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Veröffentlicht am 21.01.2018

Die Schattendrachen erheben sich

Serafina - Die Schattendrachen erheben sich
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Das Warten hat ein Ende und nach 2,5 Jahren konnte ich endlich den zweiten Teil von „Serafina“ in den Händen halten, jedoch hatte ich nach den ersten 10 Seiten nur Fragezeichen in meinem Kopf. Mein Gedächtnis, ...

Das Warten hat ein Ende und nach 2,5 Jahren konnte ich endlich den zweiten Teil von „Serafina“ in den Händen halten, jedoch hatte ich nach den ersten 10 Seiten nur Fragezeichen in meinem Kopf. Mein Gedächtnis, was den ersten Band anging, war ziemlich löchrig und ich konnte mich kaum noch an die Handlung erinnern. Selbst die Charaktere fielen mir schwer. Nach weiteren Seiten hatte ich wenigstens wieder die Charaktere im Kopf. Man merkt also, dass ich ziemliche Einstiegsschwierigkeiten hatte. Nach ca. 50 Seiten war ich aber wieder im Lesefluss drin und hatte mich auch an den sehr detaillierten Schreibstil von Rachel Hartman gewöhnt. Sie entführt uns wieder in die Welt von Serafina aber dieses Mal nicht nur nach Gorred sondern auch in die anderen Länder. Serafinas Welt wurde wieder sehr detailliert und liebevoll gestaltet.

Serafina ist immer noch ein liebenswerter Charakter. Sie möchte unbedingt alle Halbdrachen zusammenbringen. Zum einen damit sie eine Familie sein können und nicht mehr einsam sein müssen und zum anderen, damit die Halbdrachen Glisselda und Kiggs beim Krieg gegen die alte Ard helfen können, indem sie eine Gedankenfalle erschaffen. Serafina begibt sich also in diesem Teil in die anderen Länder um ihre Grotesken zu finden und sie nach Gorred zu bringen. Abdo begleitet sie dabei und zusammen finden sie die anderen Halbdrachen mit den unterschiedlichsten Erscheinungen und Fähigkeiten. Die Idee der Grotesken oder Halbdrachen finde ich richtig gut. Jeder hat seine eigene Art und seine eigenen Eigenschaften, somit kann man sie sehr gut auseinanderhalten. Serafina macht eine ziemliche Wandlung durch finde ich. Sie ist nicht mehr die zurückhaltende Frau, die weder zu den Drachen, noch zu den Menschen gehört. Durch ihre Freunde Königin Glisselda und Prinz Lucian gewinnt sie an Selbstvertrauen und auf der Suche lernt sie sich und die anderen Halbdrachen besser kennen.

Glisselda und Kiggs kommen immer mal wieder in der Handlung vor. Ich mag die beiden sehr. Glisselda, die Serafina in Band 1 die Hand gereicht hat und ihre Freundin wurde und Lucian, der sich in Serafinas Herz und sicherlich auch in das von einigen Leserinnen geschlichen hat. Die Liebesgeschichte von Lucian und Serafina kam nur am Rande vor und ich finde es ein bisschen schade, das sie so sehr zur Seite gedrängt wurde. Das führte wahrscheinlich auch dazu, dass ich mit dem Ende sehr unzufrieden war. Das hatte ich so nicht erwartet.

Der Großteil der Handlug spielt sich auf der Reise von Serafina ab. Wir begleiten Sie auf der Suche nach den anderen Halbdrachen. Mir war diese Reise etwas zu langatmig und ich brauchte schon Durchhaltevermögen, um immer wieder weiterzulesen. Es war gut geschrieben, und sobald ich einmal angefangen hatte, war ich auch im Buch drin nur musste ich mich erst einmal durchringen mit dem Lesen anzufangen. Vielleicht kennen das manche von euch. Aber nicht nur die Reise ist ein Teil der Geschichte, sondern auch der Krieg zwischen der alten Ard und Comonot und Serafina und Jannoula. Jannoula ist ebenfalls ein Halbdrache. Serafina ist ihr in Jungen Jahren schon begegnet und jetzt schleicht sie sich wieder in Serafinas Leben, um ihr alles zu nehmen und es zu zerstören. Das ist ein Großteil der Geschichte, der mit allem verwoben ist und die Idee finde ich richtig gut, auch wenn das Verstehen, manchmal verwirrend war.

Fazit
Ich bin ja ein großer Happy End Freund und das hatte ich für mich hier leider nur teilweise. Obwohl die Handlung richtig gut abgeschlossen wurde, war ich enttäuscht von der Liebesgeschichte und auch von dem Auftritt von Orma. Er kam viel zu kurz und dann auch noch so etwas … Nichtsdestotrotz war das nur ein kleiner Teil aber der Grund für die 4 Sterne. Die sonstigen Geschehnisse, die Grotesken und ihre Fähigkeiten und Jannoula war alles voller Spannung. Hatte ich bei der Reise von Serafina auch einen kleinen Durchhänger, umso schneller, habe ich die letzten Seiten verschlungen. Ein lesenswerter High-Fantasy-Roman.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Auf vier Pfoten ins Glück

Auf vier Pfoten ins Glück
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"Auf vier Pfoten ins Glück" ist ein besonderes Buch. Eine wunderschöne, authentische Liebesgeschichte und viele beglückende Kinder und Hundeszenen, die das Herz höher hüpfen lassen. Es hat mir einfach ...

"Auf vier Pfoten ins Glück" ist ein besonderes Buch. Eine wunderschöne, authentische Liebesgeschichte und viele beglückende Kinder und Hundeszenen, die das Herz höher hüpfen lassen. Es hat mir einfach Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.

Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen. Merry mit ihrer ehrlichen Art. Man erfährt sehr schnell, dass ihr etwas schreckliches Wiederfahren ist, und weiß somit auch gleich, warum sie einer Beziehung abgeneigt ist. Ihre Hunde liebt sie über alles und auch ihre Arbeit auf der Kinderstation im Krankenhaus spielt eine Rolle. Sie kümmert sich um alleingelassene und ausgesetzte Hunde und im Krankenhaus um Kinder! Sie ist ein Charakter mit Prinzipien, der aber nie aufgibt und vor allem der weiß, was er will. Ich mochte sie sehr. Ihr Umgang mit den Hunden und mit den Kindern im Camp macht sie zu einem Charakter, den man eigentlich nicht nicht mögen kann.

Mit T. J. brauchte ich erst meine Aufwärmphase, den er wird als Cowboy beschrieben und diese Vorstellung hat erst ein bisschen gebraucht, ehe sie in meinem Kopf ankam. Der sexy Cowboy hat sich aber durchgesetzt. Er ist aber nicht nur das, sondern er ist sehr aufopferungsvoll. Er ist Tierarzt mit Leib und Seele, auf seiner Farm finden Pferde ein Heim und er liebt sie und er würde alles für seinen autistischen Neffen Noah tun. Der Umgang von ihm mit den Kindern, insbesondere mit Noah und später auch mit Amber, der Hündin, ist wundervoll und lässt einem das Herz erweichen. Er ist kein knallharter Typ, sondern eher der Familienmensch, der einen unheimlich guten Vater abgeben würde aber der auch manchmal sehr stur sein kann.

Noah spielt ebenfalls eine große Rolle. Er ist ein Autist und liebt Hunde. Er kann einfach mit Hunden besser als mit anderen Menschen. Da kommt es gerade recht, das sein Onkel eine Hundetrainerin in das Sommercamp holt. Er und Amber werden sofort ein Herz und eine Seele. Ich fand es klasse wie er und auch seine Krankheit mit in die Geschichte eingeflochten werden. Eigentlich dreht sich die Geschichte eher um ihn als um Merry und T. J.. Noah ist ein lieber, sehr zurückgezogener Junge, der gerne mit Lego spielt und Hunde liebt. Leider dringt niemand wirklich zu ihm durch und aus diesem Grund versucht sein Onkel ihm mit dem Camp zu helfen.

Die Autoren hat es für mich geschafft sehr viele Themen miteinander zu verknüpfen und in die Geschichte einzubringen. Es muss nicht immer tief sein und jedes Thema bis zur Erschöpfung ausgekratzt werden. Sie hat eine gute Balance zwischen den Themen gefunden. Die Liebe steht natürlich auch ziemlich weit vorne. Sie ist ungezwungen und hat für mich nur eine zweite Rolle gespielt, den das Drumherum stand mehr im Vordergrund. Es ging um Liebe, Vertrauen und das man Ängste überwinden kann.

Fazit
"Auf vier Pfoten ins Glück" konnte mich ziemlich schnell begeistern. In einem Rutsch hatte ich 150 Seiten durch und musste mich zwingen, das Buch aus der Hand zu legen. Ich wollte einfach nicht mehr aufhören, weil die Mischung aus Liebesgeschichte, Hunden und Kindern so fantastisch war. Es war herzerwärmend zu lesen wie die Hunde und Kinder sich aneinander gewöhnen und zusammenarbeiten. Mich haben nur zwei Kleinigkeiten an dem ganzen Buch gestört. T. J. sagt ständig Weib! Das hat mich einfach genervt und Merry wird als Püppchen dargestellt, zumindest von den Outfits her aber das passte so gar nicht zu ihr als Person. Immer wenn T. J. sich über ihre Rosa Klamotten "beschert" hat, fühlte ich mich einen Moment aus der Geschichte gerissen, weil das einfach nicht Merry war. Ansonsten war das Buch perfekt.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Mit ganzer Seele

Mit ganzer Seele
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Das erste Positive, was mir an dem Buch aufgefallen ist, ist das Thema. Endlich mal nichts über Vampire und Werwölfe oder irgendwelchen Dystopien sondern mythische Wesen, die nicht so oft in Büchern vorkommen. ...

Das erste Positive, was mir an dem Buch aufgefallen ist, ist das Thema. Endlich mal nichts über Vampire und Werwölfe oder irgendwelchen Dystopien sondern mythische Wesen, die nicht so oft in Büchern vorkommen. Mythologien an sich interessieren mich auch sehr und Banshees sind wesen, die viele vielleicht namentlich zuordnen können aber ich habe noch kein Buch gesehn, in dem es um diese Wesen geht. Das gibt dem Buch schon mal einen Pluspunkt.

Die Charakter haben mir auch ganz gut gefallen. Helen mit ihrer anfänglichen Naivität, die sie nicht ganz ablegt. Sie geht an viele Dinge eher locker heran und spricht nicht gerade schüchtern und zurückhaltend mit dem Tod. Als sie jedoch erfährt, was sie wirklich sie bin ich von ihrer Reaktion etwas enttäuscht. Okay, würde mir jetzt jemand sagen ich wäre ein übernatürliches Wesen ich glaube, ich würde auch nicht ausflippen aber bei Kaylee hätte ich damit gerechnet. Zumindest, dass sie sich etwas ... naja mehr aufregt. Sie will sofort alles über sich und ihre Art wissen. Ihre Reaktionen auf diese Todesahnungen finde ich aber sehr gut beschrieben und sehr panisch aber sie findet sich dann langsam zurecht und Nash hilft ihr ja.
Nash hingegen finde ich zwar süß auf seine Art und dem Verhalten Kaylee gegenüber aber irgendwie wirkt es so, als will er sie nur in sein Bett bekommen. Kaylee wirft ihm anfangs oft seinen "Ruf" vor aber er sagt absolut nichts dazu.

Mein Herz begann wie wild zu klopfen. "Woran soll ich den denken?" Meine Stimme klang viel dunkler als vorher und so leise, dass meine Worte kaum zu hören waren.
"An mich", flüsterte er nah an meinem Gesicht. Mit den Lippen streifte er mein Ohr, und die Bartstoppeln kitzelten mich an der Wange. Ich atmete Nashs Duft ein. "Du solltest an mich denken."
(Seite 65)

Was mich aber am meisten an dem Buch stört, weshalb das Buch keine 5 Eulchen bekommt, ist die Beziehung von Nash und Kaylee ... sie wirkt so oberflächlich und gestellt. Ich finde es wirkt so, als nutzt Kaylee Nash nur aus um Informationen über ihr Wesen zu bekommen und Nash findet sie nur anziehend, weil sie ebenfalls eine Banshee ist. Sie küssen sich einen Abend vorher einfach und dann sind die beiden am nächsten Morgen plötzlich zusammen? Ohne ein Wort. Es wird nie etwas von ihren Gefühlen gesagt. Kaylee fühlt sich sicher bei Nash und vertraut ihm aber mehr auch nicht. Das Wort "Liebe" kommt nicht einmal in ihrer Beziehung vor.

Bis auf diesen Kritikpunkt gefällt mir das Buch aber sehr gut. Die Charaktere finde ich sehr sympathisch besonders Kaylees Vater Aiden. Als er dann auftaucht und seine Geschichte erzählt, kommen einem fast die Tränen. Er tut mir so leid aber sein Verhalten Nash gegenüber ist einfach witzig und ich bin gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird.

Ihm brach die Stimme, und er blickte zu Boden. Als er den Kopf hob, glänzten seine Augen feucht. "Du ähnelst ihr so sehr, dass mein Herz jedes Mal Purzelbäume schlägt, wenn ich dich sehen, nur um dann wieder aufs Neue zu brechen. (...)"
(Seite 252)

Ich hätte beinahe meinen Lieblingscharakter an dem Buch vergessen :o Ich liebe Todd. Er ist einfach toll! Witzig und er ärgert Nash so toll. Die besten Stellen des Buches sind mit ihm. Er ist ein Reaper also so etwas wie der Tod und Nash ist mit ihm "befreundet" und auch Kaylee freundet sich irgendwie mit ihm an. Es gibt ein paar Geheimnisse die er hat und die wollen wir alle natürlich auch noch herausfinden. Ich finde ja, er verhält sich ein bisschen so als hätte er sich in Kaylee verliebt. Ich bin gespannt was da noch so passiert.

Fazit:
Ich habe lange überlegt ob 3 oder 4 Eulchen. Ich habe mich dann für 4 entscheiden, weil mir das Thema des Buches doch sehr gut gefällt und die Charaktere mit ein bisschen mehr Feinschliff echt brillant sind. Das Buch ist aber ein guter Start für eine Reihe, ich hoffe meine Kritikpunkte werden sich im nächsten Teil in Luft auflösen :)

Veröffentlicht am 21.01.2018

Rette meine Seele

Soul Screamers 2: Rette meine Seele
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Endlich habe ich mal den zweiten Teil der Soul Screamers Reihe gelesen.
Wieder gibt es ein Abenteuer von Kaylee, Nash und Todd. Na gut Nash wurde einfach mitgezogen. Todd hängt noch sehr an seiner ehemaligen ...

Endlich habe ich mal den zweiten Teil der Soul Screamers Reihe gelesen.
Wieder gibt es ein Abenteuer von Kaylee, Nash und Todd. Na gut Nash wurde einfach mitgezogen. Todd hängt noch sehr an seiner ehemaligen Freundin Addison und diese soll als Nächstes sterben. Er versucht alles um sie zu retten und zieht dadurch auch Kaylee mit hinein und durch sie ist natürlich auch Nash mit dabei.

Es ist mal wieder eine Menge Neues über die Welt von Nash und Kaylee, was wir erfahren. Dieses Mal geht es sehr um die Unterwelt die Helios die die Seelen junger Menschen für sich behalten wollen und sie deshalb in einen Pakt locken. Kaylee will unbedingt die Seele von Addy retten und muss dafür aber noch eine Menge lernen. Als ob es noch nicht genug ist, dass sie in die Unterwelt muss und sich einem Helios stellen, sie muss sich auch noch mit ihrem überfürsorglichen Dad auseinandersetzen.

Alles in allem ist es wieder ein guter Roman. Der Schreibstil ist wie immer sehr gut und auch die Geschichte ist ganz interessant aber leider fehlt immer noch etwas. Man hat wieder etwas Neues über meinen Liebling Todd erfahren aber die Beziehung von Kaylee und Nash ist wieder nur oberflächlich. Er will sie, sie will ihn aber man spürt nicht so viel von der Liebe zwischen den beiden. Immer noch ein großer Minuspunkt.

Fazit:
Rachel Vincent schreibt wie auch im ersten Band wunderbar aber es ist leider nicht alles. Die oberflächliche Beziehung der Hauptprotagonisten stört mich immer noch aber man hat wieder ganz viel Todd in dem Band :)

Veröffentlicht am 21.01.2018

Halte meine Seele

Soul Screamers 3: Halte meine Seele
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Kaylee hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Sie hat endlich kein Haussarest mehr und kann wieder mit Nash zusammen sein und alles könnte perfekt sein doch die Unterwelt lässt nicht lange auf sich warten. ...

Kaylee hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Sie hat endlich kein Haussarest mehr und kann wieder mit Nash zusammen sein und alles könnte perfekt sein doch die Unterwelt lässt nicht lange auf sich warten. Freunde von Nash. Scott Carter u d Doug Fuller nehmen die neuste Droge 'Frost' sie wird in einem Luftballon gebracht und man atmet diese Luft einfach ein. Was keiner weis, der erste Zug macht schon abhängig und die Entzugserscheinungen will keiner erleben. Schattenmänner, Zuckungen und Stimmen. Mit all dem hat man zu kämpfen und Kaylee will ihre Klassenkameraden retten. Ihr Charakter entwickelt sich in diesem Teil sehr. Ich finde sie ist wesentlich stärker als vorher und muss aber ganz schön einstecken. Nash hingegen versaut alles was er in den ersten Teilen getan hat.

Ich schluckte gequält. "Unser erster Kuss?"
Traurig schloss er die Augen, damit ich die Wahrheit nicht sehen konnte, und ich raste vor Wut. Nein, verdammt! Wie hatte er das Wegwerfen können?
(Seite 180)

Mir war etwas zu wenig Todd dabei. Am Ende tritt er erst wieder in Aktion. Der Spannungsverlauf ist wie in den ersten Teilen auch. Der Anfang ist gut, der Mittelteil wird etwas zäh aber das Ende ist wieder sehr gut.

In diesem Teil gibt es aber mehr von dem, was ich in den ersten Teilen bemängelt habe. Es geht mehr um Kaylee und Nash. Ihre Beziehung ging mir im ersten Teil zu schnell und im Zweiten war diese Beziehung einfach nicht glaubwürdig genug. Jetzt im Dritten gewinnt sie aber an mehr tiefe.

Es war wieder ein guter Teil der Reihe und man erfährt noch mehr über die Welt von Kaylee. Es ist einfach immer wieder interessant, da es ein anderes Thema ist. Banshees und Reaper hat man nicht in jedem Buch. Der dritte Teil war aber besser als Band 1 und 2.