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Veröffentlicht am 20.07.2018

Großes Kino! Genialer 4. Teil der Spelzer/Hollmann Thriller-Reihe!

Brandzeichen
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Karin Hollmann und Sven Spelzer werden zu einem Tatort gerufen, der ihnen eine unvorstellbare Grausamkeit offenbart. Alles deutet auf eine satanische Neigung des Täters hin, der seine Opfer auf perfide ...

Karin Hollmann und Sven Spelzer werden zu einem Tatort gerufen, der ihnen eine unvorstellbare Grausamkeit offenbart. Alles deutet auf eine satanische Neigung des Täters hin, der seine Opfer auf perfide Weise präsentiert. Sehr schnelles Handeln ist erforderlich, als kurze Zeit später schon wieder eine geschändete Leiche aufgefunden wird. Doch wer kann sich in so eine kranke Seele hineinversetzten? Gerade jetzt könnten sie die Unterstützung eines besonderen Menschen gebrauchen. Pehling, ein Serienmörder, der ihnen wohlgesonnen ist und sie schon mehrmals bei ihrer Arbeit unterstützt und ihr Leben gerettet hat. Doch dieser hat auf seiner Flucht seine Spuren verwischt und ist selber gerade sehr beschäftigt damit, eine Angelegenheit wieder ins rechte Licht zu rücken. Bis zu dem Moment, als er einen Zeitungsartikel liest und alles ins Rollen kommt!

„Brandzeichen“ ist der 4. Teil der Thrillerreihe um das Ermittlerduo Karin Hollmann/Sven Spelzer und H.C. Scherf hat es noch einmal geschafft seine vorherigen Bücher zu toppen! Großes Kino, unendlich spannend und einzigartig fesselnd und fantasievoll erzählt! Nervenstärke wird für die unglaubliche Wahrnehmung der sehr bildlichen, schockierenden und mit Emotionen vollgepackten Szenen gebraucht. Beim Start ins Buch wurde meine Lesesucht von der ersten Minute an ausgelöst und ich „musste“ es an einem Tag auslesen! Der Autor hat das Thema Satanismus als Aufhänger für seinen Thriller faszinierend und erschreckend umgesetzt. Mit was für einem Irren haben wir es hier zu tun? Wie kann ein Mensch nur solche Gedanken haben und es als seine Bestimmung ansehen? Fassungslosigkeit, Grauen und Gänsehautmomente wechseln sich beim Lesen ab und man fiebert darauf hin, dass dieser Psychopath ganz schnell aufgehalten werden kann.

Keine leichte Aufgabe für Karin und Sven, deren Wut bei diesen Geschehnissen voll nachvollziehbar war. Sie sind ein bemerkenswertes Ermittlergespann, das sehr authentisch, lebensecht und empathisch rüber kommt. Der Autor schafft eine tolle Atmosphäre in ihren Szenen, die er sehr gekonnt mit Ironie, Sarkasmus und Wortwitz erzählt und dadurch einen sehr guten Kontrast zu dem grauenvollen Geschehen schafft. Beide hat man, zusammen mit ihrer sehr originellen Mitarbeiterin Frau Krassnitz, im Laufe der Reihe ins Herz geschlossen. Genauso geht es einem mit Pehling. Irgendwie hat man durch seine mittlerweile beschützende Rolle für Karin und Sven und seiner Unterstützung ihrer Arbeit vergessen, dass er ein Serienkiller ist. So etwas ist mir bisher noch nie passiert!

Hervorragend war zum Ende des Thrillers hin noch ein besonderer Moment, der voller Harmonie, Respekt und Vertrauen steckte und das Buch perfekt abgerundet hat.

Mein Fazit:

Der Thriller war einfach ein Knaller! Hervorragend erzählt, unendliche Spannung erzeugt und mit der nötigen Portion von überraschenden Momenten versetzt hat mich H.C. Scherf außerordentlich für das Buch begeistern können. Ein ganz tolles Leseerlebnis! Hierfür kann ich nur einen absolute Leseempfehlung aussprechen und 5 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 18.07.2018

Was für ein Szenario! Sehr spannender Politthriller!

Schattenangriff
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Detektiv Mangers Ziel im Leben ist es den Tod seiner Familie zu rächen und für Gerechtigkeit zu sorgen. Eine neue Chance bietet sich ihm, als er nach jahrelanger erfolgloser Suche auf neue Hinweise über ...

Detektiv Mangers Ziel im Leben ist es den Tod seiner Familie zu rächen und für Gerechtigkeit zu sorgen. Eine neue Chance bietet sich ihm, als er nach jahrelanger erfolgloser Suche auf neue Hinweise über seinen Widersacher Sangorius stößt. Dieser scheint mittlerweile ein Mitglied einer Organisation zu sein, die einen Putsch in Deutschland planen und die Regierung stürzen wollen. Manger wird stutzig, als zeitgleich mit seiner Suche zwei seiner Helfer ermordet aufgefunden werden und es den Anschein hat, dass diese damit im Zusammenhang stehen. Alleiniges Handeln ist unverantwortlich und so informiert er die Behörden. Zusammen mit BKA Kommissar Sacher und Katrin versuchen sie Licht hinter die Machenschaften des Großkonzerns zu bringen. Doch es scheint ein ungleicher Kampf gegen Windmühlen zu werden. Können sie noch früh genug die Organisation aufhalten und eine Katastrophe verhindern?

„Schattenangriff“ ist ein überaus spannender Politthriller, der einen durch den dramatischen und fesselnden Aufbau des Geschehens einfängt. Was für ein Horrorszenario! Roman Armin Rostock schafft es, dass man vor lauter Anspannung, Entsetzen und Fassungslosigkeit das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Bei seiner zum Glück erfundenen Organisation handelt es sich um eine Stasiseilschaft, die nach dem Fall der Mauer einen internationalen Großkonzern aufgebaut hat, dessen ideologische Gesinnung sehr zweifelhaft ist. Durch Wirtschaftsspionage wurden immense Geldmengen ins Unternehmen gebracht und stehen jetzt für ihren Plan zur Verfügung. Machtbesessenheit, Fanatismus, Geldgier und auch ein bisschen Irrsinn werden hier gekonnt durch sehr polarisierende Charakter dargestellt. Für das Anwerben ihrer Helfer nutzen sie die Not der Menschen aus, unterstützen sie, fordern ihre Loyalität und erkaufen sich ihre Dankbarkeit. Da bekommt man echt das kalte Grausen und kann nur den Kopf schütteln. Entsetzen, Mitleid und Angst um die Menschen machen sich hier beim Lesen breit. Die Skrupellosigkeit der Verantwortlichen ist wirklich nicht zu überbieten.

Mit Manger, Sacher und Katrin hat er drei interessante Charaktere eingebaut, deren akribische Arbeit bewundernswert ist. Für mich hätten die Protagonisten gerne noch ein bisschen mehr persönliches Profil haben können, aber Roman Armin Rostock legt den Hauptaugenmerk im Buch mehr auf das rasante Geschehen. Die drei Ermittler können den ganzen Netzgespinsten nicht mehr alleine entgegentreten und benötigen die Hilfe von allen polizeilichen Behörden und fremden Geheimdiensten. Was für ein Wettlauf mit der Zeit! Mangers Spürsinn, Unerschrockenheit und Wagemut ist echt zu bewundern und sein Selbstbewusstsein wächst mit seinen Aufgaben. Sacher ist ein sehr souveräner und abgebrühter Ermittler, der sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt und fast immer den Überblick behält. Ja, und Katrins Aufgabe als Bindeglied zwischen allen darf man auch nicht unterschätzen. Ihre gemeinsame verzweifelte Jagd reißt einen mit und hält einen bis zum Schluss in atemlose Spannung.

Mein Fazit:

Roman Armin Rostock ist neben „Zorn und Gier“ wieder ein sehr guter Politthriller gelungen, der mich begeistern konnte. Das temporeiche Geschehen, die Dramatik und die Hoffnung auf einen guten Ausgang machten es schwer, dass Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können. Verdient vergebe ich 4 Sterne.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Sehr spannende und gelungene Fortsetzung der Carter-Reihe!

Hunter
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„Hunter" ist das zweite Buch der Reihe rund um den Freelancer Carter, der so gut wie alles für Geld macht und dafür auch sein Leben aufs Spiel setzt. Das Wichtigste für ihn, die Summe muss stimmen! Seine ...

„Hunter" ist das zweite Buch der Reihe rund um den Freelancer Carter, der so gut wie alles für Geld macht und dafür auch sein Leben aufs Spiel setzt. Das Wichtigste für ihn, die Summe muss stimmen! Seine Akquirierung erfolgt immer online, doch ein besonders dringender und prekärer Einsatz nötigt einen Kunden zur direkten Kontaktaufnahme. Leeland vom CIA braucht ihn als Undercover Agent um seine Organisation nicht ins Rampenlicht zu bringen. Carter soll geheime Informationen abfangen, die für alle Menschen auf der Welt bedrohlich werden könnten und dies am besten schon gestern.

Felix A. Münter ist mit „Hunter“ eine sehr lesenswerte Fortsetzung von „Mercenery“ gelungen. Mit seinem spannenden und mit Sarkasmus gespickten Schreibstil, der seinen gewissen Reiz hat, lässt er den Leser wieder an einem besonders kniffeligen und fast unmöglich zu realisierenden Auftrag von Carter teilnehmen. Die Reise mit ihm nach London und die atemlose Jagd durch die Stadt war wieder atemberaubend und bei der Vielzahl seiner Gegner und der Beschaffung des Informationsmateriales nicht ohne Blessuren zu schaffen. Doch er ist hart im Nehmen und überrascht einen immer wieder, wie er es meistert, sich aus ausweglos zu scheinenden Situationen zu befreien.

Carter ist ein charismatischer Charakter, der seine unmoralischen Dienste super rüberbringt aber trotzdem nicht unsympathisch dadurch wirkt. Sorgen muss man sich mehr um die Leute machen, die ihn für viel Geld engagieren und dafür bereit sind Chaos zu schaffen und Leben zu opfern. Mit Leeland als CIA Mann und Miller als Chauffeur hat der Autor zwei weitere interessante Charaktere geschaffen, die Carter unterstützen sollen aber die Zusammenarbeit nicht immer klappt.

Mit dem Ende des Thrillers wurde ich wieder von Felix A. Münter überrascht. Die Auflösung lässt einen nur den Kopf schütteln, wie alle hier wieder vorgeführt wurden.

Mein Fazit:

„Hunter“ ist ein überaus spannender Thriller der für aufregende Lesestunden gesorgt hat. Ich bin schon sehr neugierig auf die Fortsetzung der Reihe, die ich jedem nur empfehlen kann!
Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Außerordentlich spannend und fesselnd! Beste Thrillerunterhaltung!

Das Haus der Mädchen
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Hamburg soll für jeden eine Reise wert sein, doch für die scheue und in sich gekehrte Leni wird sie zum Albtraum ihres Lebens.

Für einen Praktikumsplatz bei einem Verlag reist sie in die pulsierende ...

Hamburg soll für jeden eine Reise wert sein, doch für die scheue und in sich gekehrte Leni wird sie zum Albtraum ihres Lebens.

Für einen Praktikumsplatz bei einem Verlag reist sie in die pulsierende Hansestadt und kann sich glücklich schätzen, dass sie dort ein schönes Zimmer in einer BedtoBed Wohnung gefunden hat. Unversehens wird sie von ihrer lebenslustigen und temperamentvollen Mitbewohnerin Vivien in Beschlag genommen und sie erklärt Leni zu ihrer Freundin. Doch aus unerklärlichen Gründen verschwindet Vivien plötzlich spurlos und hinterlässt ihr eine mysteriöse Nachricht. Mutig versucht Leni ihr auf die Spur zu kommen und macht dabei eine entsetzliche und unvorstellbar grausige Entdeckung.

Wie kommt es nur, dass ich bisher noch kein Buch von Andreas Winkelmann gelesen habe? Ich habe definitiv etwas verpasst! Sein Schreibstil ist temporeich und atemberaubend spannend! Der schnelle Wechsel der Kapitel, Schauplätze und Personen reißt einen förmlich mit in das Geschehen und löst dabei eine unglaubliche Lesesucht aus. Perfekt versteht er es, durch den raffinierten Aufbau der Geschichte, dass eigenen Gedankenkarussell auszulösen und man hat von Anfang an viele Fragen im Kopf und ist ständig am Rätseln, wenn Unvorhersehbares passiert. Wie bei einem Schachspiel überraschen einen seine Winkelzüge und man ist fasziniert davon, wie er seine raffiniert ausgesuchten Charaktere einsetzt, opfert oder im letzten Moment rettet. Geschockt war ich von der Skrupellosigkeit und der grauenvollen Handlungsweise des Mörders. Er nimmt seinen Opfern ihre Identität, indem er ihre Namen zu Nummern macht, fordert unter Zwang ihre Unterwerfung, demütigt und beseitigt sie auf perfide Weise.

Nur dank der guten Beobachtungsgabe von dem Obdachlosen Freddy, der über sich hinaus wachsenden Leni und dem Kriminalbeamten Jens Kerner wird das Netz um den Psychopathen immer enger gezogen. Ihnen wird bei der Suche viel abverlangt und man fiebert, leidet und empfindet mit ihnen mit. Zwischen Leni und Freddy entwickelt sich ein vertrauensvolles Verhältnis und sie unterstützen, bestärken und opfern sich auf. Sehr reizvoll ist auch die Zusammenarbeit von Jens und seiner Kollegin Rebecca, deren Dialoge voller Ironie, Wortwitz und Galgenhumor stecken. Ihr Instinkt und das schnelle Erfassen von Zusammenhängen lassen einen die ganze Zeit auf ein gutes Ende der Geschichte hoffen.

Mein Fazit:

Mit „Das Haus der Mädchen“ hat Andreas Winkelmann mich vollkommen überzeugen können und mit mir einen neuen Fan seiner Bücher gewonnen. Für diese atemberaubende Spannung , genial aufgebaute Geschichte und fesselnde Erzählweise kann ich nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen und verdiente 5 Sterne vergeben!

Veröffentlicht am 05.07.2018

Ein unglaublich fesselnder und faszinierender historischer Roman!

Die Bücherjäger
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Jedes Mal, wenn man ein Buch öffnet, lernt man etwas!
(Chinesisches Sprichwort)
Poggio Bracciolinis Leidenschaft ist es alte ehrfürchtige Bücher aufzustöbern und ihre geheimen Botschaften und vergangenes ...

Jedes Mal, wenn man ein Buch öffnet, lernt man etwas!
(Chinesisches Sprichwort)
Poggio Bracciolinis Leidenschaft ist es alte ehrfürchtige Bücher aufzustöbern und ihre geheimen Botschaften und vergangenes Wissen zu entdecken. Seine neuen Recherchen führen ihn im Jahr 1417 in Begleitung von Oskar von Wolkenstein zum Bergkloster Sankt Flavius, wo ihn Schwester Agnes auf ein altes Buch aufmerksam macht, das an einer Kette hängt. Eine unglaubliche Geschichte offenbart sich ihm auf den ersten Seiten, die einigen Personen zum Verhängnis werden könnte und Vergangenes in einem anderen Licht erscheinen lässt. Entsetzen breitet sich bei Poggio aus, als am nächsten Tag der Foliant spurlos verschwunden ist. Eile ist jetzt geboten, denn großes Unheil könnte geschehen und Poggio macht sich auf die abenteuerliche Verfolgung der Diebe.

„Die Bücherjäger“ ist für mich das erste Buch aus der Feder von Dirk Husemann, dass ich von ihm gelesen habe und ich war sofort hingerissen von seiner wunderschönen, sehr bildhaften und zwischendurch auch lyrischen Erzählweise, die vollgepackt ist mit schmeichelnden Worten und gleichzeitig auch Ironie und Wortwitz. Der spannende Aufbau der Geschichte auf zwei Zeitebenen, die tolle düstere, entbehrungsreiche und gefahrvolle Atmosphäre und die einzigartigen Charaktere haben mich vollkommen in den Bann gezogen. Andauernd lief mein Kopfkino bei Poggios Suche nach dem Folianten, wenn er sich gegen Widersacher wehren, sich aus Notlagen befreien, um sein Leben kämpfen und seine Freunde retten musste. Unglaublich spannend und mit vielen unvorhersehbaren und genialen Wendungen weiß Dirk Husemann einen hier zu überraschen. Sehr besonders und ein tolles Stilmittel von ihm fand ich, den Erzählpart aus Poggios Vergangenheit mit der Überschrift eines „Stundenglases“ zu versehen.

Die vier charismatischen Protagonisten Poggio, Papst Johannes XXIII, genannt Baldassare, Oskar von Wolkenstein und Agnes von Mähren machen einen unglaublichen Reiz in der Geschichte aus. Lebensnah und glaubwürdig für die damalige Zeit ziehen sie einen mit all ihren Ecken und Kanten, Vorzügen, Lastern und Fehlern in den Bann. Poggio, mein Lieblingscharakter, ist ein selbstloser und unheimlich liebenswerter Mensch mit Herz und Verstand, der sein ganzes Leben lang anscheinend immer das richtige Quäntchen Glück hat. Als Sekretär von Baldassare ist er ein angesehener Mann und weiß seine, durch ihn gewonnenen Fähigkeiten, sehr gut einzusetzen. Überaus interessant ist auch Baldassares Charakter, der mehr wie ein gewitzter Filou und Intrigant, als einer der mächstigsten Kirchenmänner rüberkommt. Oskar von Wolkenstein verkörpert hier den Part der Menschen, deren Antrieb im Leben die Gier nach Macht und Reichtum ist. Ja, und Agnes ist die Frau, die mich durch ihre offene und selbstbewusste Art immer wieder zu überraschen weiß.
Unglaublich schön und mit einem mystischen Moment findet der Autor hier ein wunderschönes Ende für diese historische Reise.

Mein Fazit:

Mit „Die Bücherjäger“ hat Dirk Huseman in mir einen neuen Fan seiner Romane gewonnen. Ich war fasziniert von seiner fesselnden Schreib- und Erzählweise und habe die Jagd nach den alten Schriften mit faszinierenden Charakteren in einer unglaublich bildhaften Kulisse genossen. Sehr interessant fand ich noch die im Nachwort erwähnten geschichtlichen Grundlagen, Ideen und frei erfundenen Elemente des Buches. Für diesen sehr beeindruckenden historischen Roman vergebe ich eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne!

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