Profilbild von Griinsekatze

Griinsekatze

Lesejury Star
offline

Griinsekatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Griinsekatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2018

Die sympathischen StoneWater-Bären kommen

Age of Trinity - Silbernes Schweigen
0

Ein neues Zeitalter hat begonnen. Die Ära des Dreigruppenbündnisses. „Silbernes Schweigen“ ist der erste Teil der zweiten Staffel der Gestaltwandlerreihe. Es geht nicht mehr um die DarkRiver-Leoparden ...

Ein neues Zeitalter hat begonnen. Die Ära des Dreigruppenbündnisses. „Silbernes Schweigen“ ist der erste Teil der zweiten Staffel der Gestaltwandlerreihe. Es geht nicht mehr um die DarkRiver-Leoparden oder die SnowDancer-Wölfe, wir entfernen uns von San Francisco und dem altbekannten. Wir befinden uns in Moskau, es geht um das Krisennetz, die Rettung der Medialen, die Beziehung zwischen Medialen und Menschen und wir lernen den dort ansässigen Bärenclan kennen. Die StoneWater-Bären.

Silver Mercant das Teufelsweib kennen wir bereits und ich fand ihren Charakter schon immer interessant. Jetzt lernen wir sie näher kennen und schauen hinter die Kulissen der einflussreichen Familie Mercant. Silver ist ein großartiger Charakter. Durch ihre Familie ist das Verhältnis zu Gefühlen von Silver anders geprägt. Es sind Gefühle vorhanden, versteckt, aber sie sind da. Trifft man dann noch auf den geselligen Bärenclan, vor dem man die Gefühle nicht verstecken kann, ist ein Gefühlschaos vorprogrammiert. Ansonsten ist sie eine toughe und starke Frau, die sich durchzusetzen weis und die problemlos mit einem sturen Alphatier zurechtkommt. Ich finde, ihre Konversationen mit Valentin sind auch geprägt von Sarkasmus und Ironie, was mir wirklich gut gefallen hat.

Valentin ist anders, als die männlichen Charaktere die wir vorher kennenlernen durften. Er ist stark, klug und beschützend, ein guter Anführer und sehr hartnäckig, wenn es darum geht, seine Silver für sich zu gewinnen. Wir erfahren anfangs nur durch seine Gedanken wie Bärengestaltwandler vom Wesen her sind und da wirken sie trottlig, aber sobald man sie dann genauer kennenlernt, legt sich das schnell wieder. Sie sind anhänglich, verspielt, neugierig, etwas rüpelhaft und Humorvolle. Da passiert es schnell mal, dass ein schlafender Bär mit lackierten Nägeln aufwacht.

Der rote Faden der Handlung betrifft immer noch das Medialnet und das Problem, wie Medialen und Menschen aufeinander zugehen können, damit das Medialnet überlebt. Umschlossen wird es aber von Silver, die aufgrund eines Attentats eine Weile bei den Bären untertauchen muss. Die Dynamik bei den StoneWater-Bären hat mir wunderbar gefallen. Ich finde es faszinierend, wie es Nalini Singh gelungen ist auch diese Abläufe, die Charaktere und das Zusammenleben unter dem Clan neu zu gestalten. Bei den Bären habe ich mich richtig wohlgefühlt.

Ebenso wie die Bären lernen wir auch Ena Mercant und Arwen besser kennen. Beide Unterstützen Silver, wo sie nur können und wir schauen hinter die Fassade der Familie. Eine Familie die sich schon immer etwas von den anderen Medialen Unterschied. Das Krisennetzwerk erleben wir auch in Aktion. Die Geschichte und die Charaktere haben mir wieder durchweg gut gefallen! Ich freue mich auf mehr aus dem StoneWater-Clan und bin mir sicher, dass wir die BlackEdge-Wölfe auch bald näher kennenlernen werden. Einziges Manko, was mich ein bisschen traurig gemacht hat, ist, dass wir von den alten Bekannten so gut wie nichts gehört haben.

Fazit
Wir lernen die sympathischen StoneWater-Bären kennen und ich liebe die Dynamik innerhalb des Clans. Silver und Valentin sind ein großartiges Paar und passen hervorragend zusammen. Ich bin gespannt, was sich Nalini Singh noch alles einfallen lässt.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Spannung pur

Illuminae. Die Illuminae Akten_01
0

Dieses Buch ist momentan in aller Munde und es gibt sicher kaum jemanden, der das Cover noch nicht gesehen hat. Alleine das Cover ist auch schon einen Blick wert, aber dann sollte man das Buch zur Hand ...

Dieses Buch ist momentan in aller Munde und es gibt sicher kaum jemanden, der das Cover noch nicht gesehen hat. Alleine das Cover ist auch schon einen Blick wert, aber dann sollte man das Buch zur Hand nehmen und einmal durch die Seiten blättern. Es ist unglaublich liebevoll und detailliert gestaltet. Beeindruckend!

Der Einstieg ging leichter als gedacht. Wir sind nur Beobachter. Wir haben die Illuminae Files in die Hände bekommen und die Möglichkeit erhalten die Geschichte auf eine Besondere weise zu entdecken. Wir lesen Gesprächsprotokolle, Chatverläufe, Berichte, Anzeigen, AIDENS Aufzeichnungen und noch mehr. Die Dokumente sind sehr detailliert aufgebaut und es macht einfach Spaß in ihnen zu stöbern und die Seiten fliegen nur so dahin.

Wir lernen die beiden Charaktere Kady und Ezra gleich zu Beginn durch ihre Vernehmungsprotokolle kennen und gewinnen einen ersten Eindruck der beiden. Ezra verhält sich gerade zu beginn wie ein typischer Jugendlicher. Verwirrt, aufmüpfig und sarkastisch ... sein Verhalten, ist sehr authentisch für die Situation. Im Laufe der Geschichte macht er eine Wandlung durch und wirkt auf mich wie ein liebevoller Idiot. Er ist immer gut gelaunt und hat einen frechen Spruch auf den Lippen, mit dem er die Situationen immer wieder auflockert. Er ist bereit für die Liebe alles zu tun und er und Kady sind bereit viele Risiken dafür in Kauf zu nehmen. Kady ist die heimliche Heldin der Geschichte. Sie ist tough, kann gut mit Zahlen und hat ebenfalls immer einen frechen Spruch in petto. Sie riskiert im Laufe der Geschichte sehr viel und man bekommt einen sehr guten Einblick in ihren Kopf. Wir können Ihre Gedanken in ihrem Tagebuch verfolgen und sehen hinter die Fassade, die sie den anderen zeigt. Die beiden Charaktere bringen eine Menge Humor in die Geschichte. Teilweise triefen die Kommentare vor Ironie, Sarkasmus und Galgenhumor. Es lockert die Situationen die wir nach und nach aufdecken etwas auf.

Um was geht es eigentlich in "Illuminae"? Kerenza IV wurde überfallen und die Bevölkerung angegriffen. Ein paar Tausend Flüchtlinge konnten sich auf drei Schiffe retten. Die Alexander, Hypatia und Copernicus. Nicht nur, dass die Schiffe immer noch von dem Kriegsschiff verfolgt werden und in Gefahr sind, sondern es gehen an Board der Schiffe merkwürdige Dinge zu, die gerade die neugierige Kady unbedingt herausfinden möchte. Es ist unfassbar spannend, obwohl die Geschichte nur aus Berichten und Co. besteht. Die Seiten rauschen dahin, der Countdown tickt, Geheimnisse werden gelüftet, erschreckende Dinge kommen zum Vorschein und wir mittendrin. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nur durch Berichte eine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte, aber es hat wunderbar geklappt. Eine emotionale Achterbahn.

Fazit
Spannung pur! Die Art die Geschichte zu erleben ist neu und aufregend. Mit jedem Bericht und jedem Protokoll tauchte ich tiefer in die Geschichte ein. Kady und Ezra sind faszinierende Charaktere mit viel Humor, durch die wir einiges Erleben. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ich kann es einfach nur empfehlen!!

Veröffentlicht am 12.02.2018

Absolutes Lesevergnügen!

Constellation - Gegen alle Sterne
0

"Constellation: Gegen alle Sterne" hat eine spannende Geschichte und sympathische Charaktere, allerdings gibt es ein Herzstück, das nichts toppen kann. Abel! Dieser Charakter ist einfach großartig.

Abel ...

"Constellation: Gegen alle Sterne" hat eine spannende Geschichte und sympathische Charaktere, allerdings gibt es ein Herzstück, das nichts toppen kann. Abel! Dieser Charakter ist einfach großartig.

Abel ist sehr gut getroffen. Ein Merch, der Gefühle und Bedürfnisse entwickelt und mit jeder Seite menschlicher wird. Es ist unterhaltsam, wie er immer wieder den Besserwisser raushängen lässt und Noemi verdeutlicht, dass er ein hoch entwickelter Mech ist, der alles kann. Ich mag es sehr, wie Abel seine Reaktionen und Gefühle analysiert und herauszufinden versucht, was mit ihm los ist. Er ist keine bloße Maschine. Seine Handlungen und Gedankengänge werden immer gefühlvoller und menschlicher. Die Autorin hat es wunderbar rübergebracht, wie er nach und nach entdeckt, dass er nicht nur eine Maschine ist. Durch den Sichtwechsel konnte ich mich als Leser auch gut in Abel hineinversetzen.

Noemi ist ein sympathischer Charakter, der neben Abel allerdings etwas verblasst. Sie sucht einen Weg ihre Welt zu retten und stößt dabei auf Abel, der die Lösung ihrer Probleme zu sein scheint. Noemi entdeckt die anderen Planeten und entwickeln sich mit jeder neuen Information weiter und überdenkt die Grundsätze ihrer Heimat Genesis. Sie hat einen starken Gerechtigkeitssinn und der tritt öfter mal hervor. Besonders als ihr bewusst wird, dass Abel eben nicht nur ein einfacher Mech ist. Die beiden entwickeln sich zu einem guten Team. Neben den beiden treffen wir noch auf mehrere Charaktere, die in diesem und im nächsten Band eine größere Rolle spielen werden.

Gemeinsam mit Noemi bereisen wir zum ersten Mal die anderen Planeten. Neben Genesis und der Erde gibt es noch Cray, Stronghold und Kismet. Auf jedem Planeten gibt es einen Stopp, wir erfahren mehr von der Welt, mehr von den Auswirkungen der Erde und was wirklich los ist. Der Beziehungsaufbau zwischen Abel und Noemi nimmt einen großen Teil ein, die Entwicklung von Abel ist ebenfalls ein immer präsentes Thema. Zusammengeschnürt wird das alles von der Grundstory, dass die Erde am Aussterben ist, die Menschheit einen Zufluchtsort sucht und Genesis seine wunderbare Welt vor der Erde verteidigt, damit sich nicht alles wiederholen wird.

Die Handlung von "Constellation" hat mir super gefallen. Es ist durchweg spannend. Von Anfang bis Ende hat es mich neugierig gemacht und zum Lesen animiert. Es gab keinen Moment, wo ich mich gelangweilt habe. Allerdings hat mich das Ende ein bisschen ernüchtert. Den Ausgang habe ich mir anders vorgestellt, jedoch wird es noch einen weiteren Band geben und ich bin gespannt, was uns da erwartet.

Fazit
Noemi und Abel sind beides sympathische Charaktere, mit denen das Reisen durch die Galaxie spaß macht. Zusätzlich ist Abel auch einfach süß und faszinierend. Die spannende Handlung dazu sorgt dafür, dass man das Buch nicht mehr weglegen möchte. Absolutes Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 12.02.2018

Welcome back to Snow Crystal

Weihnachtszauber wider Willen
0

Welcome back to Snow Crystal. Nirgends fühle ich mich in der Winterzeit wohler als an diesem wundervollen Ort. Dieses Jahr haben mich Tyler und Brenna in die Schneelandschaft entführt.

Dem Familienunternehmen ...

Welcome back to Snow Crystal. Nirgends fühle ich mich in der Winterzeit wohler als an diesem wundervollen Ort. Dieses Jahr haben mich Tyler und Brenna in die Schneelandschaft entführt.

Dem Familienunternehmen Snow Crystal geht es besser. Die Buchungen nehmen zu, das Familienglück scheint perfekt, nur der griesgrämige Tyler hat noch mit dem Verlust seiner Karriere zu kämpfen. Die meiste Zeit des Buches wollte ich Tyler – wie Elise so schön anregt - zu Hackfleisch verarbeiten. Seine Sturheit und sein Verhalten Brenna gegenüber haben mich wahnsinnig gemacht aber einiges an Spannung in das Buch gebracht. Zwischen den beiden besteht von Anfang an eine starke Anziehungskraft und wir als Leser erleben mit, wie sowohl Tyler als auch Brenna, diese Unterdrücken. Da haben die beiden aber nicht mit dem Rest der Familie O’Neil gerechnet. Diese lassen nämlich nichts dem Zufall geschehen und sogar Tylers Tochter Jess hat ihre Vorstellung von dem Glück ihres Vaters.

Auch wenn ich Tyler den Großteil der Zeit schütteln wollte, fand ich seine grummelige Art sehr unterhaltsam aber richtig für sich gewinnen konnte er mich mit dem Verhalten seiner Tochter gegenüber. Jess und er sind ein gutes Team und hier passt eindeutig „Wie der Vater, so die Tochter“! Jess ist ein wahrer Wirbelwind, die die Stimmung immer wieder auflockern kann.

Brenna hat einige Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein. Das ist quasi nicht existent, wenn es nicht um das Skifahren geht. Mit ihrer Schüchternheit und Unsicherheit ist sie ein netter Gegenpart zu Tyler und sorgt für einige witzige Situationen.

Es geht dieses Mal weniger um das Resort, als um die beiden Protagonisten und Tylers Bezeihung zu seiner Tochter. Aber wir sind mittendrin, wenn es um die Schnee- und Skifahr-Liebe der Drei geht und da passen sie perfekt zusammen. Und auch Weihnachten kommt nicht zu kurz.

Fazit
Der dritte Teil kann mit einer wundervollen Vater-Tochter-Beziehung punkten. Die Anziehung der beiden Freunde wird unerträglich und ich war erleichtert, als sie sich endlich einen Ruck gegeben haben. Highfive mit der Familie O’Neil, die sie in die richtige Richtung geschubst haben. Eine schöne Weihnachtsgeschichte.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Verloren in der grünen Hölle

Verloren in der grünen Hölle
0

Das Buch beginnt gleich rasant und spannend. Elena sitzt mir ihren Freundinnen Adriana und Luisa in dem Wagen ihrer Familie auf dem Weg zum Shopping. Die typische Beschäftigung von reichen Mädchen. Sie ...

Das Buch beginnt gleich rasant und spannend. Elena sitzt mir ihren Freundinnen Adriana und Luisa in dem Wagen ihrer Familie auf dem Weg zum Shopping. Die typische Beschäftigung von reichen Mädchen. Sie unterhalten sich nichts ahnend, als ihnen das Verhalten des Fahrers seltsam vorkommt. Er fährt nämlich einfach an der Einfahrt vorbei und rast durch die Straßen. Man ist also mitten drin in der Entführung. Es ist schwierig zu sagen, wie die Entführung ist, ich wüsste meine eigenen Reaktionen selber nicht aber es ist alles etwas durcheinander und die Mädchen reagieren für mich nicht überzeugend genug. Eher ein bisschen übertrieben … aber wie gesagt. Man weiß nicht, wie man selber in so einer Situation reagieren würde. Ich spreche aber nur von dem Gezappel und Gedränge im Auto, der Rest ist wirklich gut.

Auch wenn Elenas Verhalten nicht zu einem Entführungsopfer passt, dafür ist sie einfach ein bisschen zu schnippisch, mag ich sie sofort. Ihre kleinen Auseinandersetzungen mit Rico sind herrlich und sie zeigt Rückgrat, das mag ich an ihr. Leider wirken ihre Freundinnen dadurch im Vergleich zu ihr wie richtige Memmen. Im Laufe des Buches legt sich das aber wieder, den alle drei haben dann eine gehörige Portion Angst in den Knochen.

Irgendwann im Buch treten auch mal Kapitel aus der Sicht von Rico ein. Man merkt seine Gefühle und Gedanken, was die Entführung angeht und vor allem seine Gedanken zu Elena. Die Gedankengänge hinter der Entführung treten auch deutlicher hervor. Er ist gar nicht so böse, wie er eigentlich sein sollte. Was mir besonders gut gefällt ist der Beziehungsaufbau. Man merkt nach und nach wie sich die Gefühle der beiden Verändern, aber es ist nicht übertrieben und auch nicht ohne jegliche Gedanken an die Situation. Elena ist schon bewusst, dass er ihr Kidnapper ist.

Die Handlung ist im Großteil des Buches die ganze Zeit spannend, denn die Autorin baut immer wieder kleine Überraschungen ein, mit denen man nicht gerechnet hat. Durch den unberechenbaren Charakter von Carlos, hat sie dazu auch immer wieder Gelegenheiten. Lediglich im Mittelteil flacht es ein bisschen ab, was aber auch daran liegen kann, dass der Alltag als Geisel meistens eben öde ist. Es passiert nicht viel und die Autorin kann ja schlecht die ganze Zeit die Geiseln drangsalieren lassen.

Mit Carlos hat sie wirklich den Teufel persönlich geschaffen. Er ist die ganze Zeit zum Fürchten und man versteht die Angst alle vor ihm sehr gut. Adriana und Luise sind die typischen Entführungsopfer. Ihr Verhalten ist genauso, wie man es sich vorstellen würde. Petro und Jose sind beide ebenfalls Entführungsopfer, die sich mit den Mädchen anfreunden. Petro ist mir wirklich unsympathisch aber Jose ist okay.

Nachdem die Beziehung von Elena und Rico im Lager bekannt wird, ist die Reaktion der anderen sehr gut. Es wirkt einfach überzeugend. Wer würde sich nicht darüber wundern, dass eine Geisel etwas mit dem Kidnapper anfängt.

Mehr kann ich euch zur Handlung leider nicht verraten, es würde die Spannung einfach killen und ich kann euch sagen, dass es auf jeden Fall noch spannend wird, da einiges passiert :)

Fazit
Elena und Rico sind liebenswerte Hauptcharaktere, die sich durchweg zeigen können und ihr Beziehungsaufbau ist sehr schön nachzuvollziehen. Das Buch lebt einfach durch die Spannung und dadurch, dass immer wieder etwas Neues passiert, womit man nicht unbedingt gerechnet hat.