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Veröffentlicht am 09.07.2023

Genau so spannend und interessant wie Bd. 1

Akte Nordsee - Der Teufelshof
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Nachdem mich Bd. 1 der Akte Nordsee-Reihe „Am dunklen Wasser“ absolut überzeugt hat, wollte ich natürlich auch bei Bd. 2 „Der Teufelshof“ dabei sein. Und ich habe es nicht bereut.

Wenn ich mir vorstelle, ...

Nachdem mich Bd. 1 der Akte Nordsee-Reihe „Am dunklen Wasser“ absolut überzeugt hat, wollte ich natürlich auch bei Bd. 2 „Der Teufelshof“ dabei sein. Und ich habe es nicht bereut.

Wenn ich mir vorstelle, was das für Diana Hoops für ein nicht fassbarer Moment am Morgen gewesen sein muss, als sie bei ihren Nachbarn Lucy und Gustav Fehnsen um Hilfe beim Einfangen zwei ihrer Pferde bitten will, die ausgebüxt sind, und die beiden Nachbarn dann erschossen in ihrem Bett findet, bekomme ich schon wieder eine Gänsehaut. Deren Sohn Henning liegt Blut überströmt im Flur. Schwiegertochter Anna ist verschwunden. Dabei hatten die Beiden doch gestern erst geheiratet. Dann dieses Massaker in ihrer Hochzeitsnacht. Als Anna dann völlig verängstigt und verstört im hintersten Winkel der Scheune gefunden wird, sieht es für sie nicht gut aus und sie kommt in Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt für weibliche Häftlinge in Lübeck-Marle. Aber auch Henning wird verdächtigt und braucht rechtlichen Beistand.
Rechtsanwältin Fentje Jacobsen, die mit ihren Großeltern, ihrem Bruder Bendix und dessen Tochter Sofia auf einem Bauernhof lebt, wo sie auch ihre Praxisräume hat, übernimmt die Suche nach Spuren für die Entlastung und die Verteidigung ihres Nachbarn und Freundes Henning. Journalist Niklas John, der schnell feststellt, dass er Anna Fehnsen aus seiner Jugend kennt, wo sie einen unvergesslichen Sommer zusammen verbracht haben, versucht alles um den Verdacht gegen sie zu entkräften. Kein leichtes Unterfangen für die beiden so unterschiedlichen „Ermittler“. Werden sie der Wahrheit auf die Spur kommen?

Da die Fälle der Akte Nordsee in sich abgeschlossen sind, kann man jeden der bisher zwei Fälle auch gut ohne Vorkenntnisse lesen. Mir macht es aber viel mehr Spaß, wenn ich die Protagonisten von Anfang an bei ihrem Werdegang kennenlernen kann. Ich habe mich daher sehr gefreut, hier Fentje Jacobsen und Niklas John, die mir im ersten Band richtig ans Herz gewachsen sind, wiederzulesen und mitzuerleben, wie sich ihr Verhältnis zueinander weiter gestaltet.
Sowohl Fentje als auch Niklas tun sich bei ihren Recherchen zu dem Doppelmord nicht leicht. Ihre jeweiligen Theorien zu Motiven, Mitteln und Gelegenheiten zu lesen war schon sehr inreressant. Obwohl ich ja durch die Erkenntnisse der beiden voneinander unabhängig Ermittelnden eigentlich einen Wissensvorsprung hatte, war es mir diesmal durch die vielen Spuren, die alle ins Leere laufen und durch verschiedene Wendungen nicht möglich vor den Ermittlern eine Spur zum Täter aufzunehmen. Der hat mich dann mit seinem Handeln ganz schön aus den Socken gehauen. Aber gut, was tun die Menschen nicht alles für Geld und für die Verschleierung ihrer Taten. Das war in diesem Fall schon sehr gut konstruiert.
Genau so gut wie den Fall des Doppelmordes hat Autorin Eva Almstädt die Menschen mit denen ich es zu tun bekomme, gezeichnet. Alle sehr gut vorstellbar, mit Ecken und Kanten und den ihnen eigenen Charaktereigenschaften. Und auch den Blick auf die Nordsee von der Halbinsel Eiderstädt aus habe ich wieder sehr genossen.
Woher der Titel "Der Teufelshof" kommt, klärt sich beim Lesen auch auf.

Wieder ein sehr spannender und interessanter Krimi, der mich sehr gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 05.07.2023

Skrupellose Rache

Der Lehrmeister: Thriller
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In einem Naturschutzgebiet im Norden Berlins lehnt eine Frau sitzend an einem Baumstamm. Um ihren Hals eine Schiefertafel mit einem Goethe Zitat und auf der Rückseite eine Raute mit der Zahl 1. Hieraus ...

In einem Naturschutzgebiet im Norden Berlins lehnt eine Frau sitzend an einem Baumstamm. Um ihren Hals eine Schiefertafel mit einem Goethe Zitat und auf der Rückseite eine Raute mit der Zahl 1. Hieraus schließen Spezialermittlerin Laura Kern und ihr Partner Max Hartung, dass es nicht die letzte Leiche gewesen sein wird, die dem Täter zuzuschreiben ist. Und sie sollen Recht behalten.
Die Ermittlungen gestalten sich ziemlich schwierig. Es gibt zwar einige Verdächtige, die auch ein Motiv hätten, deren Alibis aber sind stichfest. Die Toten stehen aber alle in irgendeinem Zusammenhang mit der Kanzlei Meier, Schild und Partner. Ob das die Ermittler schlussendlich weiterbringt?

Ich habe mich schon sehr auf den 8. Fall für Laura Kern und Max Hartung aus der Feder von Catherine Shepherd gefreut. Und auch diesmal hat mich die Meisterin des deutschsprachigen Thrillers nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Auch hier bekomme ich einen undurchsichtigen Fall, bei dem es nicht bei einer Toten bleibt; werde ich immer wieder auf falsche Fährten gesetzt, denen ich gerne folge, weil ich sicher bin, dass sie zum Täter führen. Ihn, den Täter lerne ich durch kurze Einschübe auch immer besser kennen und erfahre, wer und was ihn zu seinen abscheulichen Taten anstachelt. Klar tut mir auch ein bisserl leid, was ihm vor vielen Jhren widerfahren ist. Was aber diese Taten absolut nicht rechtfertigt oder sogar entschuldigt. Wie er seine Taten insziniert und die Ermittler immer wieder an der Nase herum führt, das ist schon klasse gemacht. Nur, dass Laura und Max zum Schluss noch ein ganz kleines bisserl kleverer sind.
Autorin Catherine Shepherd zeichnet ihre Figuren mit Ecken und Kanten. Manche sind mir sympathisch, andere weniger – wie im richtigen Leben halt. Auch etwas Privates von Laura und ihrem Freund Taylor erfahre ich und bin froh, dass sich der Verdacht, der hier im Raum steht, nicht erhärtet.
Auch der 8. Fall ist in sich abgeschlossen und kann gut ohne Kenntnisse der vorherigen Fälle gelesen werden. Ich bin aber immer froh, dass ich Laura und Max nun schon so lange kenne, ihre Entwicklung verfolgt habe und sie mir schon wie Freunde vorkommen.
Der Erzählstil ist gewohnt leicht und flüssig. Spannung baut sich ab der ersten Seite auf, wo ich im Wald zusammen mit einer der Protagonistinnen plötzlich in ein fremdes Gesicht blicke. Einfach gruselig.

Die Autorin hat mich auch mit diesem Buch wieder restlos begeistert, gefesselt, mir teilweise den Atem geraubt. Vor allem hat sie mich wieder mal hervorragend unterhalten.
Absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Lehrreich mit ganz viel Lesespaß

Die kleine Schnecke Monika Häuschen 3: Warum blinken Glühwürmchen?
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Ich habe Monika Häuschen erst mit diesem 3. Band kennengelernt und bin mir sicher: auch die ersten beiden Bücher werden noch bei uns einziehen.

Zusammen mit dem launischen Regenwurm Schorsch und dem klugen ...

Ich habe Monika Häuschen erst mit diesem 3. Band kennengelernt und bin mir sicher: auch die ersten beiden Bücher werden noch bei uns einziehen.

Zusammen mit dem launischen Regenwurm Schorsch und dem klugen Gänserich Herr Günter lernt Schnirkelschnecke Monika hier wieder viele neue Gartenbewohner kennen. Hier geht es um Vögel, Haustiere und hier im speziellen um Meerschweinchen, um Bienen, um Grillen, Frösche und Glühwürmchen. Jedem der vier Spezies ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Besonders sticht hier die Vogeluhr heraus, auf der genau erklärt wird, wann welcher Vogel in der Früh sein erstes Lied anstimmt.

Schon das Cover mit dem Regenwurm, dem Gänserich und der kleinen Schnecke ist ein echter Hingucker und macht richtig Lust auf die vier Sachgeschichten zum Staunen und Lachen. Dazu gibt es auf der Innenseite, sowohl vorne als auch hinten, die Schlaubergervorträge von Herrn Günter. Hier erfahre ich einiges Wissenswertes über einige der Tiere, die ich hier vorkommen. Genau so wie in den hellgrün unterlegten Kästchen, die hier und da im Text erscheinen. Eine ganze Seite beschäftigt sich mit den verschiedenen Vogelzungen, mit der Meerschweinchen- und Raupensprache, mit den Blättern im Garten, den Berufen der Bienen, mit der Lautstärke verschiedener Tiere und vieles mehr. Besonders gut gefällt mir die Doppelseite mit den Haustieren. Hier erkennt man sehr gut, dass die Tiere, wenn überhaupt, nicht nur zum Kuscheln da sind, sondern auch richtig viel Arbeit machen.
Im Vordergrund stehen natürlich die Geschichten über die Alltäglichkeiten und auch über die Abenteuer, die Monika, Schorsch und Herr Günter im Garten erleben.

Durch die liebevoll und detailreich gestalteten Illustrationen von Barbara Fisinger kommt die Atmosphäre und die Stimmung im Garten sehr gut heraus. Allein vom Anschauen dieser farbenfrohen Bilder bekomme ich nicht genug. Einfach toll.

Was für ein wundervolles Kindersachbuch mit dem Thema „Wie verständigen sich eigentlich Tiere miteinander“ hat Autorin Kati Neumann hier zusammengestellt. Ein tolles und spannendes Buch für alle, die Spaß mit den Geschichten haben und auch noch einiges über unsere Natur lernen wollen.
Wir werden uns dieses Buch immer wieder anschauen.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Sehr guter Einstieg in eine neue Thriller-Reihe

Der Orchideenmörder: Schweden-Thriller
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Influencerin Cecilia will mit ihren Freundinnen Sofia und Esra in einem kleinen Ferienhaus in Ed in der beliebten Urlaubsregion Dalsland in Schweden ihren Junggesellinnenabschied feiern. Nach einem Streit ...

Influencerin Cecilia will mit ihren Freundinnen Sofia und Esra in einem kleinen Ferienhaus in Ed in der beliebten Urlaubsregion Dalsland in Schweden ihren Junggesellinnenabschied feiern. Nach einem Streit ist Sofia plötzlich verschwunden. Ein Psychopath, der auch endlich einmal eine Freundin haben will und der Sofia für Cecilia hält, die er über Instagram „kennt“, hat sie entführt und hält sie auf Anraten seines „Vertrauten“ und einzigen Freundes gefangen, bis sie sich an ihn „gewöhnt“ hat.
Monica Sandström und ihr Kollege Ole Henriksson vom Polizeirevier Uddevalla in der Provinz Västra Götalands Län kümmern sich aber erst mal um den Fall der Studentin Maria Lundberg, 20, die nackt mit einer Orchideenblüte hinterm Ohr und bestialisch abgestochen gefunden wird. Als bald darauf eine ebenso dekorierte ermordete Frau gefunden wird, scheint klar, dass hier ein Serientäter sein Unwesen treibt. Ist dem auch Sofia zum Opfer gefallen?


Im 10. Jahr ist dies das 12. Buch aus der Feder von Dany R. Wood mit dem er mich das erste mal mitnimmt in die Ferienregion Dalsland in Schweden und sich in dieser herrlichen Landschaft an einem Thriller versucht. Und nachdem ich das Buch nun gelesen habe, muss ich sagen: Dany R. Wood kann nicht nur humorvolle Krimis schreiben, er kann auch diesen kaltblütigen und psychisch angehauchten Thriller. Davon hätte ich gerne mehr.
Die Geschichte selbst basiert auf zwei Säulen. Einerseits auf der dauernden Sozial-Media-Präsenz vor allem junger Mädchen und Frauen, andererseits auf dem Verlangen nach Freundschaft und Liebe.
Die Menschen, die ich hier kennenlerne, wie die taffe und resolute Kriminalkommissarin Monica Sandström, deren Mann Gustav bei einer Angelfahrt verschwunden ist; ihren Partner KHK Ole Henriksson, ein echtes Sahneschnittchen, den ich schon bei seinem Praktikum in Hirschweiler im Saarland kennenlernen durfte; Polizeiassistent und IT-Genie Kamal, der indische Jungster in der Ermittlertruppe, der sich sein Büro mit Sekretärin Ulla teilen muss oder Revierleiter Pontus Dahlberg, der mir ab dem ersten Kennenlernen unsympathisch ist; oder auch Philip Pettersson, Björn Martinsson, Marktleiter Lasse Holmgreen und der Junge für alles in der Ferienanlage Victor Blom – alle sind mit den ihnen eigenen Kennzeichen sehr gut vorstellbar beschrieben. Mein Kopfkino hat hier mal wieder Höchstleistungen vollbracht und mich dauernd mit neuen Bildern gefüttert.
Dany R. Wood´s Schreibstil ist leicht und locker. Erzählt wird einerseits aus der Sicht des Täters, andererseits aus der des Opfers. Auch die Ermittler kommen immer wieder zu Wort. Diese Erzählweise macht die Geschichte sehr schnell und spannend, wozu auch unvorhersehbare Wendungen noch beitragen. Mein Bauchgefühl hatte zwar schnell einen Täter ermittelt, doch konnte ich nicht glauben, welche kranken Hirne hier ausrasten und sich festgesetzt haben.

Dany R. Wood hat mich gefesselt, mir Gänsehaut über die Arme laufen lassen, mich von seiner Geschichte überzeugt und mich vor allem sehr gut unterhalten. Dem letzten Cliffhanger entnehme ich, dass es weitergehen wird mit Sundström und Henriksson und darauf freue ich mich schon jetzt.

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Veröffentlicht am 29.06.2023

Spannender Abschluss einer tollen Trilogie

Der Strand: Vergessen
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Die Suche nach der verschwundenen gehörlosen Lilli Sternberg geht weiter. HK Tom Engelhardt und LKA-Kryptologin Mascha Krieger wollen den Fall und Lillis Schicksal nicht ungeklärt lassen. Dazu haben sie ...

Die Suche nach der verschwundenen gehörlosen Lilli Sternberg geht weiter. HK Tom Engelhardt und LKA-Kryptologin Mascha Krieger wollen den Fall und Lillis Schicksal nicht ungeklärt lassen. Dazu haben sie mit drei ungeklärten Todesfällen und zwei Mordanschlägen im Moment wirklich mehr als genug zu tun.
Ob es ihnen gelingt das Schicksal von Lilli aufzuklären lest ihr in diesem spannenden dritten und letzten Teil der Strand-Trilogie.

Auch wenn alle drei Teile relativ unabhängig voneinander gelesen werden können, bringt es doch wesentlich mehr Leseerlebnis und auch Verständnis, wenn man den Fall und vor allem die Menschen, die hier agieren, von Beginn an kennenlernen kann.
Teil 3 geht mit den Ermittlungen nahtlos von Bd. 2 über. Der Spannungsbogen ist nicht abgerissen und hält sich sehr hoch bis zum Schluss. Dazu tragen auch die kurzen Kapitel und die dauernden Ortswechsel bei. Da die Schauplätze mehrmals am Tag wechseln, kommt es mir sehr gelegen, dass bei jedem Wechsel in einer knappen Überschrift beschrieben wird, wann ich mich wo gerade aufhalte. Das erleichtert mein Verständnis ungemein.
Da ich wusste, dass es hier nun zum finalen Entscheid kommen wird, habe ich mich sehr schwer getan, mal eine Lesepause einzulegen. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Suche nach dem gehörlosen Mädel ausgeht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es gab aus Bd. 1 und Bd. 2 so viele lose Fäden und Verwicklungen, die hier nach weiteren falschen Fährten und nicht zu erwartenden Wendungen nach und nach plausibel und gut nachvollziehbar aufgelöst wurden.
Ich konnte es fast nicht glauben, wie falsch, hinterhältig und nur auf den eigenen Vorteil bedacht manche Menschen hier agieren. Sie sind aber auch nicht abgrundtief böse, z.T. haben sie mir sogar ein bisserl leid getan.
Ich erfahre bei einem solch verzwickten Fall auch gerne etwas aus dem Privatleben der Ermittler. Ich finde, das macht sie noch nahbarer und menschlicher. Ich habe die Soko Strand mit Tom, Mascha, Paul, Björn André, Lisa Alandt und sogar Kira Blanck während unseres lesetechnischen Beisammenseins richtig ins Herz geschlossen. Und ich freue mich sehr, wenn ich Tom und Mascha vielleicht schon bald bei einem neuen Fall begleiten darf. Besonders, weil Autorin Karen Sander es schafft, mich ohne großes Blutvergießen und ohne knallharte Actionszenen an ihre Geschichte zu fesseln.
Durch die bildhafte Beschreibung Karen Sanders habe ich die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein bisserl kennengelernt. Eine Reise wert würde ich meinen.

Eine spannende, wendungsreiche und interessante Geschichte mit einem Ende, das mir sehr gut gefallen hat, geht zuende. Ich bin mal wieder sehr gut unterhalten und in meiner kriminellen Auffassungsgabe stark gefordert worden. Absolut gelungen.

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