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Veröffentlicht am 22.03.2017

Bis jetzt mein Lieblingsband dieser Reihe

Night School 2
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Allie fühlt sich mittlerweile in dem Cimmeria Internat wohl und sieht es als ein zweites Zuhause. Seit das neue Schuljahr begonnen hat, wurde sie nun auch in die sagenumwobenen Night School aufgenommen. ...

Allie fühlt sich mittlerweile in dem Cimmeria Internat wohl und sieht es als ein zweites Zuhause. Seit das neue Schuljahr begonnen hat, wurde sie nun auch in die sagenumwobenen Night School aufgenommen. Allie ist mit Feuereifer dabei, doch niemand scheint sich mit ihr zu freuen. Doch das spornt sie erst recht an.

In dieser "Night School" lernt sie solide Dinge, wie Selbstverteidigung. Aber auch, wie man eine brenzlige Situation richtig einschätzt, gerechtes Handeln und ganz aktuell einiges über das Thema Spionage. Im Internat soll sich nämlich ein Verräter befinden, ein Spitzel von Nathaniel, den es gilt, zu enttarnen. Und so lernen sie auch Taktiken, wie man einem Spion auf die Schliche kommen kann. Dazu müssen die Night School-Schüler allerdings auch an ihre privaten Grenzen, denn sie sollen sich gegenseitig bespitzeln...

In diesem Buch geht es hauptsächlich darum, dass Allie niemandem, aber auch wirklich niemandem, trauen soll. Das hat die Autorin gekonnt geschafft und mich damit ebenfalls total unsicher gemacht. Ich fieberte als Leser mit, stellte Figuren in Frage und begann an allem und jedem zu zweifeln. Aber C.J. Daugherty ließ bis zum Schluss nichts raus. So hielt sie die Spannung konstant hoch. Und Allie ist die eigentlich arme Nummer dabei. Sie wird verfolgt, bloß gestellt, ist sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher, trifft ihren Bruder, wird angegriffen... Hammer!

Auch der zweite Band von dieser genialen Serie um die geheimnisvolle "Night School" hatte es in sich. Mit jeder Seite tauchte ich tiefer in Allies Geschichte und fühlte mit ihr mit. Das einzige, was mich echt manchmal hat aufstöhnen lassen, war Allies Unfähigkeit, einfach mal ohne einen Jungen an ihrer Seite auszukommen. Ich mein wenn mit dem einen Schluss ist, muss man nicht sofort mit einem anderen zusammen kommen. Ihre beschriebene Trauer und Einsamkeit, die aufgrund der Trennung ja verständlich war, wurde mir aber zu sehr betont und man hatte das Gefühl, Allie wäre ohne einen Freund gar nicht mehr in der Lage, glücklich zu sein. Dennoch freue ich mich schon wahnsinnig auf den dritten Band :)

Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 22.03.2017

Der erste Band hat mir besser gefallen

Lebe lieber übersinnlich – Dreams 'n' Whispers
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Band zwei der Trilogie kann nicht ganz mit dem ersten mithalten, aber trotzdem hat er mir gut gefallen. Irgendwie hat sich da die ganze Grundstimmung verändert und er wird gelogen und betrogen, das sich ...

Band zwei der Trilogie kann nicht ganz mit dem ersten mithalten, aber trotzdem hat er mir gut gefallen. Irgendwie hat sich da die ganze Grundstimmung verändert und er wird gelogen und betrogen, das sich die Balken biegen, nur damit es so aussieht als sei alles in Ordnung und völlig normal.

Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt, es kommen viele Fragen auf, die auch noch nicht alle beantwortet werden. Evie ist hin und her gerissen und es passieren teilweise echt seltsame Dinge, mit denen man nie gerechnet hat. Evie gelangt irgendwie immer in heikle Situationen, die wie ich finde oftmals zu einfach aufgelöst werden.

Der Schreibstil ist wie schon beim ersten Band sehr leicht und flüssig zu lesen und die Seiten vergehen wie im Flug. Evie berichtet wieder aus ihrer Sicht und so bekommt der Leser einen genauen Einblick in ihr inneres Gefühlschaos.

Die Protagonisten haben sich alle weiterentwickelt, obwohl ich mittlerweile bei vielen nicht mehr unterscheiden kann, ob er jetzt gut oder böse ist. Ich misstraue fast allen, denn irgendwie haben alle ein Motiv und könnten durch Evies Fähigkeiten große Macht erlangen.

Das Cover finde ich ganz süß und es passt zum Buch, da ja Evies Lieblingsfarbe Pink ist und am liebsten mit viel Glitzer. Ich finde auch die Gestaltung im Innenteil toll, denn jede Kapitelüberschrift ist in Pink und schön gestaltet.

Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 22.03.2017

Echt cool gemacht

Plötzlich Banshee
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Die Geschichte verfügt von Anfang- bis Ende über ein flottes Tempo. Alana hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die tollpatschige Todesfee lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus. Gerade das macht sie so ...

Die Geschichte verfügt von Anfang- bis Ende über ein flottes Tempo. Alana hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die tollpatschige Todesfee lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus. Gerade das macht sie so charmant. Vor allem der Detective fühlt sich zu der temperamentvollen Alana hingezogen.

Alana will ihre Gefühle für den charismatischen Dylan nicht wahrhaben. Eine Banshee und ein Detective ist für sie wahrlich keine gute Mischung. Wie soll sie erklären dass sie jedes mal, wenn ein Mensch nur noch kurz zu leben hat, losbrüllt wie eine Sirene? Wie soll sie erklären, dass sie immer vor Ort ist, wenn jemand in Lebensgefahr ist?
Genau diese Dinge bringen den Leser zum Lachen.

Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Man will wissen, wer zu den magischen Wesen gehört. Man will wissen, wer die Morde verübt hat. Vor allem warum. Ich konnte Alana sehr gut leiden. So manches mal war sie mir ein bisschen zu tollpatschig. Den Grund dafür erfährt man aber sehr bald. Alana hat das Herz am richtigen Fleck. Sie will immer helfen und hat dabei Angst, irgendwas falsch zu machen. Ihre Fähigkeit die Lebensuhr der Menschen zu sehen, macht sie oft unglücklich. Vor allem, als sie bei ihrem besten Freund nur noch eine kurze Lebenserwartung sieht. Clay und Alana sind im gleichen Heim aufgewachsen. Beide wurden als Babys ausgesetzt. Alana kann sich ein Leben ohne ihren besten Freund nicht vorstellen.

Der Spannungsbogen beginnt ab der ersten Seite und baut sich kontinuierlich weiter auf. Es gibt in diesem Buch keine einzige langweilige Stelle. Alana muss man einfach gerne haben. Clay und Detecive Shane konnten auch mein Leserherz erobern. Vorallem Clay ist mir sehr ans Herz gewachsen. Er war der perfekte beste Freund so wie man es sich vorstellt. Außerdem konnte man immer mit ihm lachen und er versprüht eine gewisse Symphatie. Sämtliche andere Charaktere fügen sich wunderbar in die Geschichte ein. Wer ist gut und wer böse? Da kann man einige Überraschungen erwarten. Eine Geschichte die sehr lustig ist und am Ende so spannend und dramatisch, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann.

Ob mir das Ende gefallen hat? Ja und Nein. Es gab einen Abschied, der mich sehr traurig gemacht hat.

Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 22.03.2017

Eine süße Liebesgeschichte mal anders

Eleanor & Park
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Am Eleanors ersten Tag setzt sie sich im Bus neben den stillen Park. Ihre Liebe zu Comics und Musik lässt die beiden einander näher kommen. Wären da nicht Eleanors familiäre Probleme. Die Geschichte an ...

Am Eleanors ersten Tag setzt sie sich im Bus neben den stillen Park. Ihre Liebe zu Comics und Musik lässt die beiden einander näher kommen. Wären da nicht Eleanors familiäre Probleme. Die Geschichte an sich ist schön. Zwar nichts (wie ich finde) außergewöhnliches, aber trotzdem gut zu lesen. Das Buch überstürzt nichts, sondern ist eher langsam, ohne dabei langweilig zu werden.

Das wiederum hat die Charakter für mich zum Teil schwer zugänglich gemacht, da ich oft nicht nachvollziehen kann, warum Park oder Eleanor eine bestimmte Entscheidung treffen. Dabei bin ich vor allem mit Eleanor nicht richtig warm geworden. Ich kann nicht verstehen, warum sie niemandem von ihren Problemen zu Hause erzählt, sondern sie stattdessen in sich hineinfrisst und niemanden an sich heranlässt. Park hat mir als Charakter besser gefallen, weil er klarer zu durchschauen war. Bei ihm konnte ich eher verstehen, warum er eine bestimmte Sache getan oder gesagt hat. Einen Einblick in die Gefühlswelt beider Charaktere gibt die wechselnde Perspektive.

Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, jedoch mit wechselnden Perspektiven (Eleanor und Park). Das hilft dabei, bestimmte Reaktionen der beiden nachzuvollziehen.

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Ich kann nicht genau in Worte fassen, was mich gestört hat. Größtenteils glaube ich, dass ich mit Eleanor nicht richtig warm geworden bin. Außerdem weiß ich nicht genau, ob es daran lag, dass ich nicht aufmerksam gelesen habe oder es wirklich so rüber kommt, als hätten Eleanor und Park sich am einen Tag noch gehasst und am anderen Tag sind sie verliebt.

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Veröffentlicht am 22.03.2017

Ein ganz pasabler zweiter Band

The Club – Match
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Ich liebe die Cover der Reihe. Wie auch schon beim ersten Band sind tropische Blätter auf einem schlichten schwarzen Hintergrund abgebildet. Mir gefallen die Cover wirklich unglaublich gut! Das Buch begann ...

Ich liebe die Cover der Reihe. Wie auch schon beim ersten Band sind tropische Blätter auf einem schlichten schwarzen Hintergrund abgebildet. Mir gefallen die Cover wirklich unglaublich gut! Das Buch begann ganz interessant. Jonas und Sarah kommen wieder in ihrer Heimat an. Schnell bemerken sie, dass in Sarahs und Kats Wohnung eingebrochen wurde. Ihnen ist klar, dass dies der Club gewesen sein muss. Für Jonas steht sofort fest, dass er dem Club das Handwerk legen will. Dazu fragt er sogar seinen Bruder um Hilfe. Mit ihm will er eine Strategie entwickeln, den Club zu besiegen und Sarah möglichst außen vor zu lassen.

Der Schreibstil ist wieder locker und flüssig zu lesen. Jedoch muss ich sagen, dass mir hier der humorvolle/ sarkastische Teil aus dem ersten Band gefehlt hat. Trotzdem ist das Buch angenehm zu lesen. So viel zur Handlung kann ich nicht sagen, da ich finde, dass kaum Handlung vorhanden ist. Das Buch besteht aus viel Erotik und ein bisschen Handlung. Es knistert heftig zwischen Jonas und Sarah. Mich hat es aber einfach nur gestört, dass die Charaktere so überhaupt nicht realistisch sind. Auch kann man sich mit ihnen kein Stück identifizieren. Jonas ist zu einem paranoiden Idioten mutiert und Sarah zu einer total nervigen Frau, die man nicht ernst nehmen kann. Sie beschwert sich dauernd, sie habe keine Zeit mehr zum lernen und für sich selbst und auf der nächsten Seite ist das wieder vergessen und sie schläft mit Jonas oder er folgt ihr wieder auf Schritt und Tritt, was sie ja angeblich so stört.

Das Buch ist sehr dünn und die meiste Zeit geht es nur um das Gleiche. Sie unternehmen zwar Versuche gegen den Club, aber diese sind eher halbherzig. Nicht das, was ich erwartet habe. Die Story bleibt sehr oberflächlich. Nur an wenigen Stellen wird es wirklich richtig tiefgründig. Auch die Handlung mit Jonas Vergangenheit kommt mir zu kurz. Das Ende war dann wieder spannender und ein Cliffhanger lässt auf den dritten Teil warten.

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