Steigerung zum ersten Band
Partem - Wie der Tod so ewigDer erste Band von "Partem" hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Eine durchaus interessante Geschichte und Idee, jedoch war vieles noch zu verworren und unverständlich, die ständigen Perspektivwechsel ...
Der erste Band von "Partem" hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Eine durchaus interessante Geschichte und Idee, jedoch war vieles noch zu verworren und unverständlich, die ständigen Perspektivwechsel zwischen vier unterschiedlichen Personen haben auch nicht unbedingt zu einem besseren Verständnis beigetragen. Aber nun zum zweiten Band: auch hier startet der Prolog sehr spannend und mysteriös. Es gibt keine Wiederholung der Ereignisse des ersten Teils, aber die kleinen Erinnerungshilfen werden geschickt gesetzt, so dass ich recht schnell wieder in der Handlung war. Der Partem wieder immer übergriffiger und ungeduldiger. Jael muss geschickt taktieren, denn er möchte Xenia auf keinen Fall opfern, muss aber dem Partem gegenüber zeigen, dass er die Immunitin zu ihnen bringen wird. Felix' Schwester Fiene ist nach dem Übergriff im Krankenhaus und befindet sich dort in Gefahr. Die Entleerungen nehmen immer weiter zu. Doch auch Jael und Chrystal haben es nicht leicht. Es gibt hier unglaublich viele neue Wendungen und Überraschungen und das Tempo ist sehr hoch. Am Ende wird alles gut aufgelöst und die Geschichte bedarf keiner Fortsetzung.