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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2022

DANKE für das tolle Buch!

Der Duft von Marienkäfern
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Das Buch beschreibt welche Macht Depression und eine toxische Beziehung haben können. Denn der Einleitungssatz „ich liebe Dich, aber…“ sagt schon so viel aus.
Lena kämpft sich mit einiger Hilfe wieder ...

Das Buch beschreibt welche Macht Depression und eine toxische Beziehung haben können. Denn der Einleitungssatz „ich liebe Dich, aber…“ sagt schon so viel aus.
Lena kämpft sich mit einiger Hilfe wieder zurück zu ihrem Leben. Für Lena hält das Leben viele Schwierigkeiten bereit, aber sie meistert jede Einzelne davon und geht stärker hervor.

Dany hat hier eine Protagonistin erschaffen, die aus dem Leben gegriffen ist / scheint. Es wird in diesem Buch alles behandelt, was uns bewegt. Eine toxische Beziehung, aus welcher die Hauptfigur dank Hilfe frei kommt. Dazu eine ganz schlimme Depression, welche behandelt wird. Danach ist Lena in einer Selbstfindungsphase, welche zwischendurch zu scheitern droht, aber sie kämpft weiter, auch wenn es schwerer ist.

Fazit
Ich durfte den Betatest lesen und habe nun die Möglichkeit bekommen, dass ich vor vielen anderen auch den fertigen Roman lesen konnte. Dany hat ein Buch erschaffen, welches ich verschlungen habe und es wieder und wieder verschlingen würde. Es ist in einem Schreibstil geschrieben, der mir sehr entgegen kommt. Ich mochte diesen von Beginn an.
Mitgenommen habe ich, dass ich die Augen mehr und mehr aufhalten werde, wenn ich das Gefühl habe, dass sich jemand in so einem Muster aufhält oder Anzeichen für Depression/toxische Beziehung anzeigt. Denn jeder Mensch hat es verdient GLÜCKLICH zu sein und sich selbst zu verwirklichen. Denn niemand hat das Recht, das Leben anderer zu verbauen.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Nicht so erwartet

New York und der Rest der Welt
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Ich habe den Film zum Buch nicht gekannt – durch die Leseprobe war ich jedoch angetan von dem Buch. Leider wurde ich irgendwie bitter enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet habe. Durch das Cover war ...

Ich habe den Film zum Buch nicht gekannt – durch die Leseprobe war ich jedoch angetan von dem Buch. Leider wurde ich irgendwie bitter enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet habe. Durch das Cover war ich angezogen von dem Buch. Jedoch bin ich kein großer Fan von Textsammlungen in einem Buch über einen längeren Zeitraum. Lebowitz schreibt über alles und jeden spitz und verteilt so manche verbale Backpfeife. Gut unterhalten fühlte ich mich zum Teil. Es wäre gut gewesen, wenn bei der Sammlung angemerkt worden wäre, dass Lebowitz diese allesamt selbst verfasste. In unserer Diskussion über Identität und Diversität sind wir schon weiter als ein Artikel der vielleicht 1982 veröffentlich und geschrieben wurde. New York und der Rest der Welt ist ein gutes Buch, wenn du es Artikel für Artikel liest. Dann wird der schwarze Humor von Lebowitz entfaltet, Es wird treffend New York mit seinen Bewohner, das Showbusiness und all jene die sich zwischen diesen Welten bewegen beschrieben.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Wohlfühlroman

Sehnsucht nach Rose Cottage (Herzklopfen in Schottland)
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Der Buchtitel samt dem Cover spricht für sich. Die Einleitung beginnt mit dem Satz „…, stoppte den Liebesfilm und lehnte sich stöhnend zurück.“. Es ging dabei um Ellie, die Protagonistin des Buches, welche ...

Der Buchtitel samt dem Cover spricht für sich. Die Einleitung beginnt mit dem Satz „…, stoppte den Liebesfilm und lehnte sich stöhnend zurück.“. Es ging dabei um Ellie, die Protagonistin des Buches, welche seit kurzem getrennt ist. Sie ist in der Zwischenzeit bei ihrer Freundin untergekommen.

Dann kommt es zu einem Zufall, der Ellies Leben einmal durchrütteln soll. Ellie begibt sich daraufhin in ihre alte Heimat nach Schottland und besucht ihre Tante Rose im alten Cottage. Dort läuft sie auch noch ihrer großen Liebe über den Weg, während sie ihrer "Tante" helfen will.

Am Ende ist das bereits zu erahnende HappyEnd für Ellie nicht weit entfernt und wird auch durch den Verlauf des Buchs so erwartet. Keine wirkliche Überraschung .

Ein romantisches Buch für Zwischendurch ohne viel Überraschungen – der Stil der Schriftstellerin ist treffend zur Handlung gewählt. Ich würde den Roman als Wohlfühlroman betiteln.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Wohlfühlmoment

Die kleine Buchhandlung im alten Postamt
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Angesprochen war ich direkt von dem Cover des Buches. Denn wer liest zwischendrin nicht gern Bücher über Bücher. So ließ es der Titel und das Cover erahnen.

Hier geht es bei den Protagonisten bzw. der ...

Angesprochen war ich direkt von dem Cover des Buches. Denn wer liest zwischendrin nicht gern Bücher über Bücher. So ließ es der Titel und das Cover erahnen.

Hier geht es bei den Protagonisten bzw. der Protagonistin Hannah hauptsächlich um die Probleme mit ihrem Ehmann Phil sowie ihrem Sohn Ben. Dann muss sie zur Beerdigung ihre Tante nach Cotswolds, zu der sie ohne Sohn und Ehemann aufbricht.
Hannah übernimmt letztlich den Dorfladen samt Postamt. Hier hat Hannah die Hoffnung, dass sie sich einen ihrer Träume verwirklichen kann. Ihr Sohn gewöhnt sich auch schneller ein, als sie dachte, nur Phil zieht sich mehr und mehr zurück. Aber es gibt da noch den gut aussehenden Ex-Fußballer…

Der Schreibstil der Autorin spricht mich sehr an, nur habe ich mir ein bisschen was anderes vorgestellt, aber es war ein tolles Buch von Rachael Lucas.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

ungewöhnlich schön

Solange es ein Morgen gibt
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Mein Fazit kommt diesmal zuerst: Es werden Themen aufgegriffen, die anfangs nicht vermutet werden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und sagt mir zu.

Die Protagonistin des Buches hat es ist nicht leicht. ...

Mein Fazit kommt diesmal zuerst: Es werden Themen aufgegriffen, die anfangs nicht vermutet werden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und sagt mir zu.

Die Protagonistin des Buches hat es ist nicht leicht. Gerade als scheinbar alles perfekt im Job, der Beziehung zu laufen scheint, wird ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Erst findet sie heraus, dass ihr Freund untreu ist und dann kommt der alles verändernde Arztbesuch.

Laura Price nimmt einen in ihrem Roman mit und thematisiert „Tabuthemen“ die keine mehr sein sollten. Ich finde es persönlich toll, wie sie in ihrem Roman mit allem umgeht und „Solange es ein Morgen gibt“, kann man als Mantra bezeichnen.

Anhand der Aufmachung bin ich von einem klassischen Liebesroman ausgegangen (ich sollte lernen, Klapptexte zu lesen). Jedoch wurde ich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil.

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