Bereit für weihnachtliche Stimmung mit einer Prise Kummer und Hoffnung? Ja, dann ist das Buch von @gerdschaefer_autor genau das Richtige für Dich.

Kannst du dir vorstellen mit im afrikanischen Jungle dein Gedächtnis zu verlieren? Von Einheimischen gefunden zu werden, die dich gesund pflegen? Nein, konnte ich auch nicht bis ich das Buch von Gerd gelesen habe.
Die Protagonisten Jessy und Christoph lernen sich über's Internet kennen und wollen sich am Heiligabend treffen. Leider verliert Chris im Einsatz sein Gedächtnis und das Vorhaben scheint zu scheitern. Nur das Foto von Jessy sowie das Datum und der Ort den Treffens bleiben ihm. Ob er es schafft seine große Liebe trotz der Widrigkeiten zu finden?

Das Buch wird einmal aus der Sicht von Jessy und einmal aus der Sicht von Christoph erzählt. Es lässt sich wunderbar weglesen. Es ist für jeden etwas dabei, Herzschmerz, Liebe, Tränen und Lachen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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Das tolle Cover passt wunderbar zu der Geschichte.
Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte eintauchen zu können, aber als ich einmal richtig abgetaucht war, gab es kein halten mehr. Es ist eine schöne Geschichte mit eigenen Ecken sowie Kanten, die die Hauptcharaktäre wunderbar vereint.
Sophie die Sympathieträgerin mit Weitsicht und Herz ist als Protagonistin gut gewählt. Dem gegenüber steht Willem mit seiner naja Art und Weise, die man mögen muss. Ab und an hatte ich da so meine Probleme den Protagonisten zu mögen. Aber das verging auch wieder.
Nach dem ersten Kapitel merkt man, dass es sich um keine übliche Liebesgeschichte handelt, denn die Geschichte ist nicht oberflächlich abgehandelt. Emily Flynn nimmt kein Blatt vor den Mund und Dinge werden nicht beschönigt. Schön für mich war, dass das Buch nicht ins typische Kitsch-Klischee abrutscht. Der Leser wird mit allen Widrigkeiten konfrontiert wie z. B. Missbrauch, Krankheiten und Depressionen.
Stranger Now – Yesterday ist ein Roman, der zugleich schockiert aber eben auch berührt oder verzückt. Wer einen klassischen Liebesroman sucht, wird hier nicht fündig. Wer jedoch über Vertrauen, Verlust, Schmerz und Liebe lesen möchte, ist hier richtig.
Der Schreibstil von Emily Flynn ist flüssig und klar verständlich. Was das Lesen des Romanes zu gute kommt.
Tolles Buch!

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Ich hatte zu Anfang so meine Probleme in das Buch sowie in die Geschichte hineinzukommen. Am Ende fand ich die Geschichte doch fesselnd und ansprechend. Ganz zauberhaft finde ich das Cover sowie den Schreibstil von Astrid Töpfner.
Olivia wirkte anfangs auf mich wie eine Einzelgängerin, die es nicht leicht im Leben hatte. Der viel zu frühe Tod der Eltern, danach wuchs sie bei ihren Großeltern auf, welche nicht die Liebe ausstrahlten, die sie damals gebracht hätte.
Mit fiel der Vergleich von der Raupe zum Schmetterling in diesem Zusammenhang ein. Denn gefühlt bekommt Olivia im laufe der Zeit ihre Flüge und entwickelt sich zu einem schönen Schmetterling.
Alles in allem ein gelungenes Buch, was verschiedene Facetten abdeckt wie früher Verlust der Eltern, die Liebe.

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Dank des angenehmen Schreibstils von Gudrun Skretting verliert man sich in dem Buch. Das Cover spiegelt das Verrückte bereits wieder.
Vilma, Mitte dreißig, alleinstehend, etwas schrullig oder sonderlich, aber mit einem guten Herzen. Sie ist Klavierlehrerein in Oslo. Sie liest viel und beschäftigt sich mit der eigenen Sterblichkeit, Micromorten und der Radioaktivität von Bananen. Doch dann bekommt sie Post von ihrem Vater oder doch nur Erzeuger oder vielleicht war es dem Aussehen nach der Weihnachtsmann.
Anfangs hatte ich bei dem Buch so meine Startschwierigkeiten aber umso mehr ich mich darauf eingelassen habe, umso mehr wurde ich überrascht. Vilma lebt irgendwie in ihrer eigenen kleinen Welt, aus der sich nach und nach herausbricht. Knack- und Wendepunkt aus meiner Sicht sind die Verluste, welche sie erleiden muss.
Und wussten sie, wie man Tod in einem Flugzeug transportiert wird? Nein, dann lesen sie unbedingt dieses Buch.

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Zwischen Tee und Keksen ist der Roman fix weg gelesen. Der Schreibstil von Janka Friedrich ist angenehm lesbar und lässt sich gut lesen.

Sophie, die Protagonistin, erbt von ihrer Mutter ein Ferienhaus, dieses rettet sie vor der Schließung. Die Lage ist einmalig, die Einrichtung ebenfalls, denn die Zimmer sind ziemlich renovierungsbedürftig. Sophie hängt mit ihrem Herzen an diesem Erbe. Einige Angebote anderer Hoteliers oder Konzernen lehnt sie ab, auch wenn diese das Grundstück teuer kaufen und ein luxuriöse Hotel bauen wollen. Jedes dieser Angebote lehnt sie dankend ab und geht nicht darauf ein. Und dann taucht der gut Lennart, ein überaus gut aussehender Gast bei Sophie, auf. Zwischen Sophie und Lennart entsteht eine Verbundenheit. Leider spielt Lennart nicht mit offenen Karten gegenüber Sophie. Wer hierzu mehr erfahren möchte, muss leider selbst das Buch lesen

Das Buch ist in der Sicht von Sophie sowie auch von Lennart erzählt und dem Schreibstil angepasst. Was mir aufgefallen ist, dass manche Teile sehr ausgeschrieben worden sind und manche Teile nicht so. Alles in allem ein kurzweiliger Roman für die Vorweihnachtszeit.

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