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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2017

Das große, magische Turnier

Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter 4)
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Harry´s Schuljahr beginnt mit dem Besuch der Quittichweltmeisterschaft und dann geht es turbulent mit dem Trimagischenturnier weiter, Spannung ist somit gesichert. Schade fand ich, dass Ron und Harry ...

Harry´s Schuljahr beginnt mit dem Besuch der Quittichweltmeisterschaft und dann geht es turbulent mit dem Trimagischenturnier weiter, Spannung ist somit gesichert. Schade fand ich, dass Ron und Harry so lange zerstritten sind, was sich aber schon bald wieder ändert;) Ich war doch überrascht das mir das Buch soo gut gefallen hat, obwohl mir der Film von allen anderen Teilen am wenigsten gefallen hat.
Die Aufgaben des Trimagischen Turniers, sind meiner Meinung nach sehr herausfordernd und betreffen viele verschiedenen Eigenschaften. Am Anfang fand ich Fleur etwas nervig aber mit der Zeit hatte ich mich an sie gewöhnt und habe mit allen vier Champions mitgefiebert. Prof Made Eye Moody ist meiner Meinung nach ein sehr interessanter Charakter und er birgt die meisten Überraschungen. Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, wieso er Harry so unterstützt. Er hat aber auch für so einige Lacher gesorgt. Es gab für mich mehrere Szenen die mir ein Lächeln ins Gesicht zauberten, daran merkt man meiner Meinung nach welche Meisterin J.K. Rowling in ihrem Fach ist. Das Ende hat mich sehr erstaunt, bietet auf jedenfall viel Potenzial für die nächsten Bände


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 07.01.2017

Überraschend gut und anders!

Das Licht von Aurora (Band 1)
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Zu Beginn der Geschichte hat mich Sasha, die Hauptprotagonistin, nicht gleich überzeugt. Ihre Naivität, dass ausgerechnet sie als eher unscheinbares Mädchen von einem der coolsten Jungs an ihrer Schule ...

Zu Beginn der Geschichte hat mich Sasha, die Hauptprotagonistin, nicht gleich überzeugt. Ihre Naivität, dass ausgerechnet sie als eher unscheinbares Mädchen von einem der coolsten Jungs an ihrer Schule zum Abschlussball eingeladen wird, war einfach schon abgenutzt.
Als sie dann plötzlich in Aurora , einem Paralleluniversum, gelandet ist, war ich mehr als überrascht. Die Geschichte, die sie von ihrem Entführer hören muss, ist so unglaublich, dass auch ich als Leserin zweimal nachdenken musste. Jeder Mensch besitzt einen Analog in einem anderen Universum, ein Mensch, der ihm dem Äußeren nach gleicht, aber durch das Umfeld natürlich zu einem anderen geworden war.

Die Geschichte gewinnt an Reiz, weil Sasha der verschwundenen Prinzessin von Aurora Juliana gleicht, sprich ihr Analog ist. Die Entführung war von langer Hand geplant. Der Leser erfährt viel über das Leben auf Aurora, von Juliana und ihrem kranken Vater, dem König, sowie über die prekäre politische Lage. Viel Info auf einmal, aber schließlich nimmt die Story Fahrt auf.

Sasha, die den Deal eingeht, Juliana für sieben Tage zu spielen, um wieder auf die Erde zurückzukommen, bleibt sich selbst in ihrem Wesen treu. Und ihre Neugierde, Abenteuerlust sowie ihre Gefühle bringen sie in manch brisante Situation.
Da die Hochzeit von der Prinzessin bevorsteht und niemand von ihrem Verschwinden wissen soll, muss sich Sasha auch mit dem zukünftigen Ehemann auseinandersetzen: Prinz Callum aus Farnham, dem befeindeten Land. Die arrangierte Ehe soll für Frieden sorgen, das denken zumindest die einen. Aber es gibt noch eine höhere Macht, die spielt mit allen Figuren ganz nach Belieben. Und darum tappen alle in die Falle.

Der Einstieg war für mich etwas holperig, und es hat auch eine Weile gedauert, bis ich die Zusammenhänge, sowohl die der Paralleluniversen als auch die der politischen auf Aurora, verinnerlicht hatte. Aber dafür hat mich die sympathische Heldin, obwohl sie manches Mal etwas naiv wirkt, an die Hand genommen und mich eingeladen, ihr zu folgen. Der unterhaltende und flüssige Sprachstil passt hervorragend dazu, ebenso wie das Cover.


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 07.01.2017

Herzerwärmende und weihnachtliche Geschichte

Dein Leuchten
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Aufmerksam geworden bin ich definitiv durch das wundervolle Cover. In echt sieht es noch viel schöner aus, weil es den Anschein erweckt, dass die bunten Punkte tatsächlich leuchten. Die Augen des Mädchens ...

Aufmerksam geworden bin ich definitiv durch das wundervolle Cover. In echt sieht es noch viel schöner aus, weil es den Anschein erweckt, dass die bunten Punkte tatsächlich leuchten. Die Augen des Mädchens finde ich sehr ausdrucksstark und insgesamt ist es für mich eines der schönsten Cover des Jahres.

Sierra ist mir auch von Anfang an sympathisch. Sie ist ein sehr bodenständiges Mädchen und ich finde, dass sie schon sehr erwachsen wirkt indem wie sie denkt und was sie tut. Immer Ende des Jahres fährt ihre Familie von Oregon nach Kalifornien, um ihre Weihnachtsbaumzucht zu verkaufen. Ihre Familie für 1 Monat dort und Sierra trifft ihre beste Freundin Heather wieder. Doch wie es das Schicksal so will, kommt Caleb mit seinem süßen Grübchen daher und kauf bei ihr gleich mehrere Bäume aufeinmal. Was hat es damit wohl auf sich?

Bei den beiden ist gleich eine gewisse Faszination da. Doch Caleb hat eine Vergangenheit, die es in sich hat. Er soll mit einem Messer auf seine Schwester losgegangen sein. Gerücht? Oder Wahrheit? Wie Sierra mit der ganzen Situation umgeht hat mich doch immer wieder erstaunt. An manchen Stellen ist sie mir schon fast zu erwachsen und ich hatte auch teilweise das Gefühl, dass mich ihre Emotionen nicht immer richtig erreichen. Auch fand ich den Mittelteil etwas lahm. Es passierte nicht wirklich etwas und so plätscherte die Story eine Weile vor sich hin. Doch zum Ende hin konnte mich Jay Asher dann wieder packen und insgesamt bin ich der Meinung, dass es eine schöne, ruhige und romantische Geschichte ist, die sich besonders zur Weihnachtszeit sehr schön lesen lässt. Ich empfehle es euch zu lesen, wenn ihr selbst schon in Weihnachtsstimmung seid. Denn ich denke, dass sich dann zu seiner vollen Pracht entwickeln kann und ihr eine tolle romantische Story lesen werdet.


Mein Blog: lost-reality-in.books.blogspot.de

Veröffentlicht am 07.01.2017

Gelungener Auftakt einer Trilogie mit viel Charme

Lebe lieber übersinnlich – Flames 'n' Roses
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Die Protagonistin Evelyn hat die Fähigkeit, das wahre Gesicht eines Menschen zu erblicken, sofern man Paranormal ist, welche Vampire, Werwölfe oder auch Gestaltwandler sein können:). Sie arbeitet für ...

Die Protagonistin Evelyn hat die Fähigkeit, das wahre Gesicht eines Menschen zu erblicken, sofern man Paranormal ist, welche Vampire, Werwölfe oder auch Gestaltwandler sein können:). Sie arbeitet für die IBKP, um genau solche Paranormalen Wesen einzufangen. Nachdem sie den Gestaltwandler Lend gefangen genommen hat bahnen sich jedoch Gefühle für diesen Jungen an.

Das Cover hat mir ganz gut gefallen. Es passt gut zu dem Buch und vor allem auch zu Evelyns Charakter, da sie auch so gerne Pink trägt. Der Schreibstil von Kiersten White hat mir gut gefallen. Ich bin am Ende nur so durch das Buch geflogen und konnte mir alles wunderbar vorstellen. Es ist ein lockerer Jugendschreibstil. Die Story an sich finde ich ganz gut aufgebaut. Was ich persönlich etwas schade finde ist, dass das Buch erst mal über die Hälfte gelesen werden muss, ehe sich der Klappentext überhaupt bewahrheitet. Die erste Hälfte, oder eher über die Hälfte, handelt von Evies leben beim IBKP, danach scheint die Geschichte ein bisschen Fahrt auf zu nehmen, doch irgendwie die rießen Spannung ist da nie drin. Das Ende ist auch ziemlich unspektakulär,ich werde den zweiten Teil jedoch trotzdem lesen.

Die Charaktere sind wunderbar gelungen. Evie ist eine großartige Protagonistin, wenn man mal von ihrem Geheule zum Ende hin absieht. Sie ist insgesamt ziemlich taff und man kann gut mit ihr mitfühlen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat zu lesen, waren die Stellen, wenn sie mit Lend „rumalbert." Insgesamt finde ich das Zusammenspiel von den beiden einfach wunderbar und sie passen wirklich super gut zusammen. Auch Lend ist ein super Protagonist, der einfach nur mega freundlich ist und ein Freund, den man sich selber auch wünscht.


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 07.01.2017

romantische, wunderschöne Geschichte in New York

Kiss me in New York
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Das Buch überzeugt schonmal allein wegen des Covers, das ist einfach der Wahnsinn. Und für mich, als großer New York Fan war das genau passend. Für die Vorweihnachtszeit ist das Buch wirklich prima geeignet.

Die ...

Das Buch überzeugt schonmal allein wegen des Covers, das ist einfach der Wahnsinn. Und für mich, als großer New York Fan war das genau passend. Für die Vorweihnachtszeit ist das Buch wirklich prima geeignet.

Die beiden Protagonisten Charlotte und Anthony sind ja mal so was von megaa süß und die sind mir so ans Herz gewachsen, ganz einfach weil die beiden auch sehr sympathisch waren. Außerdem konnte ich deren Entscheidungen und deren Verhalten immer total nachvollziehen, weil ich auch so gedacht und dementsprechend gehandelt hätte, denn das Buch ist abwechselnd aus beiden Sichtweisen geschrieben. Mir waren aber auch genauso gut alle anderen Charaktere total sympathisch, vor allem Anthonys Familie, auch wenn er anfangs eine andere Meinung hervorgebracht hat, aber als ich seine Familie kennengelernt habe, war ich von denen total begeistert. Wer mich aber so was von aufgeregt hat war Colin! Ich dachte mir nur so, was ist bloß los mit dem Jungen? So ein blöder A*sch!

Der Schreibstil von Catherine Rider, welcher ganz nebenbei das Pseudonym von Stephanie Elliot und James Noble ist, ist einfach wunderschön. Er ist einfach so leicht und humorvoll, deshalb bin ich durch die Geschichte nur so durch geflogen und hab es auch innerhalb von 2 Tagen gelesen. Man muss sich natürlich dessen bewusst sein, dass das Buch eine Liebesgeschichte ist und man deshalb auch keine große Action oder Spannung erwarten kann, und trotzdem war ich gepackt von Charlottes und Anthonys Geschichte, denn es gab soo romantische und prickelnde Momente. Eben so, wie eine gute Liebesgeschichte sein sollte. Auch die Weihnachtselemente kamen nicht zu kurz:)

Noch nebenbei bemerkt, fand ich den Epilog der hinten an gehängt wurde, sehr schön. Damit hört die Story nicht abrupt auf, sondern man hat noch einen winzigen Einblick in das Leben danach.


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