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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2018

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Der Prolog von "Beautiful Liars" schafft es das Interesse zu wecken. Er hat mich neugierig gemacht und dafür gesorgt, dass ich das Buch lesen wollte. Das Besondere an der Geschichte ist, dass sie aus fünf ...

Der Prolog von "Beautiful Liars" schafft es das Interesse zu wecken. Er hat mich neugierig gemacht und dafür gesorgt, dass ich das Buch lesen wollte. Das Besondere an der Geschichte ist, dass sie aus fünf Sichten erzählt wird. Jeder hat seine Geheimnisse zu verbergen und alles in indirekt miteinander verwoben. Alles läuft auf den Prolog hinaus ... wer stürzt den Tower hinunter?

Wir haben die perfekte Avery, die alles andere als perfekt sein möchte. Sie mochte ich sehr. Sie war nicht abgehoben und einfach sympathisch. Auch sie hat ihr Geheimnis, was die Geschichte sehr dominiert, da Leda ebenfalls darin involviert ist. Leda war der Charakter, der mich extrem genervt hat und durch die ich die Geschichte nicht ganz genießen konnte. Ziemlich schnell hat sich meine Abneigung gegen Sie bemerkbar gemacht und ihre Kapitel haben mich immer mehr genervt. Die Lesefreude war da nicht gerade groß.

Watt ist ebenfalls in die Geschichte mit verwickelt. Als einziger Mann, dessen Sicht wir lesen, waren seine Einblicke in das Leben von Avery und Leda aufschlussreich. Die Unterschiede, wie er die Feiern und die höheren Stockwerke wahrnimmt, waren ein guter Einblick in sein Kopf. Etwas abseits der, für mich Hauptstory, waren Eris und Rylin. Eris, deren Leben sich komplett auf den Kopf stellt und sie sich mit einer neuen Situation abfinden muss. Meine Sympathien für sie schwankten immer mal wieder. Die Fünfte aus deren Sicht wir lesen ist Rylin. Ihre Sicht mochte ich ebenfalls sehr. Das Mädchen aus der Unterschicht, die in das Leben der Highliner gerät. Rylin hat es auch nicht einfach in ihrem Leben und muss sehen, wie sie über die Runden kommt.

Was mich aber nicht wirklich für sich gewinnen konnte, ist die Welt. Ein 1000 stöckiger Wolkenkratzer, woher kommt er? Warum gibt es ihn? Was ist mit der Außenwelt? Mir fehlt das Hintergrundwissen, was in der Welt eigentlich los ist. Aber nicht nur das, in meinem Kopf wollte sich der Wolkenkratzer auch nicht aufbauen. Es passte irgendwie nichts zusammen.

Den Großteil der Charaktere mochte ich, die Sichten von ihnen waren interessant und die Geheimnisse haben mich neugierig gemacht. Was passierte noch alles? Allerdings war Leda eine riesige Nervensäge, die mir die Leselust genommen hat. Ebenfalls negativ aufgefallen ist mir, dass die negativen Gegebenheiten und Gefühle viel ausführlicher beschrieben wurden als die Zeiten, zu denen die Charaktere mal glücklich waren. Gerade bei Avery ist mir das sehr aufgefallen. Mehr Positives, weniger Negatives wäre schön gewesen. Ein guter Mix.

Fazit
"Beautiful Liars" war eine schöne Unterhaltung aber konnte mich nicht ganz für sich gewinnen. Die Neugierde war durch den Prolog da, und als sich die Geheimnisse der Protagonisten immer mehr zuspitzten, wollte ich schon wissen was passiert. Jedoch konnte es mich nicht fesseln, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ob ich Band 2 lesen möchte, bin ich noch nicht sicher.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Together Forever

Total verliebt
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Die Bewertung für "Together forever” fällt mir gar nicht so leicht. Ich bin ein bisschen hin und hergerissen. Angefangen bei den Charakteren. Drew und Fable sind im Grunde vom Charakteraufbau her in meinen ...

Die Bewertung für "Together forever” fällt mir gar nicht so leicht. Ich bin ein bisschen hin und hergerissen. Angefangen bei den Charakteren. Drew und Fable sind im Grunde vom Charakteraufbau her in meinen Augen sehr gut gelungen. Drew von dem Ich am Anfang als Footballspieler doch eher den Eindruck hatte, dass er tough ist, das weibliche Geschlecht mag und auch gern mit den Frauen flirtet stellt sich als netter, liebenswerter und zärtlicher Mann heraus, der viel Mist erlebt hat und von Schuldgefühlen geplagt wird. Drew ist eher der schwache in dem Roman. Er will alles mit sich selber ausmachen, vertraut niemanden und lässt auch keinen an sich heran.

Fable hingegen ist für beide stark. Sie ist tough und kämpft sich gerade so durch das Leben hindurch. Sie geht arbeiten, um ihren Bruder zu versorgen, weil ihre Mutter unzuverlässig ist und wirkt dadurch sehr erwachsen. Als sie dann das Angebot von ihm annimmt und mehr über ihn erfährt, fängt sie an sich um ihn zu kümmern. Sie kämpft für und mit Drew. Sie ist die Starke in diesem Buch und das merkt man deutlich. Das hat mir auch sehr gefallen und sie für mich richtig sympathisch gemacht. Es war ein bisschen ein Rollentausch.



Man sieht also, dass ich die beiden Charaktere mochte. Der Beziehungsaufbau ist für mich leider ein bisschen daneben gegangen. Es geht alles zu schnell. Die beiden kennen sich nicht und sie wurde bezahlt, um seine Freundin zu spielen. Da ist es für mich unlogisch, dass er auf der Fahrt schon so klingt, als hätte er sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Das war von jetzt auf gleich und für mich einfach zu plötzlich. Es las sich für mich auch nicht wie bloße Anziehung, sondern schon tiefere Gefühle. Das war aber von beiden Seiten so. Bei Fable ging es auch ziemlich schnell und zack, mochten sich die beiden. Das war aber nicht mal das, was mich am meisten gestört hat. Mit dem locker, flockigen Schreibstil, der sich einfach schön lesen lässt, hätte man das noch hinbiegen können. Mein größtes Problem und auch der Grund, warum das Buch nur 3 Elchen von mir bekommt, ist, dass es so vorhersehbar war. Ich wusste am Anfang schon was am Ende passiert, und zwar alles. Es war kein bisschen Spannung für mich dabei. Ein bisschen Neugier, was mit den beiden noch passiert, war der einzige Grund, warum ich es noch gelesen habe. Das hat mir doch die Freude am Lesen ein wenig genommen, was sehr schade ist. Die Geschichte hätte in meinen Augen viel spannender erzählt werden können.

Fazit
Gut ausgearbeitete Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind und über die ich auch gern mehr erfahren möchte. Für mich ein untypischer Rollentausch, dass die Frau wirklich mal der stärkere Charakter ist, hat mir gut gefallen. Leider wurde die Spannung für mich dadurch zerstört, dass ich sehr schnell wusste, wie das Buch ausgeht und was alles passiert. Es war zu vorhersehbar. Der Schreibstil war aber schön zu lesen und die Beziehung zwischen den Charakteren war niedlich, auch wenn alles ein wenig schnell ging.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Echt mieses Timing

Echt mieses Timing
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Angefangen wird das Buch mit der Einleitung des Handbuches für Schutzengel. Ich habe auf den ersten beiden Seiten schon lachen müssen, da sie wirklich klasse geschrieben sind. Es werden dann später immer ...

Angefangen wird das Buch mit der Einleitung des Handbuches für Schutzengel. Ich habe auf den ersten beiden Seiten schon lachen müssen, da sie wirklich klasse geschrieben sind. Es werden dann später immer vor jedem Kapitel „Die 10 Gebote der Verstorbenen" oder „Die 10 Gebote der Lebenden“ gezeigt, immer mit einem Punkt mehr … ich denke, daran kann man sich grob orientieren, um welches Gebot es in dem Kapitel geht … bzw. gegen welches Verstoßen wird.

Die Einleitung war klasse aber dann kamen die ersten beiden Kapitel. Einmal aus Jeromes Sicht und einmal aus Heidis Sicht. Die Sichtweisen wechseln mit jedem Kapitel, was ich sehr gut finde, so lernt man beide Charaktere besser kennen. Ich hatte nur anfangs meine Probleme mit der Schreibart. Obwohl es zum Alter der Protagonisten passte, kam ich damit anfangs nicht klar und ich kann euch leider nicht sagen, ob ich mich im Laufe des Buches einfach nur daran gewöhnt habe oder ob es dann anders geschrieben wurde. Jedenfalls war es dann in Ordnung.


Heidi ist eine wirklich gelungene Protagonistin und im Laufe des Buches mochte ich sie immer mehr. Wir bekommen ein paar Szenen aus ihrem Leben als Kleinkind mit, wie sie schon damals diese Stimme
von Jerome hörte. Die Stimme ihres Schutzengels. Sie wusste schon, dass sie nicht normal war, wer hörte schon stimmen und versteckte sich somit die darauf folgenden Jahre. Sie war immerhin anders. Sie hörte eine Stimme. Deshalb hat sie absolut kein Selbstbewusstsein und bemitleidet sich selbst ständig. Dann hat man da Jerome … und bei ihm kann man nur den Kopf schütteln. Da hat die Autorin aber nicht mit Dummheit gesparrt. Anfangs dachte ich noch „Gut, er ist noch nicht aus der Pubertät raus“, aber dann wurde einfach deutlich, dass er von nichts eine Ahnung hatte. Was ist ein Wörterbuch? Das war dann schon manchmal schwer zu ertragen … es war zu viel. Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist die Entwicklung der Charaktere im Laufe des Buches. Es passiert zwar eher auf den letzten Seiten aber man merkt deutlich, dass dieses Abenteuer beide verändert hat.

Dieser ganze Aufbau der Seelen-Reha finde ich eine klasse Idee, die teilweise auch gut umgesetzt wurde. Selbsthilfegruppen, Gruppentherapie … und die beiden Tutoren Gabriel und Xavier. Leider bekommt man von den beiden nur in den letzten Zügen des Buches etwas mehr mit, den diese beiden sind witzig. Es klärt sich ein bisschen was auf, wenn man das Gespräch der beiden liest, aber es wirft auch neue Fragen auf, die leider bis zum Ende des Buches nicht geklärt werden. Oder ich habe es einfach nicht mitbekommen. Für mich sind am Ende leider noch so viele Fragen offengeblieben.

Eine süße und witzige Idee. Die Umsetzung hat für mich ein paar Fehler, die einem das Lesen erschweren. Jerome möchte man manchmal einfach nur schütteln und wieder in die Schule schicken. Die Idee mit der Seelen-Reha fand ich klasse, sie hätte nur etwas mehr ausgebaut werden sollen. Was mir aber absolut nicht gefällt sind diese offenen Fragen am Ende. Deshalb nur 3 von 5 Eulchen …

Veröffentlicht am 17.01.2018

Aus. Ende. Gelände.

Aus. Ende. Gelände.
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Cover:

Das Cover ist eigentlich ziemlich witzig aber unpassend für den Inhalt des Buches. Immerhin geht es um Edward, und nicht um eine Frau … aber die Torte passt. Was mir wirklich sehr gut gefällt sind ...

Cover:

Das Cover ist eigentlich ziemlich witzig aber unpassend für den Inhalt des Buches. Immerhin geht es um Edward, und nicht um eine Frau … aber die Torte passt. Was mir wirklich sehr gut gefällt sind die Farben. Es ist auffallend und sehr fröhlich gestaltet.

Charaktere:

Edward ist eigentlich ein sehr sympathischer Hauptcharakter, der ab und an wirklich dämlich ist. Er hat keine Ahnung von dem was Frauen wollen oder was er selbst in seinem Leben erreichen will. Nachdem er von seiner Freundin verlassen wird, versucht er sein Leben von Grund auf zu ändern und das mit … ich muss sagen manchmal sehr dummen Vorschlägen von seinem Besten Freund Dan. Trotzdem schafft er es und strängt sich an. Er hält durch und gibt nicht auf, das finde ich an ihm wirklich bewundernswert. Egal was für Vorschläge Dan macht.

Dan ist ein typischer Frauenheld und denkt nur an das eine. Er sieht in Frauen nur einen kleinen Zeitvertreib für eine Nacht. Edward versucht er dasselbe einzutrichtern doch er lässt sich nicht wirklich so sehr beeinflussen. Obwohl er sich für so toll und unwiderstehlich hält, ist er dennoch der beste Freund von Edward und hilft ihm da hindurch, das muss man ihm zugutehalten.

Jane bekommt man zwar kaum mit aber sie ist anscheinen oberflächlich und egoistisch. Sie hätte ja früher mal etwas zu Edward sagen sollen, anstatt einfach nach Tibet abzuhauen. Was bitte will sie in Tibet? Naja mich hätte wirklich ihre Reaktion interessiert, wenn sie Edward wiedersieht.

Sam ist Edwards Personal Trainer, sie weiß genau, was sie sagen muss, um Edward zu motivieren. Wenn er nicht aufstehen will, lässt sie nicht locker und schmeißt ihn aus dem Bett. Sie ist auch für Edward da und hilft ihm, wo sie nur kann.

Geschichte:
In dem Buch geht es einfach nur um Edward und sein Leben. Seit 10 Jahren ist er mit Jane zusammen und plötzlich findet er nur einen Brief und die Hälfte der Wohnung ist leer. Sie haut nach Tibet ab, weil er sich hat gehen lassen. Nun will Edward sie aber zurück und will sein Leben und sich ändern. Abnehmen, Kontaktlinsen, neues Auto, neue Einrichtung, neuer Job? Alles wird erneuert und das mithilfe von seinem Besten Freund Dan, seinem Personal Trainer Sam und der Barkeeperin Wendy. Alle helfen ihm durch die Zeit und unterstützen ihn, wo sie nur können. Es ist witzig zu lesen, wie Edward von einem Fettnäpfchen in das andere Tritt und sich immer wieder belehren lassen muss. Anscheinen hat er die letzten Jahre hinter dem Mond gelebt. Er besitzt kein Handy und fährt einen alten Volvo. Das muss alles geändert werden und als Leser ist man mittendrin. Es ist öfter witzig und man kann Lachen aber leider ist der Mittelteil lang gezogen und teilweise fand ich es dann auch langweilig aber sonst ist es ganz okay.

Fazit:
Anfangs hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war witzig, aufschlussreich und man konnte wirklich ernsthaft über Edward oder Dan lachen. Nach einiger Zeit war es aber nervig. Ich brauchte für den Mittelteil doppelt so lang … mir kam es vor als würde vieles einfach nur wiederholt werden und es wurde ausgeleiert. Dan ging mir mit seiner verqueren Ansicht gegen den Strich und Edward war manchmal etwas … dämlich. Bis zum Schluss musste ich mich durchkämpfen aber trotzdem ist es ein netter Roman für zwischendurch.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Küsse in Florenz

Küsse in Florenz
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"Küsse in Florenz" ist ein prickelnder Sommerroman der zu 75 % an der Ostsee spielt. Das einzig Italienische war bis dahin Enrico und auch das merkte man nur selten. Erst ab 76% ist man in Florenz angekommen ...

"Küsse in Florenz" ist ein prickelnder Sommerroman der zu 75 % an der Ostsee spielt. Das einzig Italienische war bis dahin Enrico und auch das merkte man nur selten. Erst ab 76% ist man in Florenz angekommen und darf dann noch das Hin und Her zwischen Anna und Enrico beobachten.

Zu Beginn lernt man gleich Anna kennen. Eine strebsame Studentin die das Lernen und gute Noten schreiben über alles stellt, selbst über ihr Privatleben. Somit musste ihr Freund zurückstecken und das Drama konnte beginnen. Verletzt aufgrund des Betrugs von ihrem Freund und ängstlich wegen des Ergebnisses der letzten Prüfung wird sie von ihrem Bruder gezwungen am Strandhaus an der Ostsee Urlaub zumachen. Anstatt auf Entspannung trifft sie dort auf Enrico. Anna ist zwar anfangs eine kleine Streberin aber innerhalb von Sekundenschnelle wird sie zu einer verführerischen Frau. So bald sie auf Enrico trifft Siegen nämlich ihre weiblichen Instinkte und sie kann an nichts anderes als an ihn denken. Plötzlich bekommt sie einen gewaltigen Selbstbewusstseinsschub und ergreift die Initiative. Die Veränderungen kamen mir einfach zu plötzlich und wirkten deshalb nicht ganz echt auf mich.

Enrico ist ehemaliger Motorradfahrer. Durch einen Unfall bei einem Rennen musste er seine Karriere auf Eis legen. Er kann kein Motorrad mehr fahren und verkriecht sich in der Einsamkeit an einem Strandhauses an der Ostsee. Gemeinsam mit seiner Hündin Lady trifft er dann auf Anna und sie ändert natürlich alles. Ab der ersten Sekunde fühlt er sich zu ihr hingezogen. Diese Anziehung ist wirklich schon ab der ersten Sekunde und sehr unglaubwürdig, sogar beinahe nervig. Es ging einfach viel zu schnell. Enrico war vor dem Unfall ein rücksichtsloser Frauenheld. Man merkte aber so gut wie nichts von seiner Vergangenheit. Zwei, drei Mal kommt es vor, dass sein altes Verhalten durchblitz aber im Hauptteil ist er einfach so komplett aufmerksam und liebenswert, dass man es sich kaum vorstellen kann.

Die Charaktere fand ich liebenswert und es hat Spaß gemacht über sie zu lesen, auch wenn nicht alles ganz rund und nachvollziehbar war. Was mich aber sehr genervt hat, war das Hin und Her zwischen den beiden und die Reaktion von Anna darauf. Dazu möchte ich in dem Moment nicht mehr sagen, aber die, die es gelesen haben, wissen sicher, was ich meine.

Die Handlung war demnach sehr eintönig. Die beiden treffen sich, fühlen sich zueinander hingezogen, es gibt Probleme, sie werden gelöst und Punkt. Eine typische Liebesgeschichte, die trotz ein paar nerviger stellen ein schönes, prickelndes Lesevergnügen verspricht.