stehen zum einen die jungen Frauen der Heiligen Schwesternschaft – vor allem Kalinda, Jaya und Natesa – und zum anderen der Hofstaat des Tyrannen Rajah Tarek mit seinen bisherigen neunundneunzig Ehefrauen deren jeweiligen Kurtisanen. Rajah Tarek stellt einen boshaften und zur Gewalt neigenden Herrscher dar. Kalinda zeigt sich zunächst schüchtern, naiv und unwissend dar. Doch umso mehr Erfahrungen sie am Hof des Herrschers Tarek sammelt, desto selbstbewusster wird sie. Außerdem lernt sie mehr und mehr ihre Fähigkeiten einzusetzen und ihr Familiengeheimnis kennenzulernen. Als der Hauptmann Deven Naik in ihr Leben tritt, stellt Kalinda fest, was Liebe und Zuneigung bedeutet. Auf der anderen Seite entwickelt sie Hass zu Tarek, weil sein Handeln ihr widerstrebt, und ihre Gefühle mehr für Deven vorhanden sind. Um die Turniere und ihre Fähigkeiten zu bestreiten, müssen Opfer fallen. Sei es naherstehende Personen oder andere Errungenschaften. Die Autorin gelingt es, eine permanente Spannung aufzubauen, dadurch, dass verschiedene Settings, Figuren und Ereignisse sich abwechseln. Vor allem die guten, bösen und schicksalhaften Elemente in dieser Geschichte bringen Spannung und Abwechslung hinein. Man fiebert mit den Figuren, mit den zwischenmenschlichen Gefühlen und erhofft sich für manche Figuren ein gutes Ende, und für andere empfindet man eher Greul.
Dieser erste Teil der Dilogie brachte viel Lese Spaß durch die atmosphärische Beschreibung der Figuren, Handlungsorte und Erzählstils. Man ist in hoffnungsvoller Erwartung auf den zweiten Teil der Fantasy Geschichte.