Juli und Tom lernen sich zufällig in Hamburg kennen und verbringen drei wundervolle Tage miteinander. Es scheint Liebe auf den ersten Blick zu sein, aber nach diesen intensiven Tagen verlässt Tom Deutschland und Juli bleibt traurig zurück. Nach 8 Jahren treffen sich die beiden wieder, aber die Zeit hat sich weitergedreht, denn Juli ist verheiratet. Wird es ein Happy End für die beiden geben?

Die beiden haben mein Herz gebrochen, wieder zusammen gesetzt und wieder gebrochen - ein absolutes Gefühlschaos 😪❤️❤️‍🩹

Juli ist eine tolle Frau, deren durcheinander gewirbelten Gefühle ich absolut nachvollziehen kann. Mir hat sie zwischendurch echt leid getan. Ich habe mich öfter gefragt, ob sie es sich hätte leichter machen können, bin aber auch zu keinem anderen Ergebnis gekommen.
Julis Mann Simon mochte ich nicht so wirklich, er war mir zu egoistisch und hat Juli meiner Meinung nach nicht als ebenbürtig angesehen.
Tom ist ein absoluter Traummann… mit ein paar kleinen Fehlern, die man ihm sofort verzeiht. Er tut mir auch sehr leid, aber hier will ich nichts weiter verraten. Ihn würde ich gerne mal kennenlernen… 🥰

Der Schreibstil ist wunderbar, flüssig und ich wollte und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war nervenaufreibend, spannend, ich habe mitgefiebert und bin verliebt in diese Geschicht 😊

⭐️ Von mir bekommt das Buch 5 Sterne!

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Anna verbringt ihre Sommerferien mit ihren Eltern in Venedig. Als sie durch die Stadt stromert, sieht sie eine rote Gondel. Müssen normalerweise nicht alle Gondeln schwarz sein? Als sie aus Versehen in einen Kanal stürzt, landet sie ungeplant in einer anderen Zeit. Wie konnte das passieren? Wie kommt sie wieder nach Hause? Und wo kommt plötzlich dieser gutaussehende Sebastiano her? 😍

Anna fand ich absolut authentisch für eine 17-jährige. Ich habe mit ihr gelacht, gelitten und gehofft. Eine unglaubliche junge Frau.
Sebastiano war für mich lange Zeit undurchschaubar, aber das hat ihn auch interessant gemacht. Ein hübscher, junger Mann, den ich auch gerne kennenlernen würde 😉
Auch die Nebencharaktere waren toll und treffend beschrieben. Den Papagei fand ich super lustig und Clarissa hat mich in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt 😅

Ich habe das Buch vor Jahren schon einmal gelesen und nun erneut als Hörbuch gehört. Beide Male fand ich die Geschichte spannend und außergewöhnlich. Klar gibt es Rubinrot, daran muss man bei Zeitreisegeschichten einfach denken, aber dieses Buch ist ganz anders. Und ich liebe es. Ich habe es beim ersten Mal verschlungen und auch jetzt konnte ich nicht aufhören es zu hören. Eine klare Lese/Hörempfehlung von mir ☺️

⭐️ Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne!

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Henriette Thalberg lädt ihre vier Kinder zu einem spontanen Urlaub an der holländischen Nordseeküste ein. Hier haben sie bis zum Unfalltod ihres Vaters jeden Sommer zusammen als Sommerschwestern verbracht. Mittlerweile haben sich die Schwestern auseinander gelebt und haben keine tiefere Verbindung mehr zueinander. Warum lädt ihre Mutter sie so plötzlich ein? Was ist das große Geheimnis? Und werden die Schwestern sich wieder vertragen?

Das Buch ist überwiegend aus der Sicht von Yella geschrieben, nur ca. 5 kurze Kapitel wurden aus Amelies Sicht geschrieben. Warum das so ist, war für mich nicht erkennbar.
Doro, die Älteste, ist mir durchweg unsympathisch, sie lügt und findet dabei aber noch, dass sie die tollste Frau der Welt ist.
Yella, die Zweite, plagt sich selbst die ganze Zeit mit ihrer Unvollkommenheit und denkt eigentlich sowieso die ganze Zeit, dass sie und alle alles falsch machen. Schade.
Helen und Amelie sind die jüngeren Zwillingsschwestern. Amelie mochte ich ganz gern, obwohl sie in meinen Augen viel zu kurz gekommen ist.
Helen ist für mich nicht greifbar, sie geht geradlinig und strukturiert durchs Leben. Während des Buches wurde sie mir aber irgendwie immer lieber.
Und Henriette, die Mutter, hmm, schwierig… ich verstehe die ganze Geheimniskrämerei nicht und man hat nicht das Gefühl, dass sie ihre Kinder so wahnsinnig sehr liebt.

Der Schreibstil ist schön, aber irgendwie habe ich etwas ganz anderes vom Buch erwartet. Ich hatte deshalb nicht immer die Muse weiterzulesen. Dies war mein erstes Buch der Autorin. Die Beschreibungen der Nordseeküste fand ich total toll, ich habe mich gleich an meinen letzten Urlaub erinnert.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne!

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Ben wurde als Yvonne geboren, wusste aber schon von klein auf, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmt. Lange Zeit wusste sie nicht was, bis eine Reportage im Fernsehen Klarheit verschafft hat. Ab diesem Zeitpunkt beginnt Ben’s neues Leben. Ganz offen erzählt er über sein komplettes Leben, die Entscheidungen, die er getroffen hat und auch über die vollständige Umwandlung und etwaige Probleme.

Tatsächlich bin ich vorher noch nicht mit diesem Thema in Berührung gekommen und es war sehr interessant darüber zu lesen.
Die verschiedenen Fremdwörter wurden sehr gut erklärt, ich habe alles verstanden.
Ben teilt im Buch mit, dass es in der Transgendercommunity nicht gewünscht ist offen über all das zu sprechen. In anderen Rezensionen habe ich gelesen, dass manche Ausdrücke so nicht geschrieben werden sollten.

Der Schreibstil war flüssig und ich konnte das Buch schnell und leicht durchlesen. Negativ aufgefallen ist mir, dass oft davon gesprochen wurde, wie viel Glück er mit dem ganzen Geld hatte. Das hat ihn in manchen Augenblicken abgehoben und angeberisch wirken lassen. Insgesamt fehlte mir die Tiefgründigkeit.

Ich habe das Buch im Buchclub gelesen und wir haben angeregt diskutiert. Den meisten hat die Art des Erzählens nicht gefallen und es fehlten zu viele Infos, vor allem über die mentale Ebene.

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Als Ellie einen Brief aus Schottland erhält, in der ihr mitgeteilt wird, dass es um ihre Großtante und das geliebte Rose Cottage mehr schlecht als recht steht, reist sie Hals über Kopf zu dem Ort zurück an dem sie ihre Kindheit verbracht hat. Während den Renovierungsarbeiten trifft sie auf große Geheimnisse und ihre erste Liebe Graham.
Warum durfte sie nie zurück nach Schottland reisen? Was ist mit ihrer Großtante damals passiert? Und was hat dieses Kribbeln im Bauch zu bedeuten, wenn sie Graham gegenübersteht?

Ellie mochte ich sehr gerne und ihre innere Zerrissenheit konnte ich förmlich spüren. Am liebsten hätte ich ihr hin- und wieder einen Schubs in die richtige Richtung (Graham) gegeben.
Graham fühlte sich für mich nach dem ruhigen Pol an, der Ellie gut tun würde. Gerne hätte ich noch mehr von ihm erfahren. Die Rückblicke in ihre gemeinsame Vergangenheit fand ich schön.

Obwohl ein paar Sachen vorhersehbar waren, habe ich das Buch wirklich gerne gelesen und konnte gar nicht mehr aufhören. Es war in einem flüssigen Stil geschrieben und die schottische Natur wundervoll beschrieben. Am liebsten würde ich meine Koffer packen und losreisen.

Von mir bekommt das Buch 5 Sterne!

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