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Veröffentlicht am 17.01.2018

Die Rache des Ritters

Die Rache des Ritters
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"Die Rache des Ritters" war jetzt mein erstes Buch von Lara Adrian. Ich muss sagen, vom Schreibstil her gefällt es mir sehr gut und ich werde auch noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Die Charaktere ...

"Die Rache des Ritters" war jetzt mein erstes Buch von Lara Adrian. Ich muss sagen, vom Schreibstil her gefällt es mir sehr gut und ich werde auch noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Die Charaktere des Buches haben mich auf jeden Fall überzeugt, besonders die Tochter des Barons. Raina d'Bussy ist kein typisches Prinzesschen wie man vielleicht von einem adligen erwartet. Sie ist stur, dickköpfig und sagt offen ihre Meinung. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und macht sich auch gerne mal die Hände schmutzig. Ihre Mutter hat sie schon in Jungen Jahren verloren und wird von ihrem Vater aufgezogen. Er liebt seine Tochter und behütet sie. Will alles Unheil der Welt von ihr fernhalten. Obwohl sie so behütet aufwächst, ist sie keineswegs naiv. Sie weiß, was in der Welt vor sich geht, und versteht auch den Hintergrund von Kriegen und all dem. Das Einzige, was sie nicht weiß ist, wie ihr Vater wirklich ist.

Gunnar Rutledge ist ein Lord, der sich schon in früher Kindheit mit Gewalt und Tod auseinandersetzen musste. Sein Vater wurde von Baron d'Bussy getötet und danach wurde seine Heimat belagert und seine Mutter sollte die "Hure" des Barons werden. Als sie sich jedoch weigerte, wurde sie ermordet und Gunnar schwor sich Rache. Er wollte Vergeltung für den Tod seines Vaters. Durch die Narben seiner Vergangenheit ist er zu einem grausamen und kaltherzigen Menschen geworden. Er gibt zumindest jedem vor so zu sein. Seine Männer sind ihm aber nicht egal und er ist im Innern eigentlich gar kein schlechter Kerl. Er braucht nur jemanden der seine Wunden heilt und die gute Seite an die Oberfläche bringt.

Raina ist genau die Person. Seit der ersten Begegnung liegt eine Spannung zwischen ihnen und durch zufall entführt Gunnar die Tochter des Barons dann. Er wollte eigentlich ihren Vater töten aber fand sie in seinem Gemach vor. Er nahm sie also mit. Obwohl sie seine Geisel ist, wird sie eigentlich meistens anständig behandelt und Gefühle kommen ans Licht.

Am Anfang mögen sich die beiden ja, dann entführt er sie und sie hassen sich und dann entwickeln sich die Gefühle langsam. Sie begehren sich und eine Anziehung ist zwischen ihnen aber keiner will es so richtig zugeben. Sie zicken sich hauptsächlich an und ihre Wortgefechte bringen einen wirklich zum Lachen und schmunzeln. Trotz seiner harten Schale hat Gunnar einen weichen Kern und den entdeckt Raina. Alleine wie er mit Alaric umgeht. Hach ich mag ihn mal wieder. Er wirkt so unschuldig aber auch diszipliniert und

Was nur nicht ganz in meinen Kopf reingeht, ist die Zeit. Raina war nur eine Woche bei Gunnar, es kommt einem aber wie Monat vor. Zumindest mir. Ich habe zeitlich nicht wirklich durchgeblickt. Erst als am Ende irgendwie die Rede von einer Woche war, dachte ich "Hä? Moment mal" :D Sie lässt sich dann aber sehr schnell auf ihn ein und vergisst ihre ganzen Zweifel und er packt mit seiner Vergangenheit aus und erobert ihr Herz.

Fazit:
Davon abgesehen finde ich den Roman sehr gelungen. Es ist witzig, leidenschaftlich und auch am Ende ein bisschen spannend. Die Beziehung der beiden ist ein Auf und Ab. Mal mögen sie sich, dann giften sie sich an und schließlich mögen sie sich wieder. Das Geplänkel zwischen ihnen ist aber sehr witzig und auch die Leidenschaft zwischen ihnen kommt gut zur Geltung. Beide machen sich ihre Gedanken und tasten sich langsam immer näher. Sehr gut geschrieben. Wer historische Romane mit viel Leidenschaft gerne liest, sollte zu diesem Buch greifen.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Gebieterin der Dunkelheit

Gebieterin der Dunkelheit
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Mit "Gebieterin der Dunkelheit" habe ich nun den vierten Band der Midnight Breed Reihe beendet. Ich bin ohne Zweifel ein Fan dieser Reihe ^^

Diesmal geht es um den Krieger Rio. Mit ihm ist einiges in ...

Mit "Gebieterin der Dunkelheit" habe ich nun den vierten Band der Midnight Breed Reihe beendet. Ich bin ohne Zweifel ein Fan dieser Reihe ^^

Diesmal geht es um den Krieger Rio. Mit ihm ist einiges in den letzten Bänden passiert. Er wurde schwer verletzt, wurde verraten und musste sich dann die restliche Zeit von seinen Wunden erholen. Er musste so viel durchmachen und deshalb war ich schon gespannt wen er abbekommen würde. Ich hatte eine grobe Vorstellung von Rios Geschichte aber sein Buch war nun vollkommen anders. Natürlich nicht negativ gemeint. Ich hatte mir den Anfang nur nicht so vorgestellt ... einen total zerbrochenen, verlorenen, von Selbsthass zerfressen, voller Hass und am Boden zerstörten Rio ... es war mal etwas anderes. Sonst kennt man die Vampire immer als den starken Part. Sie sind kräftig, mutig und scheuen sich nicht vor gefahren und natürlich erobern sie das Herz der Auserwählten im Sturm aber nicht Rio. Er ... nunja ... er erschreckt sie zu Tode, entführt sie und macht sich nicht gerade beliebt.



Für mich war Dylan aber in diesem Teil der deutlich stärkere Part. Sie wurde immerhin entführt und sehr ungeschickt in eine andere Welt, die Welt der Stammeskrieger eingeführt. Damit es noch nicht reicht, macht sie sich auch noch schreckliche Sorgen um ihre kranke Mutter. Rio zeigt sich nicht gerade von seiner besten Seite aber Dylan blieb hartnäckig. Sie lies sich von seinen Narben nicht stören. Die beiden gefallen mir als paar sehr gut aber trotzdem habe ich eine Weile gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden.

Die Handlung aus den vorherigen Bänden geht weiter. Die Überwinterungskammer war leer, Dragos Sohn immer noch verschwunden und die Krieger wussten nicht, was auf sie noch zukommt. Es bleibt also spannend und daran ändert sich auch nichts. Wir erfahren aber immer mehr des Plans. Womit sich die Krieger nun rumärgern müssen und es wird immer schlimmer. Was da wohl noch alles passiert?

Veröffentlicht am 17.01.2018

Geliebte der Nacht

Geliebte der Nacht
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Seit langem Mal wieder ein Vampirroman! Nachdem ich die Gestaltwandlerreihe von Nalini Singh verschlungen habe, wollte ich unbedingt etwas aus der Feder von Lara Adrian lesen. Ihre Midnight Breed Reihe ...

Seit langem Mal wieder ein Vampirroman! Nachdem ich die Gestaltwandlerreihe von Nalini Singh verschlungen habe, wollte ich unbedingt etwas aus der Feder von Lara Adrian lesen. Ihre Midnight Breed Reihe scheint ja auch total beliebt zu sein und jetzt endlich habe ich den Schritt gewagt und Band 1 gelesen.

Der Anfang des Buches war für mich leider etwas langatmig … und teilweise auch langweilig. Natürlich passiert etwas Aufregendes aber irgendwie hat es schon ein paar Seiten gedauert, ehe mich die Geschichte gefesselt hat. Nach dem ersten Drittel wollte ich aber unbedingt wissen was weiter passiert und legte ungern das Buch aus der Hand. Lara Adrian entführt uns in eine sehr interessante Vampirwelt. Es gibt die Rouges, die sozusagen die gesetzlosen Vampire sind, die kein Gewissen haben und keinerlei Mitgefühl. Sie werden nur von ihrer Gier nach Blut getrieben. Die Blutgier ist das Einzige, was zählt und dann gibt es noch den Gegenpart. Die Krieger. Sie sind ein Orden von Stammesvampiren, die sich zusammengefunden haben, um die Welt vor den Rouges zu beschützen. Lucan ist einer dieser Krieger und der männliche Hauptprotagonist im ersten Teil der Reihe. Man lernt ihn als dunklen, geheimnisvollen Typen kennen, der nur für den Kampf und seine Krieger lebt. Als einer der ältesten Vampire ist er der Anführer der Krieger und muss somit vollkommen einsatzfähig sein. Leider hat er aber selber mit ein paar Problemen zu kämpfen, die ihm ganz schön zu schaffen machen. Eines davon ist auch die liebreizende Gabrielle.

Sie ist die weibliche Hauptprotagonistin und somit Lucans Gegenpart. Von Anfang an war sie ein Charakter, den ich in mein Herz geschlossen hatte. Sie ist eine verängstigte Frau sondern kann sich durchsetzen, auch wenn sie bei Lucan nur selten eine Chance hat. Ihre Reaktion auf diese Welt in die Lucan sie einführt finde ich auch sehr realistisch. Sie nimmt es nicht vom ersten Augenblick an hin, wie es leider in manchen Büchern der Fall ist. Lucan ist auch kein Schmusevampir, auch wenn er am Ende ein wenig romantisch wird. Ich hoffe nur, dass sich das nicht auch durch die anderen Bände so weiterzieht, weil das wäre, dann eine sehr krasse Charakteränderung von ihm. Gerade deine stoische und nicht so romantische Art hat mir gefallen.

Ein Kritikpunkt für mich waren die anderen Krieger und Stammesgefährtinnen. Jeder wurde kurz vorgestellt. Man hat Namen, ein paar wenige Eigenschaften zu jedem aber das wars schon. Es wirkte auf mich alles so farblos und die einzelnen Krieger kamen nicht deutlich genug hervor. Selbst nach der letzten Seite sind sie für mich nur schwache Nebencharaktere, die ziemlich farblos wirkten. Der eine ist ein Computergenie, der andere ein Waffenexperte, dann gibt es einen Spanier, einen mit einem charmanten Humor und den anscheinend Gefühlskalten. Tadaa … mehr gibt es da für mich noch nicht zu wissen. Schade … ich mag gerade aussagekräftige Nebencharaktere, über die man schon etwas weiß, ehe sie zu Hauptprotagonisten werden und ein eigenes Buch für ihre Geschichte haben.

Fazit
Ein sehr schöner Einstieg in eine vielversprechende Reihe. Leider sorgen die, in meinen Augen , farblosen Nebencharaktere für einen Punkt Abzug aber ich bin guter Dinge, dass mich die nächsten Bände vollständig in ihren Bann ziehen werden. ;)

Veröffentlicht am 17.01.2018

Flames 'n' Roses

Lebe lieber übersinnlich – Flames 'n' Roses
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Evie arbeitete bei der IBKP der Internationalen Behörde zur Kontrolle Paranormaler. Sie weiß nichts von ihrer Vergangenheit, nur dass sie als Kind gefunden wurde und bei der IBKP aufgewachsen ist. Raquel, ...

Evie arbeitete bei der IBKP der Internationalen Behörde zur Kontrolle Paranormaler. Sie weiß nichts von ihrer Vergangenheit, nur dass sie als Kind gefunden wurde und bei der IBKP aufgewachsen ist. Raquel, die Leiterin der Zentrale hat sie aufgenommen und ist so etwas wie ihre Ersatzmutter. Die Beziehung zwischen den beiden ist oft sehr angespannt aber man merkt schon, dass sie sich wichtig sind. Für Evie ist Raquel ihre Familie und auch umgekehrt.

Sie hält sich für normal, obwohl sie das nicht wirklich ist. Die ganze Zeit schon wusste sie nicht, wo sie hingehört und das ändert sich dadurch auch nicht. Sie ist irgendwie zwischen den Welten, erst als sie Lend kennenlernt verändert sich etwas in Evies Leben, was vorher nur aus Arbeit und Unterricht bestanden hatte.

Lend wird von der IBKP, um genau zu sein von Evie, aufgegriffen und verwirrt gleich alle. Keiner weiß was und wer er ist und nur Evie gelingt es, langsam sein Herz zu erwärmen oder eher erwärmt er ihres. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und versuchen gemeinsam ein Problem zu lösen. Es gibt ein Wesen, was Paranormale tötet aber was es ist, dass weiß keiner und alle geraten in Gefahr.

"Tja, fast so cool wie Spinde. Weißt du was, manchmal lege ich den Führerschein sogar in meinen Spind und das ist dann so cool, dass ich Angst habe, ich explodiere noch vor lauter Coolness."
(Seite 176)

Evie konnte mich als Charakter nicht ganz überzeugen. Sie war mit teilweise ziemlich naiv und zu Ich-bezogen. Vielleicht passt es ja, zu der Art, wie sie aufgewachsen ist aber mich hat es an ihrem Charakter gestört. Die Stellen, an dem ihr Leben aus den Fugen gerät und wie sie sich in Lend verliebt, die waren wiederum richtig gut. Lend ist vermutlich mein Lieblingscharakter in dem Buch. Er ist süß, interessant und sein Verhalten ist einfach so niedlich. Wer kann ihn schon nicht leiden?

David, Lends Vater ist auch gleich ein Charakter, den ich sofort sympathisch fand. Reth ist auch ein interessanter Charakter. Er ist eine Mischung aus böse und gut ... ich denke in den weiteren Teilen wird er noch öfter auftauchen und ich bin sehr gespannt.

Was die Geschichte angeht, muss ich sagen, DAS hätte ich nicht erwartet. Es ist ein Thema was man in irgendeiner Form vielleicht schon gelesen hat aber Kiersten White hat sie so verändert, dass sie etwas Neues ergibt. Sie hat einzigartige und interessante Charaktere erschaffen, ihnen eine Vergangenheit gegeben und dann eine interessante Verstrickung von vielen bekannten und unbekannten paranormalen Wesen in einem Buch erschaffen. Gespickt ist das alles mit Humor und wirklich genialen Sprüchen, wo man nicht um das Lachen herumkommt.

Fazit:
Viel zu viel Pink, einen Hauptcharakter, den ich nicht zu 100 Prozent mag, aber trotzdem ein sehr gutes Buch. Die 90 Prozent von Evie haben mir gefallen und Lend reißt eh alles wieder raus. Er ist so toll! Die Geschichte ist sehr interessant und dazu noch dieser Humor und man legt das Buch ungern wieder aus der Hand, bis man die letzte Seite aufgeschlagen hat.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Lügen, die von Herzen kommen

Lügen, die von Herzen kommen
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"Lügen, die von Herzen kommen" hat mich einfach gereizt es zu lesen. Das Thema klang interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass eine Sache ziemlich offensichtlich ist, aber im Grund ist das bei fast ...

"Lügen, die von Herzen kommen" hat mich einfach gereizt es zu lesen. Das Thema klang interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass eine Sache ziemlich offensichtlich ist, aber im Grund ist das bei fast jedem Roman so.

Der Schreibstil von Kerstin Gier ist mal wieder phänomenal. Es ist die perfekte Mischung aus gefühlvollen Momenten und Humor. Es gibt auch wieder einige sarkastische Momente und das Schmunzeln begleitete mich währende dem Lesen.

Boris68: Zuerst chatten wir, dann tauschen wir unsere email-Adressen aus, und wenn wir alle Geheimnisse voneinander wissen, treffen wir uns vorm Standesamt.
(Seite 20)

Johanna, die Journalistin der Zeitschrift ANNIKA, soll einen Artikel über Internetdates schreiben und deshalb versucht sie sich natürlich selbst daran und lernt prompt Boris36 kennen. Dafür, dass es im Klappentext heißt, dass Johanna sich zwischen Boris und ihrem neuen Chefredakteur Adam Birnbaum entscheiden muss, kommt der E-Mail-Verkehrt ziemlich kurz. Es ist gerade zu dürft. Es wirkte dadurch nicht richtig, dass sich Johanna und Boris öfter schreiben. Die Momente, in denen sie miteinander schreiben, lassen sich an den Händen abzählen. Dann gibt es noch den charmanten neuen Chef. Die halbe Belegschaft kann ich nicht leiden, weil er an allen rumkritisiert ... außer an Johannas Kolumen. Sie wird in höchsten Tönen gelobt, also hat sie natürlich keine Probleme mit ihm. Ich meine ... ein gut aussehender und charmanter Chef, mit ihm will man doch keine Probleme oder? :D

Die Liebesgeschichte ist aber auch nicht nur im Vordergrund. Am Anfang des Romans ist Johannas Leben beinahe Perfekt. Sie fühlt sich zufrieden, so wie sie ist und ist sozusagen die Mutter für alle. Sie hilft ihrer Schwester, wo sie nur kann, kümmert sich um ihren Bruder, und sorgt sich um ihre Freundinnen und ist für sie da. Jeder kommt mit seinen Problemen einfach zu ihr. Dann schleppt ihr Bruder eine seltsame Freundin mit nach Hause. Sie ist ... anders. Esoterik, schwarze Rituale usw. Da ist Stress schon vorprogrammiert. Danach läuft für Johanna vieles schief.

Tatsachlich, auf seinen Schuhen hatten es sich zwei Schnecken bequem gemacht. Auf dem linken Schuh klebte die Schnecke mit der Aufschrift >>kiss<<, und die Schnecke auf dem rechten Schuh trug die Aufschrift >>her<<.
(Seite 246)

Sie findet sich zu dick und von ihrem anfänglichen Gleichklang mit ihrem Körper ist nichts mehr geblieben. Sie will eine Diät machen, ihr Bruder verfällt dem schlechten Einfluss von seiner Gruftifreundin, ihr Stiefvater verzweifelt, ihre Freundinnen sorgen für Probleme und dann wäre da noch Boris. Es ist klar, dass sie das nicht ewig standhält. Ihr Leben verläuft demnach nicht mehr nach Plan und man merkt ihr an, dass sie vollkommen durcheinander kommt, aber Johanna ist nicht dumm. Sie findet eine Lösung für all ihre Probleme und ich muss sagen, das Ende ist ziemlich einfallsreich wie sie all ihre Probleme auf einen Schlag aus den Weg räumt :)

Fazit:
Für jeden Kerstin Gier Fan ein MUSS! Es ist eine leichte Lektüre für zwischendurch, die einen schmunzeln lässt aber man leidet auch mit der Protagonistin. Johanna hat schon einige Schwierigkeiten zu bewältigen und dann auch noch zwei Männer, das kann man ja nicht alles auf einmal schaffen ;) Leider war für meinen Geschmack einfach zu wenig Mail-Verkehr mit Boris, eigentlich hätte das Hauptaugenmerk darauf liegen sollen deshalb gibt es auch einen Punkt abgezogen.