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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2017

schön erzählt aber manchmal etwas zu lang gezogen

Plötzlich Fee - Herbstnacht
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„Herbstnacht“ beginnt direkt nach der Verbannung von Meghan und Ash. Die Handlung
geht also in eins über, ein paar Informationen werden wieder aufgegriffen und so kommt der Leser gut ins Buch hinein. ...

„Herbstnacht“ beginnt direkt nach der Verbannung von Meghan und Ash. Die Handlung
geht also in eins über, ein paar Informationen werden wieder aufgegriffen und so kommt der Leser gut ins Buch hinein.

In diesem Teil wird der Fokus ein wenig verlagert. Meiner Meinung nach ging es
zuvor vor allem um das Bestehen von Abenteuern, während der dritte Teil mit der Liebesgeschichte zwischen Ash und Meghan beginnt. Ich finde es im Allgemeinen
wirklich toll, dass man von ihrer Liebe mehr mitbekommt. Das hatte mir zuvor immer gefehlt. Ash wird so langsam wirklich zu dem Traumprinzen, der er immer sein sollte. Puck ist
einfach Puck, er ist meiner Meinung nach der lustigste Charakter der ganzen Reihe und ohne Ihn würde es nur halb so viel Spaß machen.

Der Schreibstil von Julie Kagawa ist wie immer locker und leicht und zum ersten Mal
fühlte ich mich im Nimmernie quasi wie zu Hause. Sobald Meghan, Ash und Puck sich
zurück ins Feenreich begeben und somit ins nächste Abenteuer stürzen, wird die Handlung rasant. Kämpfe, Schlachten und Prüfungen, die bestanden werden müssen. Meghan
hat eine deutliche Entwicklung durchgemacht, denn sie wirkt wesentlich taffer. Außerdem
lernt sie ENDLICH zu kämpfen, um sich auch mal selbst verteidigen zu können und bei Kämpfen nicht immer auf den "Schutz" von Ash und Puck angewiesen zu sein.

Den Höhepunkt der Handlung bildet aber das Ende. Es war emotional! Der vierte Teil steht auch schon bei mir rum und wird auch bald gelesen, denn mal wieder hört die Geschichte mit einer gewaltigen Spannung auf, was denn nun als nächstes passiert.


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 13.01.2017

Eine meiner absoluten Lieblingsreihe!!

Frostkuss
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„Frostkuss“ ist locker und leicht geschrieben und ebenso locker und leicht lässt er
sich auch lesen. Die beschriebenen Emotionen sind spürbar und konnten mich auch wirklich erreichen. Im allgemeinen hat ...

„Frostkuss“ ist locker und leicht geschrieben und ebenso locker und leicht lässt er
sich auch lesen. Die beschriebenen Emotionen sind spürbar und konnten mich auch wirklich erreichen. Im allgemeinen hat mich Jennifer Estep wunderbar in die Welt von Gwen
Frost und in die Mythos Academy mitgenommen. Einzig die ständigen Wiederholungen haben mich etwas genervt. Anstelle der Wiederholungen hätte ich mir ein bisschen mehr Fortschritt in der Geschichte gewünscht. Die Szenen sind sehr gut beschrieben und ich konnte das Geheimnis das in der Luft lag sehr gut spüren.

Die Charaktere finde ich sehr passend und interessant gestaltet. Die Aktionen und Reaktionen sind gut verständlich und erscheinen mir passend zu den Charakteren, wobei mir Gwen fast etwas zu naiv ist was die Mythos Academy angeht. Einen Lieblingscharakter zu benennen fällt mir hier sehr schwer. Ich bin von Großmutter Frost sehr angetan, was sehr an ihrer Großmütterlichen Art liegt, auch ihre Gabe in die Zukunft zu sehen fand ich schon ziemlich cool. Auch den Spartaner Logan Quinn finde ich sehr ansprechend.

Die Mythos Academy Reihe gibt es inzwischen in zwei verschiedenen Auflagen.
Ich habe das weiße Cover, was mir persönlich auch viel besser gefällt, als das schwarze. Ich finde es hat etwas edles aber es hat auch was mythisches an sich. In sich sehr stimmig und einfach schön.

Es handelt sich hier um den Band 1 der "Mythos Academy"-Reihe. Es ist ein sehr
gelungener Einstieg und sehr fesselnd mit hohem Suchtpotential und ich bin schon seeehr gespannt auf die folgenden Bände.



Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 13.01.2017

Richtig toll!

Die Fluch-Trilogie, Band 1: Der Fluch von Cliffmoore
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Als erstes muss ich sagen, ist mir dieses wunderschöne Cover ins Auge gefallen!
Ich gebe zu, dass ich anfangs skeptisch war, vorallem, da das Buch für Jugendliche
ab 12 Jahren empfohlen wird. Doch Laura ...

Als erstes muss ich sagen, ist mir dieses wunderschöne Cover ins Auge gefallen!
Ich gebe zu, dass ich anfangs skeptisch war, vorallem, da das Buch für Jugendliche
ab 12 Jahren empfohlen wird. Doch Laura Fosters Schreibstil und die Protagonistin Lisa konnten mich sofort begeistern!

Die Handlung im Buch war zu Beginn noch nicht wirklich spektakulär und man lernt
zusammen mit unserer Hauptprotagonistin Lisa erstmal das Leben in Cliffmoore kennen. Der Ort ist ein ziemliches Kaff, die Leute verhalten sich komisch und doch scheint jeder Geheimnisse zu hüten und auch von Schicksal und einem Fluch ist die Rede!
Trotzdessen baut die Autorin schon am Anfang Spannung auf, und man merkt als Leser, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und man möchte unbedingt erfahren was
dahinter steckt. Durch den jugendlichen Schreibstil, der sich vorallem in den Dialogen widerspiegelt, musste ich abundzu wirklich grinsen, weil es manchmal wirklich lustig war.
Der Witz und Charme der Geschichte ist einfach durchweg gegeben. Die Geschichte
selbst wird aus der Sicht von Lisa geschildert, die mit viel Sarkasmus, Witz und auch etwas Naivität an die neue Umgebung herangeht. Eigentlich lese ich nicht so gerne aus
der Sicht von solch doch recht jungen Protagonisten, weshalb ich kurz ins Stocken kam, als ihr Alter preisgegeben wurde (sie ist erst 14?!). Doch ich war positiv überrascht, denn
diese Tatsache hat meinen Lesefluss keinesfalls getrübt und ich hatte
viel Freude beim Lesen.

Die Nebencharaktere waren ansonsten auch mit Leben gefüllt. So gibt es zum
einem die sprunghafte Mutter und deren neuen ulkigen, aber wirklich netten Freund oder Zoey, die über alles und jeden in der Schule bescheid weiß und fortan immer hinter Lisa steht. Und natürlich Ben, den Lisa nicht mehr aus ihrem Kopf bekommt! Bei manchen Charakteren hätte ich mir mehr Auftritte gewünscht z.B bei Lisa`s Mutter deren
Vergangenheit nach und nach eine große Rolle spielt, aber da es der 1. Band einer Trilogie ist, wird das Ganze wohl auf die weiteren Bücher ausgelegt, auf die ich mich schon wahnsinnig freue:)


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 13.01.2017

Naja...

Im Land des Wassermondes
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Mir fiel dieses Buch auf jeden Fall wegen seines Covers sofort auf. Es ist einfach ein
wunderschönes Buch. Das Cover wird von (ich behaupte mal) Seerosen geschmückt, die man auch unter dem Schutzumschlag ...

Mir fiel dieses Buch auf jeden Fall wegen seines Covers sofort auf. Es ist einfach ein
wunderschönes Buch. Das Cover wird von (ich behaupte mal) Seerosen geschmückt, die man auch unter dem Schutzumschlag finden kann.

Der Autorin gelingt es wirklich hervorragend dem jungen Leser die Unterschiede
zwischen den einzelnen Kulturen nahe zu bringen und wie schwierig es sowohl den
Indios als auch den Europäern fiel, den jeweils anderen zu verstehen. Zudem
zeichnet sie sehr gekonnt ein Bild der Umgebung, so dass man sich die Widrigkeiten und die Gefahren des Dschungels gut vorstellen kann.

Bei den dargestellten Charakteren fehlte mir persönlich ein wenig Tiefe. Während
ich Ayre mit ihrer Wissbegierde sofort ins Herz schloss, tat ich mich mit dem arroganten Hardo anfänglich etwas schwer, doch Hardo lernt schnell, dass er mit seinem
Egoismus nicht weiterkommt und entwickelt sich sehr gut. Es war wirklich zu spüren, wie der Umgang mit Ayre ihn verändert hat.

Spannend fand ich den Glauben der Indios, das hatte alles etwas sehr Mysteriöses
an sich. Die Sache mit dem Boto hat mich allerdings enorm verwirrt und erst am Ende der Story habe ich es halbwegs verstanden.

Mir hat das Buch persönlich nicht soo gut gefallen, wie ich erhofft hatte. Das Buch ist sehr mit geschichtlichem voll gestopft, was ich in dieser Geschichte nicht gesucht habe. Dennoch kann ich das Buch weiterempfehlen, für Leser, die Geschichte mit Magie verbunden
gerne lesen.


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Veröffentlicht am 13.01.2017

Nicht das, was ich erwartet habe ...

Darkmere Summer
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Ok, als erstes muss ich doch beichten, dass mich das Buch hauptsächlich
wegen des wunderschönen Covers angesprochen hat. Der Klappentext hat mich dann aber zusätzlich überzeugt.

Das Buch liest sich ...

Ok, als erstes muss ich doch beichten, dass mich das Buch hauptsächlich
wegen des wunderschönen Covers angesprochen hat. Der Klappentext hat mich dann aber zusätzlich überzeugt.

Das Buch liest sich unglaublich angenehm! Die Geschichte habe ich innerhalb von zwei Tagen fertig gelesen - Ihr seht: Total flüssig zu lesen, und zudem noch humorvoll.
Geschrieben ist aus der Ich-Perspektive von Kate und Elinor, was ich wirklich toll fand!
Elinors Geschichte nimmt einen unheimlich mit, und verknüpft mit Kates Erlebnissen und Gefühlen wird es zu etwas richtig Coolem! Ich konnte mir die Gegenden und die
Charaktere sehr bildlich vorstellen, und hatte auch totales Kopfkino.

Leo ist ein absolutes A… . Sorry, aber es ist, wie es ist. Er war mir von der ersten Sekunde an unsympathisch. Ich hatte Schwierigkeiten, zu ergründen, was Kate an ihm findet. Aber, das ist wohl so eine typische Bad-Boy-Nummer, auf die einige Frauen eben abfahren.
Was mir absolut nicht gefallen hat, dass war die Tatsache, dass die jungen Leute jeden Abend ihren Joint geraucht und gesoffen haben, bis zum umfallen. Das schien in diesem Buch völlig normal zu sein und das hat mir gar nicht gefallen. Unsere Protagonistin Kate ist eher die Außenseiterin, was auch damit zusammen hängt, dass sie neu an der Schule ist, und sie es somit ziemlich überrascht hat, als sie in das Schloss eingeladen wird. Ich muss
sagen, für mich war Kate an manchen Stellen etwas naiv und auch ihr Charakter hat mich manchmal sehr aufgeregt.

Die Veränderungen die die Clique durchlebt war anders als erwartet. Kate scheint dem ganzen als einzige gewachsen. Als sie eines Nachts den ersten vermeintlichen Geistern auf Darkmere begegnet, bestätigt ihr das umso mehr das Schloss zu verlassen.
Die Geistererscheinungen waren mir leider zu flach und haben mich nicht gegruselt.
Dennoch hat mich die Geschichte zur Mitte des Buches in seinen Bann gezogen und relativ gut unterhalten. Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, ist es rückblickend ein guter Mystischer Roman um einen uralten Fluch.


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