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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Schöne Sommerlektüre!

Sommerflüstern
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Ein Liebesroman… Warum er mir so gut gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

Autorin: Tanja Voosen
Titel: Sommerflüstern
Reihe: Flüstern-Reihe
Band: 1
Genre: Liebesroman
Veröffentlichung: 1. September ...

Ein Liebesroman… Warum er mir so gut gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

Autorin: Tanja Voosen
Titel: Sommerflüstern
Reihe: Flüstern-Reihe
Band: 1
Genre: Liebesroman
Veröffentlichung: 1. September 2016
Verlag: carlsen
Seitenzahl: 301

Inhalt
Das Buch handelt von Taylor und Hunter, die sich ineinander verlieben. Nebenbei führt eine Schnitzeljagd auf die Spuren des verschollenen Bruder von Hunter…
Das Buch hat mich zu Beginn oft zum Lachen gebracht, da Hunter und Taylor oft sarkastisch reden. Allerdings wird das Ganze irgendwann echt anstrengend; das ist mein einziger Kritikpunkt. Dadurch, dass viel Handlung dabei ist, hat mir das Buch besser gefallen als die Bücher der again-Reihe von Mona Kasten. Der Höhepunkt des Buches ist wahnsinnig spannend gechrieben. Außerdem werden sehr wichtige Themen behandelt, wie Organ-/Blutspenden etc.!

Schreibstil & Weitere Kritik
Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen, außer dass es wirklich flüssig zu lesen war. Top!

Fazit:
Toller Inhalt – verdiente 9 von 10 Sternen!!!
Autorin: Gingh
[Unbezahlte Werbung]


Klappentext:
„Fange an deinen Lieblingssong zu hassen! Als Taylor an ihrer neuen Highschool diese merkwürdige Botschaft in ihrem Spind vorfindet, weiß sie zunächst einmal nichts damit anzufangen. Bis sie Monate später auf Hunter Reeves trifft, der nach längerer Abwesenheit seinen – ihren! – Spind wiederhaben will. War die Botschaft etwa für ihn bestimmt? Als sich der Spruch dann noch als Code herausstellt, der zu weiteren Hinweisen führt, ist Taylors Interesse geweckt. Und Hunters auch. Aber seines gilt eher Taylor als der aufkommenden Schnitzeljagd…“

Veröffentlicht am 01.08.2019

Nicht so strak wie der Vorgänger

Elfenliebe
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Die Fortsetzung des Buches Elfenkuss. Wie es mit Laurel, Tamani und David weiter geht, erfahrt ihr in Band 2: Elfenliebe. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

6 ½ Sterne
Verlinkung ...

Die Fortsetzung des Buches Elfenkuss. Wie es mit Laurel, Tamani und David weiter geht, erfahrt ihr in Band 2: Elfenliebe. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

6 ½ Sterne
Verlinkung Elfenkuss
(Den Klappentext könnt ihr euch unten anschauen)

Autorin: Aprilynne Pike
Titel: Elfenliebe
Reihe: Die Elfen-Romane
Band: 2
Genre: Fantasy, Urban Fantasy
Veröffentlichung: 8. Oktober 2012
Verlag: cbj Fantasy
Seitenzahl: 396

Inhalt
Elfenliebe baut direkt auf Elfenkuss auf. Es geht um Laurel, die auf der Akademie in Avalon lernen soll. Dort lernt sie neue Elfen kennen, die sie von früher kennen. Da Laurel sich nicht an sie erinnert, fühlt sie sich eher unwohl, obwohl sie Avalon unglaublich schön findet. Außerdem steht sie zwischen dem Elfen Tamani, der sie in Avalon besucht und ihr alles zeigt und David, ihrem Freund aus der Menschenwelt, ohne den sie sich ein Leben nicht mehr vorstellen kann. Außerdem wird Laurel abermals mit den anderen Sitten der Elfenwelt konfrontiert, denen sie sich entgegenzustellen versucht.
Neben einer spannenden Love-Story erwartet den Leser viel Neues über Elfen, Avalon und Orks.
Was mich etwas enttäuscht hat war der Höhepunkt. Die Idee war super, wurde allerdings viel zu kurz geschrieben und für meinen Geschmack nicht spannend genug. Außerdem stand abermals der grobe Ablauf des ganzen Buches im Klappentext, sodass nur die Handlungen und Details sowie der Höhepunkt wirklich überraschend sind.
Genau wie in Elfenkuss überrascht Pike mit einer das Buch füllenden Handlung, die nicht vorhersehbar ist (bisauf das, was schon im Klappentext verraten wird). Auch wenn man zwischendurch meint zu meinen, wie es weiter- oder ausgehen könnte, läuft es dann doch anders.

Schreibstil
Die Buchreihe ist aus der personalen Erzählerperspektive geschrieben, wobei es mir immer so vorkam, als wäre es aus Laurels Sicht direkt geschrieben. Meiner Meinung nach würde die Geschichte sehr viel Potential bieten, auch mal aus Tamanis (und eventuell mal Davids) Perspektive geschrieben zu werden. Trotzdem lässt sich das Buch super lesen.

Fazit
Eine neue Geschichte über Elfen, die zwar gut geschrieben und kreativ ist, allerdings auch viel Potential nach oben hätte.

Autorin: Gingh

Klappentext:
„Als Laurel den Sommer in Avalon verbringt, rückt die Menschenwelt für sie in weite Ferne. Hier in der Elfenwelt ist alles so neu und wundersam – und da ist der attraktive Frühlingself Tamani, der ihr zur Seite steht und sie liebt, wie noch nie ein Mensch sie geliebt hat… Aber nach der Rückkehr merkt Laurel, wie sehr ihr de Alltag in der Menschenwelt und vor allem ihr Freund David gefehlt haben. Sie spürt: Ihr Platz ist hier. Und doch kann sie nicht anders. Heimlich schleicht sie sich in die Elfenwelt und verbringt einen intensiven Tag mit Tamani. Doch David ahnt etwas, und Laurel muss die bislang schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen.“


Anmerkung: Band 3 habe ich dann abgebrochen.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Gehört zu meinen Lieblingsbüchern

Elfenkuss
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9 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)
Eine weitere Fantasy Geschichte mit Love-Story; ABER endlich mal eine andere, nicht 0/8/15! Warum es sich wirklich lohnt in dieses Buch einzuschmökern, kannst ...

9 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)
Eine weitere Fantasy Geschichte mit Love-Story; ABER endlich mal eine andere, nicht 0/8/15! Warum es sich wirklich lohnt in dieses Buch einzuschmökern, kannst du hier nachlesen.


Autorin: Aprilynne Pike
Titel: Elfenkuss
Reihe: Die Elfen-Romane
Band: 1
Genre: Urban Fantasy, Romantasy
Veröffentlichung: 12. März 2012
Verlag: cbj (Fantasy)
Seitenzahl: 347



Inhalt

Auch wenn mich der Klappentext nicht umgehauen hat, hat es dann doch der Inhalt! Die Handlung kam zügig ins Rollen und es wurde nie langweilig oder vorhersehbar. Außerdem ist es endlich (!!!) mal nicht eine Love-Story mit dem unnahbaren, sexy Mann, sondern eine durchaus realistische Liebesgeschichte, mit einem sympathischen Gespräch und einem sympathischen, jungen Mann. Außerdem hat die Protagonistin interessante Eigenschaften, die sich nach und nach in der Geschichte aufklären, ohne dass irgendetwas übertrieben wirkt. Auch die Elfen sind nicht den Legenden nach typisch beschrieben, sondern unter ganz neuen Aspekten. Der Leser taucht in eine neue magische Welt ein!



Schreibstil & Weitere Kritik

Insgesamt lässt sich das Buch sehr flüssig lesen (ich habe es an einem Tag verschlungen). Auch wenn das Buch aus einer personalen Erzählerperspektive geschrieben ist, fühlt man sich jederzeit wie die Protagonistin. Eine Kunst, die nicht jeder Autor so genial wie Pike beherrscht.
Auch die Namenswahl lässt den Leser noch tiefer in die Geschichte eintauchen, da es selten verwendete Namen sind gibt es daher keine vorherigen Assoziationen zu den Hauptfiguren. Leider fehlt gelegentliche eine wiederholte Beschreibung der Hauptfiguren, sodass mir eine bildliche Vorstellung dieser zum Ende hin doch eher schwer gefallen ist.





Fazit:

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gern allen Fantasy Fans weiter. Besonders begeistert hat mich die Liebesgeschichte, die es so leider nur noch selten zu lesen gibt sowie die Handlung, die die Legenden auf eine interessante Art und Weise ändert.

Lieblingszitat:
(In meiner Ausgabe S. 14): „Ein typisch mütterlicher Rat. Nett, ehrlich und nicht zu gebrauchen.“

Autorin: Gingh

Veröffentlicht am 01.08.2019

Es war okay, hat mich aber nicht umgehauen

Das Paket
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Das Paket von Fitzek – Rezension
(Klappentext unten)

Von so vielen gehypt und jetzt habe auch ich es endlich gelesen: „Das Paket“ von Sebastian Fitzek. Ich muss gestehen, dass ich mir unter einem guten ...


Das Paket von Fitzek – Rezension
(Klappentext unten)

Von so vielen gehypt und jetzt habe auch ich es endlich gelesen: „Das Paket“ von Sebastian Fitzek. Ich muss gestehen, dass ich mir unter einem guten Thriller eine andere Handlung vorgestellt habe. Trotzdem war es spannend geschrieben, auch wenn mir nicht alles gefallen hat….

Inhaltsangabe
Anders als erwartet startet die eigentliche Handlung in einem Hotelzimmer, in dem die Protagonistin die wohl schlimmste Nacht ihres Lebens erlebt. Nach den Ermittlungen schenkt niemand ihr Glauben, da es das Hotelzimmer angeblich nicht gibt. Auch im weiteren Handlungsverlauf geschehen paranormale Dinge: Dinge verschwinden und sind plötzlich wieder da, undurchsichtige Gestalten und Einbildungen der Protagonistin tauchen auf.
Was mich wirklich begeistert hat war, dass durchgehend neue Handlungen dazu kamen und kein Kapitel „Leerlauf“ hatte, um die Handlung abzurunden. Die Spannung blieb durchgehend erhalten, auch wenn es manchmal so „psycho“ wurde, dass ich das Buch tatsächlich zwischendurch weglegen musste. Allerdings waren unter anderem Handlungen dabei, die für die eigentliche Handlung, bzw. das eigentliche Thema („Das Paket“) keine wichtige Rolle gespielt haben. Ja: Es war spannend, aber nein, nötig war es für die Handlung nicht.

Die Frage bleibt bis zum Ende ungeklärt: Passieren hier paranormale Aktivitäten oder ist doch alles erklärbar? Ein sehr unerwartetes, so noch nie gelesenes Ende rundet diesen fantastischen Thriller ab. Allerdings muss man hier manche Absätze zwei oder dreimal lesen, um die Verwirrung abzulegen und zu akzeptieren, dass man sich bei diesem unerwarteten Ende nicht irrt oder etwas falsch verstanden hat.



Förmliches (?)
Was Fitzek meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist, sind die Zeitsprünge. Der Prolog spielt in der Kindheit der Protagonistin, welche auch im späteren Verlauf nochmal aufgegriffen wird. Der Hauptteil spielt zu drei verschiedenen Zeitpunkten im Leben der Protagonistin. Die Erzählung wechselt zwischen dem aktuellen Gespräch mit dem Anwalt und vergangenen Handlungen, die so dem Anwalt und Leser erzählt werden. Durch eine ziemlich raffinierte Art zu schreiben schafft Fitzek es, den Leser so sehr in die Handlung einzubeziehen, dass bei einem Zeitwechsel kurz nachgedacht werden muss.

„Das Paket“ wurde in viele kurze Kapitel eingeteilt. Einerseits unterstützt dies die spannende Handlung, andererseits wirkt es zum Teil etwas nervig, dass schon wieder etwas Neues anfängt.
Des Weiteren passen Klappentext und Titel meiner Meinung nicht zu 100% zum Buch. Das Paket ist nicht – wie im Klappentext steht – Ursache der Haupthandlung. Es spielt schon eine Rolle, ist aber nicht das Geheimnis, das man sich durch Titel und Klappentext verspricht.


Weitere Kritik
Aufgrund der vielen verwirrenden Handlungen wird die Protagonistin zunehmend psychisch verwirrter. Leider wurden ihre Gedankengänge zum Teil sehr anstrengend geschrieben: kurze Sätze und konfuse Gedankengänge verwirren auch den Leser.
Außerdem kritisiere ich den Klappentext in verschiedenen Aspekten: Man kann dem Klappentext nahezu gar nichts entnehmen. Außerdem wird einem (mehr oder weniger) fälschlicherweise das Paket als Haupthandlung angegeben. Was mich persönlich auch gestört hat, war die Anrede: Was im Klappentext direkt an den Leser gerichtet wird, wird im Buch durch eine Protagonistin verkörpert.

Fazit
Eine insgesamt spannende, fesselnde Handlung mit einem fantastischen Ende! Meiner Meinung nach sind zwischendurch unnötige Handlungen eingebaut, die „füllend“ wirken. Durch gelungene Zeitsprünge ist dieses Buch aber sehr raffiniert geschrieben!


Autorin: Gingh

Klappentext:
„Ihr Postbote bittet Sie, ein Paket für einen Nachbarn anzunehmen. Einen Nachbarn, dessen Namen Sie noch nie gehört haben. Obwohl Sie schon seit Jahren in Ihrer kleinen Straße wohnen. „Was kann schon passieren?“, denken Sie sich. Und lassen damit den größten Alptraum in Ihr Haus…“

Veröffentlicht am 01.08.2019

Mystische Welten

Mystische Mächte
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(unten könnt ihr euch Cover und Klappentext ansehen)

Schöne Cover und neue mystische Welten – Welcher Fantasy Fanatiker liebt sie nicht? Vor kurzem bin ich auf die „Bitter & Sweet“ – Trilogie von Linea ...

(unten könnt ihr euch Cover und Klappentext ansehen)

Schöne Cover und neue mystische Welten – Welcher Fantasy Fanatiker liebt sie nicht? Vor kurzem bin ich auf die „Bitter & Sweet“ – Trilogie von Linea Harris gestoßen und bin in die Welt von Mondkindern, Vampiren und Hexen eingetaucht…


Erster Eindruck

Die 17-jährige Jillian Benett erfährt, dass sie eine Hexe ist und von nun an die Winterfold Akademie besuchen soll. Außer Hexen werden dort Vampire und Werwölfe unterrichtet.
Die Fabelwesen weisen in Harris Geschichte abweichende Eigenschaften von den ursprünglichen und weit verbreiteten Ideen auf, was das Ganze irgendwie interessant macht, zum Teil allerdings auch verwirrend wirkt.
Der Inhalt baut sich langsam auf, allerdings bleiben dem Leser so keine großen Rätsel, die am Ende des Buches gelüftet werden könnten. Ein Spannungsbogen ist definitiv vorhanden und es gibt mehrere Höhepunkte und zum Teil unerwartete Wendungen vor dem finalen Ende. Besonders das Ende ist eine Abhandlung unerwarteter Ereignisse, die so garantiert nicht vorauszusehen waren – während dieser Handlung war es mir unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen!
Im Gesamteindruck muss ich sagen, dass insbesondere der Schreibstil sehr genial war – Durch den einfachen Schreibstil wurde es nicht anstrengend, viel am Stück zu lesen. Außerdem hat Harris nicht so viele Beschreibungen oder „leere Szenen“ verwendet, dass es langweilig wurde. Zu keiner Zeit hatte ich das Bedürfnis, das Buch aus der Hand zu legen, da ich eine Pause gebraucht hätte oder mir langweilig wäre.
Das Buch enthält alle typischen Merkmale der Urban-Fantasy: Das versteckte Leben in der realen Welt, Freundschaften und die große Liebe, der man rein zufällig begegnet; das Erlernen der besonderen Fähigkeiten und Antagonisten. Aber wie neu ist Harris‘ Welt wirklich…?

Neue Welt?
Wie neu ist die Welt, in der Jillian Benett die Winterfold Akademie besucht?

Mich persönlich hat die Geschichte sehr gepackt; allerdings hatte ich zwischendurch immer diesen Moment, in dem mir irgendetwas sehr bekannt vorkam.
Diese typische Aufstellung eines Freundschaft - Trios, mit dem Protagonisten, einem Schlaumeier und einer dritten Person, die einfach dazugehört, ist einfach typisch und lässt sich in vielen Büchern wiederfinden (vergleiche zum Beispiel Harry Potter) oder die Handlung mit einem abweisenden/unfreundlichen Typen, in den sich die Protagonistin verliebt ist (vgl. z.B. Lux-Reihe, Herz aus Glas, Rubinrot…). Auch das Schema, dass da noch ein anderer Mann auftaucht und der Protagonistin schöne Augen macht, kommt dem Leser mehr als bekannt vor. Nicht zuletzt fand ich den Handlungsort der Akademie zum Teil sehr nah an Harry Potter gehalten: Nette und weniger nette Lehrer, Fächer in denen sich die Protagonisten als gut oder weniger gut anstellen, unfreundliche Mitschüler und mal mehr, mal weniger schlagfertige Reaktionen. So neu erschien mir die Welt dann also doch nicht.
Allerdings änderte sich im Verlauf des ersten Buches auch viel; die Antagonisten und dabei auftretenden Fabelwesen erinnern mich an bisher noch gar nichts. Insbesondere dies hat in meinem Kopf eine eigene Welt und eigene Vorstellungen hervorgerufen.


Kurz und knapp:

Auch wenn die Welt und vorkommenden Personen nicht wirklich etwas Besonderes sind, so ist es doch die Handlung. Das Buch war auf jeden Fall fesselnd, die Höhepunkte gut gesetzt und die Wendungen unerwartet. Harris‘ Schreibstil sorgt auf jeden Fall für ein interessantes und spannendes Buch!
Allerdings fand ich das Buch von der Idee der Personen her im Vergleich zu Band 2 & 3 am schwächsten. Das Lesen lohnt sich für jeden (Urban-) Fantasy-Fan, ist allerdings keine so große und komplexe Welt wie Harry Potter oder Eragon.

Autorin: Gingh

[Unbezahlte Werbung]

Klappentext:
„Die siebzehnjährige Jillian fällt aus allen Wolken, als ihre Tante ihr eröffnet, dass Jillian von ihren Vorfahren Hexenkräfte geerbt hat. Und nun soll sie die Winterfold Akademie besuchen, die magisch begabte Schüler aufnimmt. Gemeinsam mit Vampieren und Werwölfen muss Jillian sich in einer ganz neuen Welt zurechtfinden. Und lernen, zu überleben. Denn die dunklen Mächte sind ihr bereits auf den Fersen…“