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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2016

Ben & Judy

Ben & Judy. Riskier dein Herz
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Ben & Judy – Riskier dein Herz ist eine wunderschöne Liebesgeschichte mit viel Gefühl und auch einigem an Drama. Dass dieses Buch Nicole Obermeiers Debütroman ist, wusste ich anfangs nicht, aber selbst, ...

Ben & Judy – Riskier dein Herz ist eine wunderschöne Liebesgeschichte mit viel Gefühl und auch einigem an Drama. Dass dieses Buch Nicole Obermeiers Debütroman ist, wusste ich anfangs nicht, aber selbst, als ich es erfahren habe, wäre es mir niemals aufgefallen. Die Hintergrundgeschichte ist gut durchdacht, der Plot in Liebesdingen sehr spannend und süß, die Figuren perfekt in die Geschichte integriert. Die Charaktere haben mich überzeugen können, Haupt- wie Nebenfiguren. Alles in allem ein schönes und unterhaltsames Buch.

Eigentlich mag ich bei solchen Geschichten immer das Mädchen/die Frau lieber, was wohl daran liegen mag, dass ich selbst eine Frau bin und die Jungs meist voll die Idioten ;) Aber in diesem Fall ist es mir wirklich gelungen, einen besseren Draht zu Ben aufzubauen. Klar, sein Verhalten ist manchmal mehr als unsensibel und er ist ein ziemlicher Blödmann, aber mich hat seine Geschichte sehr interessiert und ich fand sie sehr beeindruckend. Die Sicht auf Dinge wie Familie, Alkohol, Selbstkritik und gesellschaftlicher Schicht haben mir imponiert. Er ist nicht immer ein liebenswerter Kerl, ein toller Freund und ein vorbildlicher Bruder, doch trotz allem, mochte ich ihn sehr gerne. Er spielt keine Spielchen, wirkte authentisch und hat sein Leben trotz Trauer und Schicksalsschläge im Griff – auch wenn es nicht immer so aussieht.

Judy war zwar auch sehr durchdacht und realitätsnah, jedoch hat mich ihre naive Art manchmal wahnsinnig gemacht. Ein Typ ist für seine Eroberungen bekannt, sie wird mehrmals vor ihm gewarnt, trotzdem geht sie mit ihm ins Bett und redet dann von einem gebrochenen Herz und Stolz, als er am nächsten Morgen sagt, dass es nur Sex war. Auch ihre Einstellung zur Arbeit (vor allem als Praktikantin im Krankenhaus) konnte ich nicht ganz nachvollziehen, weil sie mir zu übertrieben reagiert hat. Jedoch bin ich selbst schon solchen Menschen begegnet und weiß daher, dass solche Charaktereigenschaften keine Fiktion sind.

Das Cover finde ich ziemlich süß, auch wenn ich Gesichter auf der Front meist gar nicht mag; irgendwie scheint das aber gerade im Trend zu liegen. Mir gefällt es dennoch sehr gut, obwohl man beim eBook leider nicht so viel davon hat.

Ich mochte auch den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Ich würde liebend gerne noch mehr Bücher von ihr lesen. Ich mochte diese leichte und flüssige Art und wie sie ihren Protagonisten Leben eingehaucht hat. Auch die abwechselnen Sichtweisen zwischen Ben und Judy fand ich toll. So habe ich einige Handlungen, Emotionen und Gedanken besser verstehen können.

Fazit
Mir hat Ben & Judy – Riskier dein Herz sehr gut gefallen. Ich mochte die liebenswerte Charaktere und die Mischung aus Liebe, Kummer und ein bisschen Drama. Daher kann ich ohne zu zögern eine Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen.

Veröffentlicht am 03.10.2016

Asphaltseele

Asphaltseele
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Asphaltseele ist ein Thriller, den ich so niemals erwartet hätte. Aufmerksam auf das Buch bin ich durch den Autor geworden, dessen Geburtstort Saarbrücken ist und mir auch als Schauspieler vom Saarländischen ...

Asphaltseele ist ein Thriller, den ich so niemals erwartet hätte. Aufmerksam auf das Buch bin ich durch den Autor geworden, dessen Geburtstort Saarbrücken ist und mir auch als Schauspieler vom Saarländischen Tatort bekannt ist (bitte keine Diskussionen :D). Ich war sehr interessiert an diesem Buch, obwohl ich wusste, dass es sich nicht um einen Saarland-Krimi handelt, sondern der Handlungsort Frankfurt ist. Ich habe mich sehr gefreut; schwer gefallen ist mir die Bewertung trotzdem.

Auch wenn ich den Plot an sich spannend fand und ich mich schnell an den doch etwas ausgefallenen Schreibstil gewöhnt habe, so hatte ich doch so meine Probleme mit dem Hauptprotagonisten Ruben Rubeck. Denn was sollte ich von einem Polizisten halten, der fast täglich weit einen über den Durst trinkt, fast täglich zur einer Prostituierten geht, besoffen mit einer Schusswaffe hantiert und dann kein Verfahren erwarten darf? Er einfach so mir nichts, dir nichts eine Undercover-Aktion übernimmt, ohne vorheriges Briefing oder Informationen? Auch wenn ich den Charakter an sich sehr interessant fand – schließlich scheint er mutig und heldenhaft zu sein und obwohl man es gar nicht erwarten würde, auch ein guter Polizist – hat mich die ständige Beschreibung des "knallharten Bullen" doch ein wenig gestört.

Der Plot selbst besteht aus zwei Handlungssträngen – die Gegenwart in Frankfurt und die Vergangenheit im Kosovo. Die Vergangenheit wird bis zum Schluss eher geheimnisvoll gehalten und es wird auch erst am Ende aufgelöst, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen. Das hat das Verständnis für die Flashbacks zwar ein bisschen erschwert, die Geschichte aber doch spannend gehalten. Die Handlung in der Gegenwart an sich hat mir gut gefallen: Schießerei zwischen Osteuropäern, Tod eines ehemaligen GSG9-Polizisten, Verstrickungen mit dem LKA und eine Undercover-Aktion. Ich fand den Aufbau spannend und einige Szenen sehr actionreich. Ich würde es nicht unbedingt als "Hardcore" bezeichnen, aber unterhaltsam und fesselnd war die Geschichte auf jeden Fall.

Auch wenn ich lange gebraucht habe, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, so mochte ich die pampige Art (ich habe keine Ahnung, wie ich es sonst beschreiben soll – lest die Leseprobe, dann wisst ihr, was ich meine :D) doch sehr gerne. Es wirkte auf mich wie eine Geschichte, die ein Kerl mir am Stammtisch erzählt – nicht besonders anspruchsvoll, aber doch sehr unterhaltend und ein wenig "kumpelhaft". Ich habe mich in die Erzählung integriert gefühlt und habe die Schilderungen neugierig verfolgt. Auch das Cover finde ich toll. Ich finde es ansprechend gestaltet; es macht Lust auf einen guten Thriller.


Fazit
Ich denke, Asphaltseele ist ein Buch, das man mag oder eben nicht. Das Buch hat es mir nicht einfach gemacht, doch die Flashbacks, die Plotidee und der Schreibstil konnte mich doch noch überzeugen, obwohl ich mit allen Komponeten ein bisschen gehadert habe. Zum Schluss ergibt alles einen Sinn, was mir gut gefallen hat. Ein gutes Heyne Hardcore Buch.

Veröffentlicht am 03.10.2016

Omi

Omi
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Ich würde mich jetzt nicht gerade als Stephen King Fan bezeichnen, aber als ich vor ein paar Jahren "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen habe, hat mich das Buch schon sehr umgehauen. Deswegen war ich auch ...


Ich würde mich jetzt nicht gerade als Stephen King Fan bezeichnen, aber als ich vor ein paar Jahren "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen habe, hat mich das Buch schon sehr umgehauen. Deswegen war ich auch so gespannt auf die Kurzgeschichte der Kalenderwoche 18 (die Aktion vom Heyne-Verlag zu "Montag ist King-Tag" verlinke ich euch hier.)

Ich bin vorneweg kein Typ von Kurzgeschichten; ich dachte mir allerdings, dass ich den eShorts von Stephen King einfach mal eine Chance gebe. Und weil ich die Aktion vom Heyne-Verlag wirklich klasse finde. Mir hat auch der "Klappentext" auf Anhieb gut gefallen. Er hat sich vielversprechend und gruselig angehört.

Allerdings war ich von Omi ein wenig enttäuscht. Der Einstieg ist mir zwar sehr leicht gefallen, aber es ist auch anfangs nicht viel passiert, bis Georges Omi stirbt. Auch wenn die Geschichte sehr kurzweilig war, konnte sich bei mir jedoch nicht wirklich Spannung aufbauen. Dafür ist zu wenig passiert und dafür waren mir auch die Charaktere zu distanziert.

Das offene Ende hat mir ganz gut gefallen – ebenso Kings Schreibstil, der einfach einzigartig und unbeschreiblich gut ist.

Leider hat mich Omi inhaltlich nicht ganz überzeugen könnten; das Ende hat jedoch was für sich. Der Schreibstil war King-typisch und daher war ich nicht ganz so enttäuscht von der Kurzgeschichte.

Veröffentlicht am 03.10.2016

Pan (1)

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
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Die Pan Trilogie ist vor ein paar Wochen in diesem wunderschönen und preiswerten Schuber bei mir eingezogen. Nachdem ich so viel gutes von dieser Reihe gehört habe, musste ich einfach losgehen um sie ...

Die Pan Trilogie ist vor ein paar Wochen in diesem wunderschönen und preiswerten Schuber bei mir eingezogen. Nachdem ich so viel gutes von dieser Reihe gehört habe, musste ich einfach losgehen um sie mir zuzulegen. Und was soll ich sagen? Obwohl ich eigentlich kein wirklicher Fantasy-Fan bin, bin ich absolut in die Geschichte eingetaucht.

Sandra Regnier hat es mir aber auch wirklich einfach gemacht. Obwohl das Cover und der Klappentext auf eine Elfenwelt als Haupthandlungsort hinweisen, ist davon im ersten Teil kaum etwas zu sehen und daher für mich eine perfekte Einführung (der ein oder andere wird davon sicher enttäuscht gewesen sein). Haupthandlungsort ist London, die meisten Szenen spielen sich in einer Schule ab, wo Felicity und der Halbelf Lee sich das erste Mal begegnen.

Dadurch, dass sich Lee durchweg seltsam verhält, tagelang die Schule schwänzt und allgemeinen einen sehr komischen Charakter hat, war er für mich die interessantere Figur. Auch wenn Felicity dagegen mit ihren menschlichen Problemen und Komplexen ein wenig blasser wirkt, war sie mir genauso sympathisch und erschient mir sehr wichtig für die Geschichte. Gefallen hat mir, dass sie nicht alles kann und nicht perfekt ist. Diese Schwächen haben ihren tiefgründigen Charakter sehr liebenswürdig gemacht.

Um den Fantasy-Fans unter euch nicht die Freude am Buch zu nehmen: Natürlich spielt die Elfenwelt eine Rolle. Es geht um Zeitsprünge, Ortswechsel, eine Mission in der Elfenwelt und man erfährt auch einiges über deren Eigenheiten und Bewohner.

Auch wenn Teil zwei und drei wohl mehr Fantasy-Stoff liefern werden, werde ich sie natürlich auch noch lesen, denn – und wie sollte es auch anders sein? – es gibt einen roten Faden, eine Hauptgeschichte, die am Ende des ersten Teils in den Vordergrund rückt und mit einem furchtbaren – natürlich nur die Leser; schriftstellerisch für mich eine top Leistung – Cliffhanger und Spannung bis in die Fingerspitzen endet und einen ein wenig verloren zurücklässt. Ich freue mich dadurch aber auch wirklich sehr auf den nächsten Teil.

Mit dem Schreibstil hatte ich anfangs so meine Probleme, obwohl ich nicht so genau sagen kann, woran es lag. Auch die Schriftgröße war mir im Printbuch ein wenig zu klein. Aber an beides habe ich mich schnell gewöhnen können. Das Cover finde ich persönlich sehr ansprechend. Ebenso die Gestaltung des Schubers; beides ein echter Blickfang.

Ein kleiner Kritikpunkt zum Ende gibt es aber doch: Felicity wird im Buch oft mit dem Spitznamen "City" betitelt. Warum nur wurde dieser Eigenname im Deutschen mit "die Stadt" übersetzt? Das hat mich leider mehr als ein Mal in meinem Lesefluss gestört.


Fazit
Der erste Teil der Pan Trilogie ist unter'm Strich ein schönes Buch mit weniger Fantasy-Elementen, als ich erwartet hätte. Der gekonnt eingesetzte Cliffhanger, der Schreibstil und die aufrechterhaltene Spannung haben mich überzeugen können und machen es mir einfach, das Buch auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Teil zwei steht schon bereit!

Veröffentlicht am 03.10.2016

Plötzlich Fee (1): Sommernacht

Plötzlich Fee - Sommernacht
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Plötzlich Fee – Sommernacht habe ich mit gemischten Gefühlen beendet. Für mich war es ein typisches Buch mit richtig guter Idee, aber schwacher Ausführung. Ich bin sehr schwer in das Buch hineingekommen; ...

Plötzlich Fee – Sommernacht habe ich mit gemischten Gefühlen beendet. Für mich war es ein typisches Buch mit richtig guter Idee, aber schwacher Ausführung. Ich bin sehr schwer in das Buch hineingekommen; erst ab circa der Hälfte konnte ich mich vollkommen auf die Geschichte und die Figuren einlassen. Das lag vor allem daran, dass Julie Kagawa eine klischeehafte und kitschige Feenwelt aufgebaut hat. Die Welt an sich war definitiv nicht schlecht, aber teilweise doch wirklich so, wie sich jedes Kind Feen, Trolle, Kobolde und was es nicht alles gibt, vorstellt. Für mich persönlich war das einfach zu unoriginell und die Geschichte zu unspannend, vorhersehbar und langweilig – bis wie gesagt etwa zur Hälfte des Buches. Als sich die vier Abenteurer – Meghan, Puck, Ash und Grimalkin – auf den Weg machen um Ethan zu retten und gegen eine Mehrzahl von Gegnern kämpfen müssen, nimmt die Geschichte an Fahrt auf und liefert Spannung, auch wenn die Vorhersehbarkeit sich kaum ändert. Die letzten Seiten des Jugendbuches haben es sogar geschafft, dass ich mich auf den zweiten Teil freue und wissen will, wie es weitergeht. Viele Fragen sind offen geblieben, was einerseits gut für den zweiten Teil ist, aber andererseits hätte man auch nicht so viel auf den zweiten Teil schieben müssen.

Ein weiterer Grund, warum ich mich mit Plötzlich Fee – Sommernacht schwer getan habe, war die Protagonistin Meghan Chase. Am Anfang war mir Meghan sehr sympathisch. Sie hat nicht viele Freunde, wird gemobbt und hat einen Schwarm, der für sie unerreichbar ist. Als dann ihr kleiner Bruder verschwindet, macht sich sofort – mutig und selbstlos – auf den Weg in das Nimmernie, um ihn zu retten und zu seiner Familie zurückzubringen. So weit so gut. Aber sobald sie die Feenwelt betrat, ging mir Meghan Chase einfach nur noch auf die Nerven – eine sehr nervige, besserwisserische, kindische 16-Jährige. Typisch Teenager. Und glaubt mir, es ist gar nicht mal so gut, wenn man die Hauptprotagonistin nicht leiden kann. Sie entscheidet eigenmächtig und unbedacht, obwohl sie mehrere Wesen an ihrer Seite hat, die sich in dieser Welt besser auskennen als sie und ihr sogar Tipps geben, wie sie sich am besten verhalten soll. Sie macht dieselben Fehler andauernd, nur weil sie sich nichts sagen lassen will. Sie ist genervt von ihrem besten Freund, der nur das beste für sie will und sie vor allem warnt, was Gefahr bringt, aber sie fühlt sich hingezogen zu dem Kerl, der zwar wahnsinnig sexy und attraktiv ist, sie aber eigentlich nur töten oder zumindest zu ihrem Feind verschleppen will. An manchen Stellen triefte das Buch nur so von pubertärem Hin und Her, dass ich mich nicht nur ein Mal einfach nicht als Zielgruppe des Jugendbuchs gesehen habe (und so alt bin ich jetzt nun auch wieder nicht!). Ash, Puck und Grimalkin – natürlich auch jeder mit seinen Schwächen – haben Meghans Anwandlungen selbstzerstörerischen, naiven und teils wirklich sinnlosen Handels zumindest teilweise, wenn nicht sogar ganz ausgleichen können.

Der Schreibstil hat mir recht gut gefallen. Er war leicht und flüssig mit einem leichten Teenietouch – was ja auch zur Zielgruppe des Buches passt. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle eine ausführlichere Beschreibung von Szenen oder Handlungsorten gewünscht, einfach um es mir besser vorstellen zu können. Meiner Meinung nach lebt eine gute Geschichte von gut beschriebenen und durchdachten Schauplätzen, die unsere Fantasie individuell für uns gestaltet. Das Cover hat mich direkt angesprochen; die Design-Idee ist wunderschön, auch wenn ich finde, dass die Umsetzung der Gestaltung ein wenig misslungen ist. Als Mediengestalterin bin da wohl etwas pingelig und kleinlich, aber gerade die Blätter um die Augen wirken wahnsinnig hart und wenig bearbeitet. Aber lassen wir das – wird wohl kaum einem aufgefallen sein ;) Im Schrank sehen die Bände nebeneinander auf jeden Fall wunderschön aus.

Fazit
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Naja, was soll ich sagen? So ganz konnte mich Plötzlich Fee – Sommernacht leider nicht überzeugen. Es blieben viele Fragen offen und auch wenn die Geschichte an Spannung und Handlung zugenommen hat, so hat sie überwiegend wegen der Hauptprotagonistin einiges an Darstellung und Überzeugung eingebußt. Anscheinend bin ich für diese Art von Jugendbuch nicht die richtige Zielgruppe gewesen.