Guter Auftakt
Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hellVanya hat mich anfangs etwas genervt dass hat sich aber mit der Zeit gelegt. Ihre Schwester ist ne richtig blöde Kuh meiner Meinung nach.
Vanyas verborgene Gabe ist gleichzeitig ihr Gefängnis, denn wann ...
Vanya hat mich anfangs etwas genervt dass hat sich aber mit der Zeit gelegt. Ihre Schwester ist ne richtig blöde Kuh meiner Meinung nach.
Vanyas verborgene Gabe ist gleichzeitig ihr Gefängnis, denn wann immer die Gefühle unkontrolliert aus ihr hervorbrechen, verwandeln sich ihre Tränen in herabfallende Blütenblätter oder winden sich Dornenranken um ihre Arme. Von ihren Eltern - dem Königspaar - versteckt und verleugnet, begibt sich Vanya auf der Suche nach ihrer Freiheit ausgerechnet ins verfeindete Reich Nordgand an den Hof der Ewigen Mitternacht.
Als Vanya in Nordgand ankommt ist sie komplett Fehl am Platz und will eigentlich nur schnell den Brief von dem unerbittlichen König Zahid.
Sie ist hier in einer Welt voller Finsternis und Magie, was für sie gefährlich ist.
Als sie Kendric den Nachtfae kennenlernt verändert sich einiges und Vanya findet ihn sehr interessant und gleichzeitig geheimnisvoll.
Eigentlich ist sie nur hier um ihre Freundin Kalinda zu begleiten die mit anderen Frauen um die Gunst des Königs werben will.
Die Konkurrenz hält nichts zurück und ist sehr skrupellos.
Kendric gefällt mir er ist sehr sympathisch mit seiner mürrischen abweisenden Art dir er nicht ohne Grund als Schutzfassada nutzt.
Ich könnte noch so viel schreiben aber liest selbst es lohnt sich versprochen.
Mache jetzt direkt mit Band 2 weiter