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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2018

Eine wichtige Geschichte, die es verdient hat auch heute noch gehört zu werden!

Der Tätowierer von Auschwitz
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Frau Trallafitti berichtete auf ihrem Blog über das Buch und machte mich neugierig. Ich wollte es unbedingt auch lesen und habe es sogleich bei der Netgalley als ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Frau Trallafitti berichtete auf ihrem Blog über das Buch und machte mich neugierig. Ich wollte es unbedingt auch lesen und habe es sogleich bei der Netgalley als Rezensionsexemplar angefragt. An dieser Stelle nochmal ein riesiges Dankeschön an den Verlag und die Netgalley für das E-Book!

Mein E-Book-Eindruck:

Das Cover passt hervorragend zu der Thematik des Buches. Es erinnert an alte Sepia-Fotografien und wirkt dadurch sehr realistisch. Das Rot der Schrift erinnert außerdem an das Blut, das beim Tätowieren fließen kann. Insgesamt ist das Design also sehr stimmig und gut durchdacht. Das hat mir gut gefallen.

Mein Leseeindruck:

Natürlich ist dieses Lektüre kein Lesegenuss, aber das war mir vorher bereits bewusst. In der neunten Klasse war ich auf Klassenfahrt in Polen und habe Auschwitz besichtigt, daher wusste ich in etwa, was bei der Lektüre auf mich zukommen würde. Auch wenn dies kein Wohlfühlbuch ist, empfinde ich es als wichtig, dass traumatische Geschichten der Vergangenheit auch heute noch eine Stimme finden und gelesen werden!

Bei der Lektüre war ich aufgewühlt, traurig und schockiert zugleich. Es ist immer wieder erschreckend davon zu lesen, was Menschen sich gegenseitig antun können und was Menschen in ihrem Leben ertragen müssen.
Auch wenn mir die Lektüre sehr nahe ging, habe ich mir manchmal tiefer ausgestaltete Charaktere gewünscht. Vor allem die Gestaltung der Protagonisten war mir zu oberflächlich. Vielleicht lag das aber auch daran, dass das Buch zunächst als Drehbuch für einen Film konzipiert war.
Am berührendsten war für mich das Nachwort, das von dem Sohn der beiden Protagonisten geschrieben wurde. Er beschrieb in sehr ergreifenden Worten das Leben, dass seine Eltern mit ihm nach Auschwitz geführt haben.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil hat mich ziemlich überrascht. Ich erwartete, dass die Geschichte im Präteritum verfasst sein würde, da es sich um eine Erzählung aus der Vergangenheit handelt. Die Geschichte zurde allerdings im Präsens verfasst. Zunächst war das für mich beim Lesen gewöhnungsbedürfig. Aber nachdem ich die Lektüre beendet hatte, empfand ich es als passend, da die Vergangeheit so wieder lebendig wird und die vergangene Geschichte am Leben gehalten wird, denn diese Art von Geschichten ist auch für die Gegenwart und die Zukunft sehr wichtig. Solche Geschichten sollten nicht in Vergessenheit geraten!
Vielleicht kann das Buch dabei helfen, dass so etwas Schreckliches nicht noch einmal geschieht!

Mein Abschlussfazit:

» Der Tätowierer von Auschwitz: Die wahre Geschichte des Lale Sokolov « lässt die Vergangenheit lebendig werden und leistet einen wichtigen Beitrag für Menschheit.

Veröffentlicht am 25.09.2018

Der beste Teil der Maxton Hall Reihe!

Save Us
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Band 1 (» Save Me «) und Band 2 (» Save You «) der Maxton Hall Reihe haben mich so begeistert zurückgelassen, dass Band 3 natürlich sofort auf die Wunschliste wanderte. ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Band 1 (» Save Me «) und Band 2 (» Save You «) der Maxton Hall Reihe haben mich so begeistert zurückgelassen, dass Band 3 natürlich sofort auf die Wunschliste wanderte.

Als es bei der Lesejury dann eine Leserunde zu » Save Us « gab, habe ich mich natürlich direkt beworben und mich unheimlich gefreut, als ich erfahren habe, dass ich mitlesen darf! An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die Lesejury und den LYX-Verlag!

Handlungsüberblick:

Wir erfahren, wie es nach dem Schulverweis für Ruby, James und ihre Clique weiter geht.

Mein Bucheindruck:

Das Cover des dritten Bandes ist ebenso bezaubernd wie die Cover der ersten beiden. Die drei Schmuckstücke sehen nebeneinander im Regal richtig edel aus!
Nach wie vor passt das Glitzer auf dem Cover hervorragend zu der Maxton-Hall-Welt.

Mein Leseeindruck:

Ich hätte nicht gedacht, dass Band drei noch besser werden könnte, als Band zwei, aber Mona Kasten ist es tatsächlich gelungen, meine Erwartungen noch zu übertreffen! Sowohl die Handlung hat mich noch mehr gefesselt als in den vorherigen Bänden als auch die Erzählweise!

Während der Leserunde wollte ich das Skript am Liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen! Mensch war das eine spannende und herzergreifende Lektüre! Und die Seiten flogen nur so dahin! Es war super schwer, die einzelnen vorgegebenen Leseabschnitt einzuhalten und nicht einfach weiterzulesen.

Es ist einfach ganz wunderbar Ruby und James auf ihrem Weg zu begleiten und mitzuerleben, wie sie sie die Herausforderungen zusammen meistern und durch sie nur noch mehr zusammen wachsen! Sie haben sich beide im Laufe der Reihe unheimlich weiterentwickelt! Ich liebe Geschichten, bei denen man die Komplexität der Charaktere spürt und ihre Entwicklung beobachten kann. Das ist Mona Kasten super gelungen!

Auch sehr fasziniert hat mich die Liebesgeschichte zwischen Alistair und Kesh. Ich finde es total toll, dass Mona ein schwules Pärchen in ihre Reihe integriert hat und diese ganz besondere Liebesgeschichte mit solch unheimlich einfühlsamen Worten beschreibt. Mona bricht mit den Tabuthemen und macht sie zu etwas Schönem!

Ich habe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Der Abschied von Maxton Hall und all den wunderschönen Charakteren fiel mir denkbar schwer. Gleichzeitig freue ich mich tierisch über dieses wunderbare Happy End und all die wunderschönen Lesemomente die mir dieses Buch und vor allem der letzte Leseabschnitt beschert haben! Trotzdem hätte es noch unheimlich viel Erzählpotential gegeben... Momentan erzähle ich mir selbst ein Bisschen die Geschichte weiter...

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Ich bin immer noch ganz hippy-happy über die viele dazugekommenen Erzählperspektiven, die das Buch zu einem noch tieferen Erlebnis machen und die Reihe in sich sehr stimmig wirken lassen.
Ich finde es super, dass neue Perspektiven dazugekommen sind. Das war ja in Band zwei schon so und nun hat es sich noch intensiviert. Dadurch wirkt die Serie in sich total stimmig! Und ich finde auch, dass man als Leser so einen Gleichklang mit Ruby erreicht. Durch die hinzutretenden Perspektiven ist fast so, als würde man gemeinsam mit Ruby die Maxton Hall Welt nach und nach näher kennenlernen. Diese Parallele finde ich sehr schön! Am meisten fasziniert mich die Perspektive von Alistair von den neu hinzugekommenen Perspektiven!

Ich hätte nicht gedacht, dass Band drei noch besser werden könnte als Band zwei, aber Mona Kasten ist es tatsächlich gelungen, meine Erwartungen noch zu übertreffen! Sowohl die Handlung hat mich noch mehr gefesselt als in den vorherigen Bänden als auch die Erzählweise!

Ich habe die neu hinzutretenden Perspektiven, die das Buch noch reichhaltiger und die Serie in sich stimmig gemacht haben, geliebt! Die Maxton Hall Reihe hat mich auf diese Weise immer tiefer in ihren Bann gezogen, sodass mir der Abschied nun wirklich schwerfällt. Mit jeder hinzutretenden Perspektive war ich verwuchs ich noch fester mit der Maxton Hall Welt!

Mein Abschlussfazit:

Für mich war der dritte Teil der Maxton Hall Reihe der beste! Eine ganz klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 22.09.2018

Dieses Buch entfacht kreativen Tatendrang!

Ein gutes Buch kommt selten allein
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die LitBlog Convention in Köln (Hier geht's zu meinem Convention-Bericht). Dort besuchte ich den Workshop » Zusammen liest ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die LitBlog Convention in Köln (Hier geht's zu meinem Convention-Bericht). Dort besuchte ich den Workshop » Zusammen liest man weniger allein - Tipps und Tricks für einen gelungenen Lesekreis « von Kerstin Hämke. Der Workshop hat mir unheimlich gut gefallen und den Wunsch einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt. Ich war sehr begeistert von der Buchvorstellung zu » Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « und habe es sogleich als Rezensionsexemplar angefragt.

Handlungsüberblick:

Dieses Buch unterstützt Menschen, die selbst einen Lesekreis gründen möchten oder schon Teil eines Lesekreises sind.
In dem Buch finden sich Tipps für die Gründung eines Lesekreises, die Auswahl des Lesestoffs, die literarische Diskussion im Lesekreis, die Leitung des Lesekreises und Tipps dazu, wie man den Lesekreis lebendig hält.

Mein Bucheindruck:

Ich bin sehr begeistert von dem Kunstledereinband mit dem darin eingelassenen türkisen Titelbild und dem Lesebändchen. Es sieht fast aus wie ein Lesetagebuch oder ein Bullet-Journal. Das passt perfekt zur Thematik des Buches und gefällt mir ausgesprochen gut!
Insgesamt ist das Buch sehr liebevoll gestaltet und auch wunderbar strukturiert. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen guten Überblick über die einzelnen Abschnitte.

Mein Leseeindruck:

Momentan tausche ich mich mit zwei meiner Freundinnen über Whatsappsprachnachrichten über die Bücher, die wir gemeinsam lesen, aus, aber ich spiele schon seit einiger Zeit mit der Idee auch einen eigenen Lesekreis zu gründen, da mit die Face-to-Face-Kommunikation sehr am Herzen liegt. Von diesem Buch erhoffte ich mir Unterstützung bei meinem Vorhaben.

Das Buch hat meine Erwartungen vollständig erfüllt. Durch die Lektüre wurde meine Motivation einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt und sogar noch vergrößert. Während der Lektüre habe ich mir wertvolle Notizen gemacht und inzwischen bin ich richtig hibbelig darauf, endlich mit meinem eigenen Lesekreis loszulegen.
Meiner Meinung nach ist alles Wichtige zum Thema Lesekreis in dem Buch von Kerstin Hämke enthalten.
Besonders gut gefielen mir die praktischen Checklisten im hinteren Teil des Buches, die Interviews mit anderen Leisekreisgründerinnen und -gründern und die Buchtipps für Lesekreise. Durch das Buch sind einige Bücher auf meine Leseliste gewandert, so zum Beispiel » Die Stadt der Blinden « von José Saramago, » Unsere Seelen bei Nacht « von Kent Haruf und » Léon und Louise « von Alex Capus.
Das Buch bietet unfassbar viel Inspiration. Nach der Lektüre fühlte ich mich unheimlich inspiriert, motiviert und voller kreativem Tatendrang!

Mein Abschlussfazit:

» Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « entfacht kreativen Tatendrang und hilft so den eigenen Lesekreis zu gründen oder den bestehenden lebendig zu halten!

Veröffentlicht am 19.09.2018

Ein Wohlfühlbuch, das es schafft, Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit miteinander zu vereinen.

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die VIP-Blogger-Aktion von endlichkyss auf instagram. Die VIP-Blogger erhielten den ersten Band der Redwood Love Reihe, eine ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die VIP-Blogger-Aktion von endlichkyss auf instagram. Die VIP-Blogger erhielten den ersten Band der Redwood Love Reihe, eine Redwood Love Tasse und eine Instax-Mini Kamera. Ich wurde sofort neugierig bei all den schönen Fotos von den Päckchen und dem positiven Feedback der VIP-Blogger!

Der Instagram-Account von Endlich Kyss ist übrigens eine super Lesebegleitung für die Buchreihe. Mir hat es super gefallen, parallel zur Lektüre immer wieder liebevoll gestaltete Beiträge zu den Büchern auf Instagram zu lesen!


Handlungsüberblick:


Avery zieht nach ihrer gescheiterten Ehe zusammen mit ihrer autistischen Tochter in das malerische Städtchen Redwood. Dort wohnen die beiden zunächst in einem Ferienhäuschen, das Averys Mutter sonst an Urlauber vermietet. Nach und nach lernt Avery die sympatischen Bewohner von Redwood kennen. Unter anderem auch drei O‘Grady Brüder, die als Tierärzte in einer Tierklinik arbeiten. Schon bald fängt sie bei ihnen als Empfangsdame an. Obwohl Avery keine Beziehung möchte, spürt sie zu Cade O‘Grady eine ganz besondere Verbindung...

Mein Bucheindruck:

Das Buchcover ist wirklich der Wahnsinn! Mir gefällt das Design mit den Polaroidfotos und den Holzschnitzereien sehr gut.
Das Cover vereint Traditionelles mit Modernem, passt ganz hervorragend zum Titel, verströmt sofort Wohlfühlcharme und wird somit dem Inhalt des Buches vollkommen gerecht.

Mein Leseeindruck:

Ich liebe das Setting des Buches. Redwood ist eine wunderschöne, idyllische Umgebung voller Wohlfühl-Charme! So wurde die Lektüre zu einem kleinen Urlaub vom Alltagsstress.

Ich fand es großartig, dass das Thema Autismus und das Thema Gehörlosigkeit in einem Wohlfühlbuch aufgegriffen wurden. Das kannte ich bisher so nicht.
Natürlich stand die Liebesgeschichte zwischen Avery und Cade im Vordergrund, aber die kleine Autistin Hailey wurde schnell zu meiner Lieblingsfigur des Buches!

Es war unheimlich rührend, mitzuerleben, wie sich die Beziehung zwischen Hailey und Cade entwickelte und wie liebevoll sich Cade um Hailey kümmerte.
Das Thema Autismus finde ich wirklich sehr spannend. Vor der Lektüre von » Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick « wusste ich darüber leider nicht so viel. Die Autorin hat sehr gut zu dem Thema recherchiert und es durch ihre einfühlsame Erzählweise geschafft, dass sich der Leser ganz allmählich der Autismus-Thematik nähert. Es ist toll, dass in dem Buch auch schwierige Themen angesprochen werden und das Buch trotzdem Wohlfühllektüre ist! Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit fasziniert mich sehr. Ich denke, das Buch kann viel leisten und den Leser zum Nachdenken bringen. Viele Menschen haben noch Vorurteile gegenüber Autisten. Das Buch kann sicher helfen, diese abzubauen!

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der leichte und humorvolle Schreibstil von Kelly Moran hat es mir richtig angetan! Schon nach den ersten Zeilen habe ich mich in der Welt von Reedwood direkt wie zu Hause gefühlt und die Lesezeit sehr genossen!

Mein Abschlussfazit:

» Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick « ist ein Wohlfühlbuch, das es schafft, Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit miteinander zu vereinen.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Eine ganz besondere Liebesgeschichte, die vor allem durch den bittersüßen Schreibstil und ungeahnte Wendungen überzeugt.

Wie die Erde um die Sonne
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Da ich schon die ersten drei Bände der Romance Elements Reihe begeistert gelesen hatte, war es selbstverständlich, dass ich auch den vierten Band der Reihe lesen ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Da ich schon die ersten drei Bände der Romance Elements Reihe begeistert gelesen hatte, war es selbstverständlich, dass ich auch den vierten Band der Reihe lesen wollte.
Als ich dann » Wie die Erde um die Sonne « vom LYX-Verlag als Rezensionsexemplar bekam war meine Freude unermesslich groß! Ein riesiges Dankeschön nochmal an den Verlag!

Handlungsüberblick:

Es war ihr Schicksal, bis ans Ende ihrer Tage glücklich zu leben, während ihre Herzen bei den Sternen schwebten und ihre Füße fest auf dem Boden standen. Begleitet Lucy und Graham auf dem Weg dorthin!

Mein Bucheindruck:

Das Cover passt perfekt zu den drei Vorgängern. Trotz allem finde ich den Mann auf dem Cover nicht so ansprechend, wie die anderen drei.

Mein Leseeindruck:

Ich habe das Buch gemeinsam mit einer anderen Buchbloggerin (Lisa von Love & Life) gelesen, somit habe ich ganz besondere Lese-Erinnerungen an dieses Buch. Der Austausch mit ihr hat mir großen Spaß gemacht.

Brittainy C. Cherry erzählt in diesem Buch eine ganz einzigartige Liebesgeschichte, zwischen zwei Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Die Lektüre war ein Auf und Ab der Gefühle. Von Traurigkeit, über Wut bis hin zum Hingerissen sein, war alles mit dabei! Das Buch blieb bis zur letzten Seite spannend und voller unvorhersehbarer Wendungen. Lisa und mir fiel es oft schwer, die von uns gesteckten Leseabschnitte einzuhalten und nicht einfach weiterzulesen, so spannend war das Buch.

In dem Buch gibt es erstaunlich viele Personen, die mir überhaupt nicht sympathisch waren, die aber zum Glück nur eine untergeordnete Rolle spielten.
Auch der Protagonist war mir auf den ersten Seiten noch unsympathisch. Er entwickelt sich aber schon nach wenigen Kapiteln in eine überaus positive Richtung. Ich war super froh, dass er sein Potenzial bis zum Ende des Buches voll ausschöpfte.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der bittersüße Schreibstil von Brittainy C. Cherry hatte es mir schon bei den ersten drei Bänden der Romance Elements Reihe angetan.

Ich bin ein absoluter Brittainy C. Cherry Fan. Brittainy berührte mich auch mit dieser Geschichte wieder sehr. Sie schaffte es, mich mit dem Buch gleichzeitig zu Tränen zu rühren und mir einen Glücksschauer zu bescheren! Das ist wirklich einmalig!

Ich habe so unheimlich viele tolle Stellen mit Post-Its markiert. Aber der letzte Satz sticht aus allen davon hervor. Ich hätte mir keinen besseren letzten Satz für diese Geschichte wünschen können!

Mein Abschlussfazit:

Eine ganz besondere Liebesgeschichte, die vor allem durch den bittersüßen Schreibstil und ungeahnte Wendungen überzeugt.