Der erste Band der “Schokoladen-Reihe” hat mich positiv überrascht. Erwartet hatte ich einen schönen Wohlfühlroman (ist es auch), aber es ist noch viel mehr – es ist eine Mischung aus Wohlfühlroman mit dramatischen Familiengeheimnis und einer ordentlichen Prise Krimi. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen beim Lesen. Marie Schönbeck hat einen sehr fesselnden und bildlichen Schreibstil – ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.
Die fiktive Insel Möwensand konnte ich mir beim Lesen bildlich vorstellen – schade, dass es die Insel nicht wirklich gibt. Die Firmenphilosophie der Schokoladenmanufaktur der Brüder Joos, Thies und Finn hat mir auch sehr gut gefallen.
Allgemein finde ich die Protagonisten alle sehr sympathisch und authentisch – Hannah und ihre Familie und die drei Lorentz-Brüder.
Ich freu mich schon auf die zwei Folgebände.

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Ich liebe die Bücher von Emily Gunnis - ihr Schreibstil ist flüssig, fesselnd und dunkel zugleich. Die Geschichte beginnt mit einem dramatischen Prolog aus dem Jahr 1945 und einer schicksalshaften Nacht für Tessa James.
Der Roman wird in mehreren Zeitebenen und Perspektiven erzählt - manchmal ist es schwer den verschiedenen Handlungssträngen zu folgen.
Der Erzählstrang um die Hebamme Tessa und ihre Tochter Bella gefällt mir gerade in Hinsicht der medizinhistorischen Hintergrunds am Besten. Wobei mir die Geschichte um die junge Architektin Willow und ihr erstes großes Projekt auch sehr gut gefallen hat. Sie ist unglaublich stolz auf ihr erstes Projekt und ahnt noch nicht, dass sie bald mit dunklen Familiengeheimnissen, Lügen und Verrat konfrontiert wird.
Die düsteren Familiengeheimnisse waren sehr spannend, aber auch komplex und manches war vorhersehbar. Ingesamt hat das Buch mir gefallen und ich kann es weiterempfehlen.

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Der Schreibstil von Audrey Carlan ist sehr angenehmt und ich war auch schnell in Evies Geschichte drin. Beim Lesen habe ich die Sonne auf meiner Haut gespürt. Manchmal was ich etwa genervt von Evie und ihrem Verhalten , aber vor allem hat mich Milo genervt – er war sehr aufdringlich und penetrant.
Die heißen Szenen fand ich unpassend – sie waren überhaupt nicht romantisch und haben nicht zum Setting und dieser Liebe gepasst.
Band 2 war nicht gerade der beste Band, aber ich bin trotz allem auf die nächsten Bände gespannt.

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“Falsche Küsse schmecken besser” ist mein erstes Buch von der Autorin Anna Loyelle und ich weiß gar nicht wieso ich jetzt erst etwas von ihr gelesen habe. Anna Loyelle hat einen angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil. Nach den ersten paar Seiten war ich schon in der Geschichte von Lauren, Ben, Noel und Becky.
Eine tolle Geschichte über die erste Liebe mit ihren Irrwegen mit Freud und Leid und dem ein oder anderen Missgeschick. Es gibt ein bisschen Drama im Buch, aber auf keinen zu übertrieben oder zuviel.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte um Lauren, Ben und Noel nicht übertrieben war und es war auch absolut altersentsprechend. Mehr möchte ich nicht zum Inhalt sagen – ich möchte niemand spoilern!

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Es war auf keinen Fall das letzte Buch von Anna Loyelle, dass ich lesen werde.

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Jennifer Summer hat einen angenehmen und leichten Schreibstil. Beim Lesen fliegt man einfach nur durch die Seiten und begleitet Katja und Antonio auf der Gefühlsachterbahn.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Katja und Antonio erzählt – was mir sehr gut gefallen hat. Katja und Antonio waren sehr authentisch und liebevoll. Antonios Mutter möchte ich überhaupt nicht, aber seine Schwester ist total lieb.
Jennifer hat ein schönes, kurzweiliges Buch geschrieben um vom Alltag abzuschalten. Einen kleinen Abzug gibt es von mir, weil es mir am Ende zu schnell ging.
Viel Spaß beim Lesen.

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