Profilbild von Gamora

Gamora

Lesejury Star
offline

Gamora ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Gamora über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2020

Gott trifft auf Hexe trifft auf schlafende Prinzessin - Ein Potpourri an Fantasiewesen und Märchenelementen

Der verwunschene Gott
0

Morgan wurde als Kind aus ihrer Familie entführt und von den Wölfen aufgenommen - eine Bande von Schmugglern, die ihr Geld mit krummen Dingen auf den Straßen verdienen. Frei ist sie erst, wenn es ihr irgendwann ...

Morgan wurde als Kind aus ihrer Familie entführt und von den Wölfen aufgenommen - eine Bande von Schmugglern, die ihr Geld mit krummen Dingen auf den Straßen verdienen. Frei ist sie erst, wenn es ihr irgendwann gelingen sollte ihre Lebensschuld abzubezahlen. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Morgan soll die Manchettenknöpfe des Prinzen stehlen, wird jedoch verraten und am königlichen Hof eingesperrt. Ihre Strafe ist die lebenslange Arbeit in den Minen. Doch dann trifft Morgan auf einen vergessenen Prinzen - und ihre Chance auf ein anderes Leben beginnt. 

Laura Labas hat einen sehr angenehmen Schreibstil, dem man gut folgen kann. Und sie nimmt sich die Zeit ihre Geschichte angemessen vorzubereiten. Ja, die ersten gut 100 Seiten sind noch nicht sonderlich aufregend. Aber so bekommen wir als Leser wenigstens die Chance unsere Protagonistin kennenzulernen. Diese war mir am Anfang auch sehr sympatisch. Allerdings blieb das nicht bis zum Ende so. Meine Eindrücke von ihr haben sich im Laufe der Geschichte verändert, mal gab sie die Starke, mal die weiche "Heulsuse" - extrem ausgedrückt. Das passte für mich nicht so richtig zusammen.

Einige Kapitel nehmen außerdem die Perspektiven anderer Figuren ein. Warum wir diese so intensiv betrachten und wie sich deren Geschichte weiterentwickeln wird, bleibt bis zum Ende dieses Buches offen. Der Lösung bringt uns da wahrscheinlich erst der zweite Band dieses Vierteilers näher.

Und eine Liebesgeschichte gibt es natürlich auch. Allerdings war mir diese nach meinem Geschmack irgendwann einfach zu dominant. Sie entwickelte sich im Vergleich dazu, wie viel Zeit z.B. eine Vorgeschichte hier einnimmt, viel zu schnell und nimmt dann schließlich auch einen großen Stellenwert in der Geschichte ein. Für mich zu groß, zu dominant, zuviel der Liebelei. Das passt für mich in dem Ausmaß nicht rein, denn schließlich ist es doch eher (Low) Fantasy und nicht Romantasy, oder?

Für die nächsten Bände kann ich hier daher nur hoffen, dass es noch eine große Wendung in den Liebessachen gibt. Interessant ist übrigens, dass sich erst kurz vorm Schluss eröffnet, warum dieser Band "Der verwunschene Gott" lautet. Die Wendung, die diese Erkenntnis mit sich bringt, ist interessant und ich hoffe hier noch auf eine spannende Charakterentwicklung. Mehr sei an dieser Stelle jedoch nicht verraten. 

Insgesamt eigentlich eine sehr gute Handlung, wäre da nicht diese dominante Liebesgeschichte. Ich hoffe auf Besserung in den nächsten Teilen und kann den ersten Band "Der verwunschene Gott" dennoch empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2020

Eine schöne Geschichte, jedoch fehlt es an Tempo und Spannung

Die letzte Dichterin
0

Minna Fabelreich hat nicht viel an Reichtümern oder überhaupt von Wert außer ihrer Begabung zum Dichten. Und diese möchte sie den Menschen auf ihren Reisen durch Phantopien gern näher bringen. Denn von ...

Minna Fabelreich hat nicht viel an Reichtümern oder überhaupt von Wert außer ihrer Begabung zum Dichten. Und diese möchte sie den Menschen auf ihren Reisen durch Phantopien gern näher bringen. Denn von den Dichtern soll es auf der Welt nicht mehr viele geben - die Magie Phantopiens stirbt aus. Als sie schließlich eine Einladung zu einem Dichterwettstreit in der magischen und sagenumwobenen Stadt Fernab bekommt, zögert sie nicht, sofort dorthin aufzubrechen - in Begleitung von Finn Minengräber, dem Schatzsucher. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach Fernab - und auf die Suche nach ihrer eigenen ganz persönlichen Magie.

Ein großes Lob gilt erst einmal diesem wunderschönen Cover. Es spiegelt die Handlung des Buches gelungen wider. Auf den ersten Seiten des Buches gibt es außerdem eine gezeichnete Karte von Phantopien. Bücher, die mit solch einer Karte beginnen, versprechen meistens viel – vor allem an Fantasie. Wiederum verwundert war ich über die ebenfalls vorne abgedruckte Playlist zum Buch. Das ist mir in reiner Fantasy noch nie begegnet. Gerade ein Lied von Lukas Graham würde ich mir persönlich nicht zu einer märchenhaften Geschichte wie dieser anhören. Ist vielleicht aber auch Geschmackssache.

Kommen wir nun zur eigentlichen Frage dieser Rezension: Wie war das Buch? Zunächst loben kann man den Schreibstil der Autorin – dieser war sehr märchenhaft und vor allem gefühlvoll. Katharina Seck ist es gelungen mit Geduld und Feingefühl die Geschichte einer sich langsam aufbauenden Freundschaft zu erzählen. Aber noch mehr als das: Sie erzählt von verlorener Liebe, von Trauer und Wut und Schmerz; repräsentiert durch verschiedene Charaktere des Buchs.

Die Geschichte nimmt abwechselnd die Sichtweise folgender Personen ein, erzählt dabei aber in der dritten Person: Minna, Finn, die Königin und der Gabensucher Valerian. Protagonisten sind meiner Einschätzung nach allerdings Minna und Finn. Als Leser ist man hier in der Regel allwissend durch die vielen verschiedenen Perspektiven. Das hat mich das ein oder andere mal doch sehr gestört, weil es der Geschichte zum Teil an Tempo und Spannung genommen hat. Oft wusste man schon, womit unsere Protagonisten als nächstes konfrontiert werden, die Frage war dann mehr das „Wie“. Demnach waren auch Anfang und Ende des Buches am stärksten, die Mitte zog sich nach meinem Geschmack sehr stark. Hier war die Handlung absolut vorhersehbar. Glücklicherweise änderte sich das zum Ende hin wieder, welches Spannung in die Geschichte brachte.

An sich ist „Die letzte Dichterin“ ein rundes Fantasybuch, mit der einen oder anderen Länge, aber auch der einen oder anderen Spannung. Die Sache dabei ist nur leider: Es ist eben auch nicht mehr als eine runde Sache. Aus Phantopien hätte man meiner Meinung nach noch viel mehr rausholen können. Die Magie, die hier das große Thema war, kam bei mir nicht an. Von der Bandbreite an Gefühlen und vom Schreibstil her super! Aber von der Handlung hatte ich mir sehr viel mehr versprochen. Noch ein kleiner Hinweis für die Romantiker unter uns: Zumindest unter unseren Protagonisten spielt die Liebe kein Thema. Dem ein oder anderen ist das ja durchaus wichtig für die Wahl seiner/ihrer nächsten Lektüre. In meine Bewertung fließt das aber natürlich nicht ein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Fantasie
Veröffentlicht am 16.02.2020

Düster, dunkel, schwarz und schwärzer

Das neunte Haus
0

Alex ist frische Studentin in Yale und gehört dem Hause Lethe an - das Haus, dessen Aufgabe es ist, das magische Tun der acht großen Verbindungshäuser zu überwachen. Als Lehrling von Daniel Arlington - ...

Alex ist frische Studentin in Yale und gehört dem Hause Lethe an - das Haus, dessen Aufgabe es ist, das magische Tun der acht großen Verbindungshäuser zu überwachen. Als Lehrling von Daniel Arlington - Darlington - lernt sie den Umgang mit den Häusern und ihren skurilen Ritualen kennen. Dafür bringt Alex eine ganz besondere Fähigkeit mit: Sie kann die Geister der Toten sehen. Eine Gabe, die eigentlich niemandem ohne der Einnahme einer Droge gelingt.

Doch der Roman beginnt im Winter von Alex' erstem Studienjahr. Darlington ist zu diesem Zeitpunkt verschwunden. Warum, wohin und wie bleibt zunächst ein Rätsel, doch gegangen ist er auf jeden Fall nicht freiwillig. Alex ist also auf sich alleine gestellt beim Überwachen der Häuser. Eines Tages gibt es eine Tote - und Alex stößt auf eine Spur, die ihren Tod mit den Verbindungshäusern in Verbindung bringen könnte. Eine Hetzjagd nach dem oder den Mörder/n beginnt.

Dieses Buch ist nicht nur Fantasy – es ist Thriller, es ist Horror und alles Düstere zusammen. Leigh Bardugo zeigt hier eine sehr dunkle Seite ihrer Fantasie. Fröhliches sucht man hier vergebens. Erst nach Zweidrittel des Buches gibt es für den geduldigen Leser Hoffnung.

In den ersten Zweidrittel des Buchs wechselt die Zeitebene von Kapitel zu Kapitel. Wir befinden uns entweder im Winter (Gegenwart) bei Alex oder wir befinden uns im Herbst (Vergangenheit) bei Darlington. Ein paar Ausflüge in die weiter zurückliegende Vergangenheit der beiden Protagonisten gibt es auch noch.

Ich habe Leigh Bardugo als eine Autorin kennengelernt, die sich sehr viel Zeit für ihre Charaktere nimmt und so richtig in die Tiefe geht. Eigentlich finde ich das total super! Tatsächlich hatte ich nicht gedacht, dass mir das auch einmal zu viel sein könnte. Doch hier war es leider zu viel. Gerade Alex‘ Vergangenheit setzte mir ab und an ziemlich zu. Zum Ende des Buches kann ich nun aber behaupten, diesen Charakter vollends durchlebt zu haben.

Mit den Protagonisten ist es auch so ein Thema. Alex ist eine Protagonistin – keine Frage. Doch irgendwie ist auch Darlington einer – und das, obwohl er meistens mit Abwesenheit glänzt. Was mich seine Berechtigung für seine Prota-Funktion ab und zu infrage stellen lässt. Der zweite Teil lässt hier auf Besserung hoffen.

Ich lege dieses Buch nun also mit sehr gemischten Gefühlen beiseite. Das letzte Drittel des Buches war wirklich spannend, unvorhersehbar. Die ersten Zweidrittel sind zum Teil aber wirklich harte Kost und nichts für Zartbeseitete. Vergewaltigung, Mord, Drogen – hier steckt wirklich alles drin. Darauf muss man sich als Leser gefasst machen. Düster und definitiv kein Jugendroman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2020

Wie aus anfänglicher Skepsis Begeisterung wird

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
0

"Night of Crowns" vereint zunächst alles der typischen Klischee-Urban-Romantasy in sich: Eine junge Frau mit ihren typischen Highschool-Dramen, Schulalltag, Cheerleading, Football und ein Liebes-Dreieck. ...

"Night of Crowns" vereint zunächst alles der typischen Klischee-Urban-Romantasy in sich: Eine junge Frau mit ihren typischen Highschool-Dramen, Schulalltag, Cheerleading, Football und ein Liebes-Dreieck. Genau das ist es auch, was mich Klappentext und Leseprobe haben erwarten lassen. Aber ich wurde auch ein wenig überrascht.

Alice - eigentlich eine Musterschülerin - wird nach einem seltsamen Ereignis in einer Nacht im Wald immer schlechter in der Schule. Um das Jahr nicht wiederholen zu müssen, soll sie in ein Sommercamp auf dem Internat Chesterfield gehen. Doch wie sich bald herausstellt, handelt es sich bei dieser Schule um alles andere als ein normales Internat und ehe Alice sich versieht, steht sie zwischen den Fronten zweier verfeindeter Internate, gefangen in einem Schachspiel in dem Menschen die Spielfiguren sind.

Ich gebe zu, so kurz gefasst klingt die Story ein wenig abstrus. Sie ist jedoch alles andere als das, ich würde sogar sagen, dass die Autorin da eine echt super Idee hatte! Ein Schachspiel mit lebenden Menschen! Unsere Protagonisten sind die Spielfiguren! Und hier schlagen die Figuren sich nicht etwa gegenseitig indem sie sich kurz anticken und sagen "hab dich!" - nein, es wird gekämpft, geblutet und gestorben. Dieses Buch ist damit nichts für schwache Nerven, aber dass so ein menschliches Schach nicht ohne Brutalität daher kommen kann, haben wir ja sogar schon bei Harry Potter gelernt. 

Allerdings muss man bedenken, dass das Buch ein wenig Zeit braucht, um so richtig in Fahrt zu kommen. Und bis dahin musste ich mich an der ein oder anderen Stelle ein wenig quälen. Zunächst ist da Alice. Als Protagonistin eigentlich super, bis auf die Tatsache, dass sie nur selten zu wissen scheint, was sie will, zudem noch naiv und leicht manipulierbar ist. Und dann wäre da noch Vincent, der erste Mann im "Liebes-Dreieck", der mir mit seinem Geschleime mächtig auf den Keks ging. Nach etwa der Hälfte des Buches wollte ich die Autorin schon für diesen Kitsch verfluchen. Doch glückerlicherweise habe ich weitergelesen und wurde extrem überrascht. Da ich bemüht bin, nicht zu spoilern, kann ich nur sagen: Vieles, über das ich mich anfangs aufgeregt habe, hatte am Ende einen Grund - und lag keinesfalls an der schlechten Schreibart der Autorin. Da hat sie mich ziemlich auf den Arm genommen, die gute Stella Tack, denn sie kann ja doch sehr gut Geschichten schreiben.

Mein Lieblingscharakter ist außerdem Jackson - und ich hoffe, die Tatsache, dass er es ist, ist noch kein Spoiler. Nicht so dolle finde ich es allerdings, dass er Raucher sein muss. Man darf nicht vergessen, dass dieses Buch auch ein Jugendroman ist und Rauchen sollte daher meiner Meinung nach nicht verherlicht werden. Und bei Jackson ist es ganz klar ein Zeichen seiner Coolness. Von der Message her daher nicht so super.  

Des Weiteren noch ein wenig kritisieren möchte ich die Tatsache, dass unsere Protagonistin zum Teil ganze Tage verschläft - wirklich in der Tat durchschläft - nur um ... ja, warum eigentlich? Damit ein bisschen mehr Zeit in der Geschichte ins Land geht? Damit die Autorin keine langweiligeren Tage, an denen mal nichts spannendes passiert, schildern muss? Damit wir als Leser auch ja keine Minute aus dem Leben unserer Protagonistin verpassen? Eine eher unschöne Variante des Zeitschindens wie ich finde. Da kommt mir die gute Alice doch eher ungesund vor bei so viel Müdigkeit. 

Nichtsdestotrotz: Ich finde nur sehr wenige kleine Kritikpunkte an dem Buch, wurde nach anfänglicher Skepsis zudem noch total überrascht und sitze nun mit diesem Ende fest. Bis der nächste Band kommt, dauert es immerhin noch 10 Monate und das Ende ist unendlich fies. Chapó, Stella Tack.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2020

Danke, Christelle Dabos, für diese wunderschönen Lesestunden!

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
0

Bei "Das Gedächtnis von Babel" handelt es sich um den dritten Teil der Spiegelreisenden-Saga - eine Reihe, bei der es sich definitiv lohnt, ihr die volle Aufmerksamkeit zu schenken und sie von Beginn an ...

Bei "Das Gedächtnis von Babel" handelt es sich um den dritten Teil der Spiegelreisenden-Saga - eine Reihe, bei der es sich definitiv lohnt, ihr die volle Aufmerksamkeit zu schenken und sie von Beginn an zu lesen!

Und auch der dritte Band hat wieder einmal bewiesen, warum diese Reihe sich so sehr lohnt. Ophelia begibt sich durch die Hilfe alter Bekannter auf die Suche nach Thorn, den sie inzwischen seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hat. Trotzdem kann sie nicht aufhören an ihn zu denken - und willl es auch gar nicht. Ihre Suche führt sie nach Babel, wo auch das gesamte Buch spielt. Dabos stellt uns hier eine neue Arche vor, die nur so sprüht vor Fantasie und Anima und Pol um weites überbietet an Kuriosität. Es gibt hier so vieles, dass man als Leser zusammen mit Ophelia unbedingt entdecken möchte. Was also ihre Fantasie angeht, hat Dabos in diesem Band noch einmal ordentlich einen drauf gelegt!

Zu dem Schreibstil braucht man jemandem, der die ersten beiden Bände kennt - und an so jemanden richtet sich ja eigentlich auch diese Rezension - schon gar nicht mehr viel sagen. Ich finde es aber immer wieder beeindruckend, wie klar und einfühlsam dieser ist - und das trotz der Tatsache, dass es eine Übersetzung ist. Wie auch immer: Autorin und Übersetzerin sind hier meisterhaft gut in ihrem Job!

Der Spannungsaufbau fällt in diesem Band stellenweise allerdings etwas seichter aus als z.B. im Vorgänger. Es beginnt mit einem langsameren Einstieg und so richtig gepackt hat mich besagte Spannung daher erst so richtig doll nach etwa der Hälfte - was nicht heißen soll, dass die erste Hälfte nicht lohnenswert oder gar schlecht wäre. Auch der Cliffhanger fällt dieses Mal meinem Empfinden nach nicht ganz so rießig wie beim Vorgänger aus. Da ist er trotzdem und es macht mich schon wieder ganz hibbelig noch Monate warten zu müssen, bis ich weiterlesen kann.

Unterm Strich ist der dritte Band vielleicht ein bisschen weniger gut als die ersten beiden, aber immernoch so super, dass ich unbedingt 5 Sterne dafür geben will. Danke Christelle Dabos, für diese wunderschönen Lesestunden!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere