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Veröffentlicht am 03.05.2017

Gefühlsbeben. Herzklopfen. Tränen wegblinzeln.

Make it count - Gefühlsbeben
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Dieses Mal spielt die Geschichte aber nicht direkt in Oceanside. Die Hauptprotagonistin Lynn Chase ist dort aufgewachsen. Oceanside zeigt sich als den perfekten Urlaubsort. Ich würde sofort dort hinfahren ...

Dieses Mal spielt die Geschichte aber nicht direkt in Oceanside. Die Hauptprotagonistin Lynn Chase ist dort aufgewachsen. Oceanside zeigt sich als den perfekten Urlaubsort. Ich würde sofort dort hinfahren wahren. Aber nicht alles ist Gold, was glänzt. Den die Einwohner von Oceanside haben ihre Ecken und Kanten. Über das ärmere Viertel wird nicht gesprochen und die Reichen tun alles, um ihren Wohlstand anderen unter die Nase zu reiben. Lynn hat ihrem Heimatort den Rücken gekehrt und ist auf ein College in Boston gegangen. Sie verbindet mit dem idyllischen Oceanside nur schmerzhafte Erinnerungen. Obwohl sie jeden Monat für einen Tag zurückkehrt, fühlt sie sich dort nicht mehr so wirklich wohl, was an deinem großen Verlust liegt. Sie hat ihren besten Freund Simon verloren. Obwohl es schon ein paar Jahre her ist, schmerzt es sie immer noch sehr, dass sie sich kein neues Leben aufbauen kann. Zumindest nicht wirklich. Lynn lernt man als toughe Draufgängerin kennen. Sie ist selbstbewusst, zeigt keine Gefühle und wird von allen als cool wahrgenommen. Doch schnell merkt man, dass es nur eine Fassade ist. Diese Lynn ist nur eine Maske. Sie dient dazu, niemanden an sich heranzulassen und die Welt auszuschließen. Keiner darf ihren Schmerz spüren. Sie gibt sich als eine vollkommen andere Person aus. Einzig und allein Jared merkt, dass da mehr dahinter steckt und lässt nicht locker.

Jared ist der männliche Hauptprotagonist und zum Niederknien. ;) Er ist Barkeeper und wirkt auf manche wie ein draufgängerischer Bad Boy aber er zeigt sich Lynn gegenüber ganz anders. Er hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt und hat eben so Probleme wie Lynn andere Menschen an sich heranzulassen. Die beiden passen also zueinander. Auch wenn Lynn in immer wieder zurückweist und von sich stößt, gibt er nicht auf.Er ist immer wieder da und schleicht sich Zentimeter für Zentimeter in ihr Herz und gewinnt ihr vertrauen. Man erfährt auch ziemlich schnell, dass Jared ebenfalls mit einem Geheimnis kämpft. Die Autorin bringt es in ihrem Buch auf den Punkt. Beide sind kaputt und das macht sie so perfekt füreinander. Nachdem Lynn sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss und Jared an ihrer Seite ist, lernt man die wirklich Lynn kennen und diese ist äußerst sympathisch. Das müsst ihr aber selber herausfinden.

Obwohl das Buch nicht die ganze Zeit in Oceanside spielt, ist dieser Ort immer präsent und spielt eine große Rolle in Lynns Leben. Zeitweise befinden wir uns auch in Oceanside. Für die, die Gefühlsgewitter schon gelesen habe, werden auch ganz kurz alte Bekannte auftauchen ;)

Die Geschichte ist herzzerreißend. Zwei Junge Menschen, beide seelisch kaputt und nach Ewigem hin und her, versuchen sie sich zu helfen und ihre Schmerzen zu verarbeiten. Besonders gut hat mir auch der Anfang gefallen. Kein Ewiges kennenlernen zwischen den Protas, den beide kannten sich schon. Für mich hat es sich so angefühlt, als wurde man mitten in die Story geschmissen.

Fazit
Gefühlsbeben. Herzklopfen. Tränen wegblinzeln. Das alles macht man bei Make it Count durch. An manchen Stellen hatte ich Tränen in den Augen. Dieses Buch ist auf jeden Fall etwas fürs Herz und eine wunderbare Sommerlektüre. Ich habe die Geschichte mit einem zufriedenem Seufzen beendet.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Es war wohl einfach nichts für mich.

Jenseits des Schattentores
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Man liest aus der Sicht von Persephone, die Aurora durch ihre Kristallkugel beobachtet. Für mich war es sehr schwer einzuordnen ob Persephone sie dauernd überwacht oder nur hin und wieder. Lesen wir jetzt ...

Man liest aus der Sicht von Persephone, die Aurora durch ihre Kristallkugel beobachtet. Für mich war es sehr schwer einzuordnen ob Persephone sie dauernd überwacht oder nur hin und wieder. Lesen wir jetzt aus der Sicht der Göttin, wie ein Tagebucheintrag oder aus Auroras Sicht. Das hat den Lesefluss für mich ziemlich gestört und den Schreibstil schwierig gemacht.

Leider haben es mir die Charaktere auch nicht leicht gemacht, mich mit der Geschichte anzufreunden. Aurora war noch okay, auch wenn ihre Reaktionen für mich manchmal nicht nachvollziehbar waren, gerade wie sie in die Geschichte gezogen wurde und einfach alles mitgemacht hat. Luna hat sich mit ihrer schroffen und unherzlichen Art auch nicht gerade beliebt gemacht. Es zog sich durch das ganze Buch und diese Unsicherheit, was wirklich hinter ihren Motiven steckt und wie sie zu Aurora steht, war bis zum Schluss vorhanden.

Meine Sympathie für Leon schwankte immer wieder. Seine ruhige Art war schon manchmal etwas seltsam, aber das Rätsel hat sich am Ende wenigstens gelöst und machte sein Verhalten gerade am Anfang verständlicher. Es hat länger gedauert ehe ich ihn mochte, aber dann war er liebenswert, redete mehr und man konnte sich endlich eine Meinung über seinen Charakter bilden. Tetramedes fand ich lustig. Entweder habe ich es immer mal wieder überlesen oder es fehlte tatsächlich. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Zwerg ist einfach verschwunden und tauchte plötzlich wieder auf.

Am schwierigsten haben es mir aber Persephone und Kassiopeia gemacht. Die beiden Göttinnen, die sich in das Leben von Aurora einmischten. Kassiopeia war einfach eine blonde, meist hohle Nuss und raubte einem den letzten Nerv. Persephone ihre Wehleidige „Ich liebe Hades noch immer aber er ist ein Mistkerl“ –Gerede ging mir nach dem dritten Mal auch auf die Nerven. Sie zerfloss in ihrem Selbstmitleid und trauerte über ihre verflossene Schönheit. Das hat die beiden für mich so unglaublich anstrengend gemacht.

Obwohl die Handlung gute Ansätze hatte, um für mich eine spannende Geschichte zu werden, wurde einfach sehr viel verschenkt. Man bekam zu wenige Informationen und somit war kaum ein Fortschritt zu sehen. Die Einbeziehung zweier Mafia Familien war auch nicht sehr originell und hatte etWas Klischeehaftes. Was mir aber ein Dorn im Auge war, waren die vielen offenen Fragen. Es wurde so vieles nur angeschnitten und dann nicht geklärt. Ich hätte gern mehr Hintergrundwissen über Luna und ihre Beweggründe, die nur angerissen wurden, Was ist mit Auroras Familie? Wieso, weshalb, warum? Ich habe das Buch mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zugeklappt und war enttäuscht.

Fazit
Ich liebe Bücher, in denen Götter vorkommen, gerade die griechischen haben mich immer fasziniert aber „Jenseits des Schattentores“ konnte mich trotz der Thematik überhaupt nicht begeistern. Ab der Hälfte habe ich mich nur noch durch das Buch gequält, weil es einfach nicht spannend wurde. Sehr schade. Es war wohl einfach nichts für mich.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Eine spannende Geschichte um Feuer, Brandstiftung und einer sehr starken Anziehungskraft.

Hotshots - Firefighters - Gefährliche Begegnung
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Hotshots, Firefighters ... eine ganze Crew von höllisch gut aussehenden Feuerwehrmännern ;) was will Frau mehr? Spannung, und die kommt in "Hotshots: Gefährliche Begegnung" nicht zu kurz.

Maya Jackson ...

Hotshots, Firefighters ... eine ganze Crew von höllisch gut aussehenden Feuerwehrmännern ;) was will Frau mehr? Spannung, und die kommt in "Hotshots: Gefährliche Begegnung" nicht zu kurz.

Maya Jackson ist eine knallharte Ermittlerin, die zwei schwere Schicksalsschläge in kurzer Zeit hintereinander erleiden musste. Erst stirbt ihr Vater, der durch seine Arbeit als Hotshot an Lungenkrebs erkrankt ist und dann ihr Bruder, der als Feuerwehrmann bei einem Brand ums Leben kam. Sie hat es wirklich nicht leicht. Als sie dann die Wohnung ihres Bruders ausräumen sollte, begegnete sie Logan. Einem Barkeeper, ein Fremder, der sie für kurze Zeit von ihrem Schmerz ablenkte, aber diese kurze Begegnung sollte vieles Verändern.

6 Monate später ist sie wieder in Lake Tahoe und begegnet eben diesem Barkeeper wieder, aber wie es so ist ... ist er der Hauptverdächtige, ein Hotshot ... kein Barkeeper. Für Maya und Logan beginnt nun eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Maya ist Brandursachenermittlerin und ist wegen einer Untersuchung des Flächenbrandes in den Bergen von Lake Tahoe dort. Ihr Hauptverdächtiger ist Logan, der Mann der ihr die Sinne raubte, also gibt es schon mal Probleme. Die Anziehungskraft zwischen den beiden ist deutlich zu spüren und sie kämpfen aber beide dagegen an.

"Meinst du nicht, McCudy würde es für sinnvoll halten, wenn du meine Aktenschränke durchsuchen würdest. Vielleicht auch den Nachttisch?"
Es kostete sie große Willenskraft, jetzt nicht rot zu werden.
"Ich weiß bereits, wie Kondome aussehen."
Mit sanfter und aufreizender Stimme legte er nach: "Auch die genoppte XL-Version?"
Verdammt! Er war gut.
(Seite 186)

Maya ist vom Charakter her ziemlich perfekt. Sie ist knallhart als Ermittlerin und eine der Besten in ihrem Job, sie will unbedingt beweisen, der der Brand, der ihrem Bruder das Leben gekostet hat kein Unfall war, sondern Brandstiftung. Sie kann ihre Gefühle Logan gegenüber recht gut abschotten, auch wenn er sie manchmal aus der Fassung bringt, aber was das faszinierendste an ihr ist, ist dass, dass die scheinbar keinerlei Angst verspürt. Sie muss so viele Gefahren durchstehen aber bleibt die meiste Zeit so cool. Das ist aber auch ein Part, der zu unwirklich ist. Neben ihre Coolness ist sie aber auch sehr verletzlich, was ihre Familie, ihren Bruder und ihren Vater angeht. Sie verkraftet den Tod der beiden nur sehr schlecht und das ist ihr Schwachpunkt. Ein Punkt, der sie menschlich macht.

Logan ist hingegen von vorne bis hinten perfekt. Er sieht gut aus, ist mutig, führsorglich, beschützt die Leute, die er liebt, er ist aber auch zärtlich und einfühlsam. Der einzige Makel an ihm ist seine Vergangenheit aber ansonsten ist er gerade zu ZU perfekt.

Was die Geschichte um die Brandstiftung und das Feuer angeht ... sie ist richtig spannend. Ich habe ein bisschen gebraucht, um herauszufinden, wer der Brandstifter ist aber man hat es dann doch recht schnell raus. Jetzt bleibt nur die Frage wie Logan und Maya dahinter kommen und was noch alles passiert. Der Flächenbrand ist nicht das Einzige, was auf die beiden wartet, den es passieren noch einige überraschende Dinge. Vorhersehbar ist manches, wie ich finde aber es ist nicht so schlimm wie in vielen anderen Büchern. Natürlich weiß man auch wie das Buch ausgeht aber von Anfang bis Ende fand ich die Geschichte so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte.

Neben den Hauptcharakteren haben wir noch ein paar Nebencharaktere, die einem ans Herz wachsen, besonders Logans Ziehvater Joseph. Er bedeutet Logan sehr viel und er ist ein älterer sympathischer Mann. Wenn ihr es lest, wisst ihr sicher, was ich meine.

Feuer. Es ist faszinierend, für manche vielleicht etwas zu sehr. Der Brandstifter ist eine wirklich kranke Person. Bei dem Gespräch konnte ich nur fassungslos den Kopf schütteln, wie krank manchen Menschen sind. Bella Andre hat aber das Feuer an sich sehr gut beschrieben, diese Gefahr, die vom Feuer ausgeht, wie schnell es sich verbreitet und was einen alles erwartet.

Fazit:
Eine spannende Geschichte um Feuer, Brandstiftung und einer sehr starken Anziehungskraft.
Obwohl ich von der Geschichte richtig gefesselt war, habe ich nur vier Punkte gegeben, was daran lag, dass mir alles einfach ein bisschen ZU perfekt war. Logan und Maya sind all dem immer ohne großen Schaden entkommen, vom Charakter her sind sie perfekt, sie haben keine Fehler ... deswegen gibt es "nur" 4 Punkte.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Eine schwache Fortsetzung

Hotshots - Firefighters - Schatten der Vergangenheit
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In "Hotshots: Schatten der Vergangenheit" geht es, wie der Titel schon sagt, wieder um einen aus der Hotshots Crew von Lake Tahoe. Aus Band 1 kennen wir noch Logan und dort haben wir auch den nächsten ...

In "Hotshots: Schatten der Vergangenheit" geht es, wie der Titel schon sagt, wieder um einen aus der Hotshots Crew von Lake Tahoe. Aus Band 1 kennen wir noch Logan und dort haben wir auch den nächsten Protagonisten schon kennengelernt. Dieses Mal spielt Sam McKenzie die Hauptrolle.

Was ich sehr gut fand, ist, dass sich Sam und Dianna, die weibliche Protagonistin schon kennen. Es gibt eine Vorgeschichte zu den beiden und diese wird gleich auf den ersten Seiten erzählt. Durch den Sprung von der Gegenwart in die Vergangenheit erfährt man direkt, was damals passiert ist und durch die unterschiedlichen Sichtweisen. Einmal Sam und einmal Dianna, erfährt man auch gleich, wie es die beiden empfunden haben.

In der Handlung geht es eigentlich darum, dass April, Diannas Schwester entführt wird und sie alles Mögliche tut, um ihre kleine Schwester zu retten. Der gut aussehende Feuerwehrmann Sam hilft ihr dabei und zwischen den beiden fliegen natürlich die Funken. Nach 10 Jahren sehen sie sich wieder und nach 10 Jahren begehren sie sich immer noch.

Die Charaktere finde ich in Ordnung. Sam ist wirklich selbstlos und würde alles für seine Crew, seine Freunde und seinen Bruder tun. Dianna wirkt auf den ersten Blick, wie ein verwöhnter Fernsehstar aber sie ist ganz anders. Ihre Schwester April wirkt auf einen aufmüpfig und zeigt kein bisschen Dankbarkeit ihrer großen Schwester gegenüber. Mir kommt es aber trotzdem so oberflächlich vor. Die Charaktere sind nicht so tiefgründig und vielseitig.

Die Geschichte könnte richtig spannend sein ... könnte ... wenn nicht alles so gut gehen würde. Alles was schiefgehen kann passiert andeutungsweise aber wie durch ein Wunder passiert niemandem etwas und dadurch war für mich die Spannung ziemlich schnell weg. Der Schreibstil von Bella Andre ist immer noch klasse und er fesselt mich doch diese Geschichte war leider schwach.

Fazit
Eine schwache Fortsetzung. Der erste Band der Hotshots Reihe war wesentlich spannender und interessanter als Band 2. Es wirkte für mich alles sowohl die Charaktere als auch die Handlung oberflächlich und das war dann ziemlich ernüchternd. Schade aber dafür nur 3 Eulchen.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Heiße Firefighter

Hotshots - Firefighters - Verhängnisvolle Wahrheit
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Connor ist dickköpfig und hat nicht die beste Meinung von sich. Verletzt durch seine Verbrennungen, die er im zweiten Band erlitten hat, und verzweifelt dadurch, dass er nicht mehr als Feuerwehrmann arbeiten ...

Connor ist dickköpfig und hat nicht die beste Meinung von sich. Verletzt durch seine Verbrennungen, die er im zweiten Band erlitten hat, und verzweifelt dadurch, dass er nicht mehr als Feuerwehrmann arbeiten darf, verpasst er beinahe die Liebe seines Lebens. Er denkt, dass er einer Frau nichts mehr bieten kann, aber fühlt sich unwiderruflich zu Ginger hingezogen. Obwohl er sich anfangs wie ein Rüpel aufgeführt hat, wurde er mir immer sympathischer. Connor ist von außen stark aber im inneren ist er seit dem Unfall schwer verletzt und das merkt man ihm an.



Sein weiblicher Gegenpart ist Ginger. Eine Frau, die nach einer hässlichen Scheidung in den kleinen Ort Blue Mountain Lake gezogen ist, um sich selbst zu finden. Sie wohnt in dem Häuschen, was Connors Familie gehört. Nach den ersten Monaten ist Ginger richtig aufgeblüht und hat an Selbstvertrauen gewonnen. Dann taucht Connor auf und sie ist hin und weg von ihm. Die beiden geben ein süßes Paar ab aber Ginger fällt ein wenig wieder in ihr altes Muster zurück, aus dem sie eigentlich ausbrechen wollte.

Die Geschichte der beiden ist schön erzählt. Sie können die Finger nicht voneinander lassen und verstricken sich dabei mit ihren Gefühlen und Ängsten tiefer als sie glauben. Was mir besonders gefallen hat, ist die Nebengeschichte. In Band 2 haben wir bereits Sam MacKanzie kennengelernt. Er ist der Bruder von Connor und ihr Vater Andrew spielt im letzten Drittel ebenfalls eine Rolle und hat seine eigene kleine Lovestory. Diese Geschichte war ebenfalls sehr süß und ich mochte ihn sehr.

Fazit
Tolle Charaktere, viel Leidenschaft und die Findung zu sich selbst machen den Abschlussband der Hotspots zu einem schönen Lesevergnügen. Lediglich das Hin und Her am Ende ging mir ein bisschen auf die Nerven aber dafür, mochte ich die Nebengeschichte von Andrew und Isabel sehr.