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Veröffentlicht am 17.01.2018

Die Flammende

Die Flammende (Die sieben Königreiche 2)
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Cover:

Das Cover von "Die Flammende" finde ich sehr schön. Man kann sofort nachvollziehen, dass es um ein Mädchen mit roten Haaren geht. Noch dazu heißt sie Fire. Schade ist nur das die roten Haare des ...

Cover:

Das Cover von "Die Flammende" finde ich sehr schön. Man kann sofort nachvollziehen, dass es um ein Mädchen mit roten Haaren geht. Noch dazu heißt sie Fire. Schade ist nur das die roten Haare des abgebildeten Mädchens nicht mit den beschriebenen von Fire übereinstimmen. Im Buch werden Ihre Haare in Rot, Orange, Gelb und Rosa tönen beschrieben. Ich würde das nur zu gerne sehen. Es ist im Allgemeinen ein schlicht gehaltenes Cover aber es erweckt Interesse und sieht dazu noch sehr schön aus.


Charaktere:

Fire ist die Hauptperson und hat einen wirklich faszinierenden Charakter. Er ist einfach vollkommen ausgearbeitet und mir sind nicht wirklich Ungereimtheiten und Widersprüche aufgefallen. Sie ist ein herzensguter Mensch ... oder eher Monster, ganz anders als Ihr Vater, der grausam und herzlos war. Ihre Fähigkeiten, die anderen zu beeinflussen oder über Ihre Gedanken zu kontrollieren ist einmalig und sehr hilfreich. Sie nutzt sie aber nicht aus, sondern verwendet sie nur zum Schutz und später um anderen zu helfen. Ihren Freunden gegenüber ist sie loyal und will sie nicht verletzen. Archer, Nash und Brigan verzeiht Sie immer wieder und ist für sie da.

Archer mochte ich auch gleich von Anfang an. Er ist zuwar herrisch und extrem eifersüchtig und bestimmerisch aber manchmal hat er auch einfach seine süßen und unwiderstehlichen Momente. Besonders wenn er etwas bereut. Seine vielen Verhältnisse mit den Frauen gehören auch zu seinen Lastern. In einem Moment war ich so wütend auf ihn und denk mir immer "so ein Arsch" und dann ist er wieder so süß und lieb zu Fire. Er verändert sich aber ein bisschen während Fire weg ist ... seine Veränderung finde ich nämlich ziemlich schade, weil es nicht gerade besser wird und Ihre Freundschaft irgendwie ein bisschen auseinanderfällt.

Nash ist der König von Dell. Anfangs hielt ich ihn ehrlich gesagt für einen Idioten. Er ist Fire hoffnungslos verfallen und will sie heiraten und sagt ihr, wie sehr er sie liebt und so weiter. Er kann in ihrer Nähe nicht klar denken. Er macht aber eine erstaunliche Entwicklung durch. Er will lernen seinen Geist vor Ihr zu schützen und ihr nicht mehr so vollkommen verfallen zu sein. Er liebt sie zwar immer noch aber er kann klar denken und ich finde sein Verhalten Ihr gegenüber dann auch wirklich total niedlich.

Brigan oder Brigandell lach hat meiner Meinung nach die beachtlichste Veränderung gemacht. Fire gegenüber war er erst unausstehlich und verabscheute sie regelrecht. Er wollte Sie am liebsten Tod sehen doch nach und nach änderte sich das. Er wird netter zu ihr und nach und nach unterhalten sie sich immer mehr. Brigan verhält sich Ihr gegenüber dann auch wirklich süß und man spürt beim Lesen, wie er sie immer mehr mag. Er scheut sich auch nicht vor Ihr seine Schwächen zuzugeben und scheut sich auch nicht seiner Tränen. Seiner Tochter gegenüber verhält er sich auch so süß. Das ist wirklich Zucker -


Geschichte:
Die Geschichte von Fire war ist komplett anders als die Geschichte aus "Die Beschenkte". Ich war auf jeden Fall positiv überrascht. Gerechnet hatte ich eigentlich mit nichts Besonderem. "Die Beschenkte" fand ich ganz gut aber "Die Flammende" war richtig genial. Es hat mir sehr gut gefallen. Diesmal geht es nicht um Menschen mit zweifarbigen Augen und besonderen Fähigkeiten, sondern um Monster. Menschen mit leuchtenden Haaren und Augen, die die Gedanken von Menschen kontrollieren können und ihre Gefühle erspüren und sie zu jeglichen Dingen zwingen können. Fire, das letzte menschliche Monster ist freundlich und will ihre Kräfte nicht zum Zwang und zur Unterwerfung einsetzen. Sie hasst es regelrecht, wenn alle Leute ihr verfallen. Ich finde es eine sehr gut ausgebaute Geschichte mit faszinierenden und vielseitigen Charakteren, die man einfach gern haben muss. Die Beziehung zwischen Fire und Brigan entwickelt sich schön aber ich finde die Abstufung von Freunden zu Liebenden hätte man mit mehr Gefühl und deutlicher ausarbeiten können aber ansonsten ist alles super.


Fazit:
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass "Die Flammende" so gut ist. Positiv überrascht kann man es nennen. Nach "Die Beschenkte" habe ich nachgedacht, worüber man noch schreiben sollte. Beschenkte mit anderen Gaben? Mh ... klang für mich nicht soo interessant aber mit "Die Flammende" ist der Autorin ein neues interessantes Gebiet eingefallen was immer noch in derselben Welt spielt aber ganz anders ist als der Vorgänger. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Fast perfekt ist gut genug

Fast perfekt ist gut genug
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"Fast perfekt ist gut genug" hat mir einige Nerven gekostet. Das Buch erzählt uns zwei Geschichten. Einmal lesen wir Jennys Geschichte und dann haben wir noch ihre Schwester Rachel, die uns jedes zweite ...

"Fast perfekt ist gut genug" hat mir einige Nerven gekostet. Das Buch erzählt uns zwei Geschichten. Einmal lesen wir Jennys Geschichte und dann haben wir noch ihre Schwester Rachel, die uns jedes zweite Kapitel ihre Story erzählt.

Nach und nach habe ich mich an Jenny gewöhnt und ihr sogar Sympathie entgegengebracht. Gegen Ende mochte ich sie sogar richtig. Das hat mir aber etwas lange gedauert. Jedes Mal, wenn sie von ihrem Exmann, dessen Frau und dem Kind gesprochen oder nur an sie gedacht hat, war ich von ihr genervt, genauso wie ihre Tagträumereien über Männer, denen sie gerade begegnet ist. Das waren immer Situationen, in denen ich ziemlich kurz danach das Buch zur Seite legen musste, weil es einfach nicht mehr ging. Jenny war anfangs nicht wirklich meine beste Freundin. Es wird aber besser, sehr langsam aber es wird besser. Besonders ab der Hälfte, nimmt ihre Geschichte an fahrt auf. Leo kommt öfter ins Spiel und der zauberhafte Evander hat immer wieder Schmunzelmomente hervorgerufen. An Jenny entdeckte ich aber immer mehr liebenswerte Eigenschaften. Sie war für Ihre Schwester da, lässt alles für sie stehen und liegen, sie hat einen total interessanten Job als Hochzeitskleiddesignern und das wurde auch großartig in die Geschichte integriert, und sie ist bedingungslos loyal.



Leo ist der nette Hausmeister und Opfer vieler Tagträume von Jenny. Er ist ein netter, liebenswerter, humorvoller aber verschlossener Kerl, der das Herz von Jenny sofort erobert. Nach und nach deckt man Details über ihn auf aber so wirklich tiefgründig und greifbar wird er erst auf den letzten 100 Seiten. Evander ist sein Klavierschüler und der Junge ist so herzerwärmend.

Mit Rachel konnte ich mich leider gar nicht identifizieren. Sie ist verheiratet und Mutter dreier Kinder. Ich bin weder Mutter noch verheiratet aber dieses Familienleben wurde gut beschrieben, das war nicht das Problem. Mein Problem waren einfach ihre Entscheidungen. Sie war anfangs einfach ein naives Kind, dem die große Schwester unter die Arme greifen musste. Ich konnte ihre Entscheidung einfach nicht nachvollziehen. Okay sie sind eine Familie und die Kinder ... aber ... naja. Lest selbst, was ich meine. Das beste Kapitel was sie hat waren die Letzten beiden, den das war die echte Rachel, die sonst nur ab und zu mal durchblitzen durfte. Adam ... naja vergessen wir den. Er ist einfach nur ein schleimiger Charakter, der weiß, wie er schauspielern muss und welche Knöpfe er an seiner Frau zu drücken hat, damit er sich durchsetzen kann.

Mit jeder Seite erhielt die Geschichte mehr Tiefe und die Charaktere entfalteten sich. Diese Entwicklung hat mir jedoch zu lange gedauert. Erst nach 200 Seiten habe ich gemerkt, dass mir die Geschichte langsam gefällt. Jenny wurde mir wesentlich sympathischer und ab da schritt auch die Geschichte voran.

Fazit
Es hat einfach zu lange gedauert, dass ich mit den Charakteren warm wurde. Die Geschichte ging ja gleich ganz interessant los, jedoch war ich anfangs so von beiden Schwestern genervt, dass ich immer wieder Pausen machen musste. Es wurde aber besser und die Geschichte entfaltete sich. Für mich war es trotzdem nicht genug. Sehr schade. Es traf nicht meinen Geschmack aber ich bin mir sicher, dass die Geschichte vielen andern gefallen könnte.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Lieber Linksverkehr als gar kein Sex

Lieber Linksverkehr als gar kein Sex
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Puhh diese Mira Bücher ... Immer wieder für eine Überraschung gut.
Wieder einmal hat mich ein Buch unvorbereitete erwischt. Dem Cover, dem Titel und dem Klappentext nach zu urteilen habe ich mich auf einen ...

Puhh diese Mira Bücher ... Immer wieder für eine Überraschung gut.
Wieder einmal hat mich ein Buch unvorbereitete erwischt. Dem Cover, dem Titel und dem Klappentext nach zu urteilen habe ich mich auf einen lustigen Liebesromane eingestellt aber etwas komplett anderes bekommen.

Honor Holland ist eine ziemlich selbstständige Frau. Sie liebt ihre Familie, hat einen sehr erfolgreichen Job und ist sehr engagiert. Das Einzige, was ihr fehlt, ist ein Mann, der sie liebt. Ein paar soziale Kontakte außerhalb ihrer Familie wären auch nicht ganz schlecht, den Honor ist sehr familienbezogen. Auf den ersten Seiten wusste ich nicht wirklich, was ich von ihr Halten sollte, denn sie war ziemlich naiv. Verliebt in den besten Freund, der gelegentlich mit ihr schlief aber ansonsten keinerlei Anzeichen dafür vorhanden waren, dass er mehr für sie empfand. Honor war sich aber so sicher, dass er sie liebte und es nur selber noch nicht wusste, dass sie sich richtig auf ihn versteift hatte. Ich muss keinem sagen, dass es schief gelaufen ist oder? Zum Glück hat sich diese Naivität dann verändert und ich habe Honor dann wirklich lieb gewonnen. Sie ist eine einsame Frau. Trotz ihrer großen Familie, war sie nur am Arbeiten und Arbeiten, hat sich auf ihren besten Freund versteift und so niemals einen Mann kennengelernt, der mehr für Sie sein konnte. Aus Verzweiflung lies sie sich dann auf Tom ein.

Tom Barlow, war Brite, und weil er den Sohn seiner Ex Verlobten liebte und sein Arbeitsvisum nicht verlängert wurde, traf er Connor ... und begann eine Straftat. Tom war mir von Anfang an sehr sympathisch. Er war nicht perfekt und gerade das fand ich so super an ihm. Er er liebt Charlie abgöttisch und war sehr geduldig mit ihm, da Charlie ein richtiggehend mürrischer Teenager war, der kein Wort sagte, nur Musik hörte und Tom ignorierter. Trotzdem gab er nicht auf. Gerade diese Eigenschaft macht ihn sehr liebenswürdig. Dadurch, dass er so auf Charlie fixiert war und darum bemüht die Liebe des Jungen wiederzugewinnen ist er wirklich einsam. Tom würde alles für ihn tun ... auch eine fremde Frau heiraten, damit er die Greencard bekam.

Honor und er, versuchten also den Staat zu betrügen. Aber nicht nur das, sondern auch ihre Familien. Immerhin wollten die beiden heiraten und Honors liebevolle Familie musste überzeugt werden. Ihre Familie ist einzigartig, jeder Charakter hat seine eigenen Macken und allgemein waren sie sehr vielschichtig. Es gab von allem etwas. Was mir aber am besten gefallen hatte, war der Zusammenhalt. Sie führten das Familienunternehmen Blue Heron. Ein Weinunternehmen und jeder hatte seine Aufgabe. Wie ich schon erwähnte, habe ich einen lockeren, leichten und humorvollen Roman erwarte aber etwas anderes bekommen. Der Schreibstil lies sich richtig flüssig lesen und nach ein paar Seiten Anlauf war ich in der Geschichte gefangen. Im Grunde ging es um zwei einsame Menschen, die jeder mit ihren eigenen Problemen kämpften und durch eine etwas unorthodoxe Methode zusammenfanden und sich gemeinsam unbewusst unterstützten. Beide Charaktere waren in meinen Augen unglaublich tiefgründig und man hat sie mit jeder Seite besser kennengelernt. Ich habe mit Honor gelitten, mich gefreut, geweint und habe Tom verflucht und ihn dann wieder geliebt. Es war eine richtig ausgewogene Mischung, die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Fazit
Ich kam zwar nicht zu meinen erwarteten Lachanfällen aber dafür würde ich mit einer tiefsinnigen und im Grunde sehr ergreifenden Geschichte überrascht. Der Schreibstil hat dazu geführt, dass ich dadurch nicht aus der Hand legen wollte und im Nu war ich durch mit der Geschichte. Ein wunderbares Buch.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Shadow Guard

Shadow Guard - Wenn die Nacht beginnt
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Shadow Guard war ein ganz interessantes Buch aber es gibt viele offene Fragen und ab und an war ich auch verwirrt. Man hat beim Lesen kein Zeitgefühl und dann gibt es stellen, da wurde plötzlich etwas ...

Shadow Guard war ein ganz interessantes Buch aber es gibt viele offene Fragen und ab und an war ich auch verwirrt. Man hat beim Lesen kein Zeitgefühl und dann gibt es stellen, da wurde plötzlich etwas erwähnt, was vorher nicht einmal zur Sprache kam. Das passte dann irgendwie nicht.

Was mir aber sehr an dem Buch gefallen hat, war die Geschichte. Elena ist eine mutige Frau, die weiß, wie ihre Zukunft aussehen soll und Archer ist etwas abweisend aber er taut schnell auf. Über die Schattenwächter erfährt man zwar einiges aber es ist alles noch etwas unklar, besonders das Ende wirft Fragen auf aber dafür gibt es ja weitere Bände ;) Ich bin gespannt, wie es dann mit Elena und Archer weitergehen wird, da sich am Ende ja alles ändert.

Ein Buch, dass die Panik um Jack the Ripper aufgreift ist ja nicht neu aber Kim Lenox hat das auf eine ganz andere Art gemacht. Was wäre, wenn Jack zu einem seelenlosen Dämon wird? Wer kann ihn da noch aufhalten. Archer versucht alles, um genau das zu verhindert.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Die Zeitagentin

Die Zeitagentin - Ein Fall für Peri Reed
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Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Idee von "Die Zeitagentin" sehr gefallen hat aber leider ist die Umsetzung in meinen Augen etwas schief gelaufen. Es war ein zu Großes durcheinander und einige Stellen ...

Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Idee von "Die Zeitagentin" sehr gefallen hat aber leider ist die Umsetzung in meinen Augen etwas schief gelaufen. Es war ein zu Großes durcheinander und einige Stellen wurden zu oberflächlich behandelt, was dem Ganzen eine sehr chaotische und verwirrende Note gegeben hat. Die Geschichte hat aber durchaus Potenzial.

Es war zu viel Input am Anfang. Man wird sofort in die Geschichte gerissen. Man muss nicht nur den Aufbau der Welt, die Fähigkeiten der Zeitagenten und Anker verarbeiten, nein man hat gar nicht die Zeit dazu, den man wird direkt in den Korruptionsverdacht und die Verwirrung geschubst. Die Fähigkeiten der Zeitagenten und deren Anker sind verwirrend und ich brauchte eine Weile um mich hineinzuversetzen, was genau passiert. Dann noch die Verschwörung ... wer ist gut, wer ist böse?



Die Charaktere waren eigentlich ganz okay. Ich hätte mir ein bisschen mehr Vergangenheit von Taff und Howard gewünscht. Peri war schwierig. Ich mochte sie ein bisschen aber sie war schwer greifbar, dadurch, dass sie sich nicht an ihre Vergangenheit erinnert ist, sie ein sehr oberflächlicher Charakter geworden. Es wird auch immer wieder betont, dass sie die beste der Besten ist, aber davon habe ich beim Lesen nicht viel gespürt. Eher, dass sie immer Hilfe brauchte, in Schwierigkeiten geriet und wenn sie mal etwas geschafft hat, war es meistens Glück. Außerdem hat mich dieses ewige Hin und Her genervt. Peris Unwissenheit hieß zugleich, dass man auch als Leser nichts wusste. Man ist genauso verwirrt wie Peri und dieses Gefühl ist beim Lesen sehr störend gewesen.

Silas war als Charakter viel besser. Ihn mochte ich von Anfang an, auch wenn seine Beweggründe etwas länger im Schatten lagen. So ganz wurde ich aber auch nicht aus ihm schlau. Er war dennoch der greifbarste von allen Charakteren.

Allgemein war sehr vieles zu ungenau. Gerade Opti und die Allianz, die beiden Organisationen um die es ging. Ich hätte mir mehr Hintergründe zu beiden gewünscht und vor allem der Unterschied kam für mich nicht ganz raus, da am Ende alle gegen Peri waren. Die ganze Geschichte war für mich nicht gut genug durchdacht. Dieser ganze Aufwand hat sich nicht gelohnt, nur um an den Chip heranzukommen. Das Ende war dann doch eher unbefriedigend und ich bin mit haufenweise offenen Fragen zurückgeblieben.

Fazit
Ich war verwirrt, es wurde stellenweise langatmig und von den Charakteren wurde nur die Oberfläche angerissen. Es war kein schönes Gefühl beim Lesen und ich musste mich immer wieder motivieren weiterzulesen. Der Schreibstil von Kim Harrison allerdings war super aber an die Rachel Morgan Reihe komm Peri Reed nicht heran. Ich war enttäuscht und hatte einfach mehr erwartet.