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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2019

Schönes Buch

Ziemlich beste Schwestern – Mit Karacho in den Winter (Ziemlich beste Schwestern 3)
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Mit einem Enkelkind im passenden Alter macht es natürlich richtig Spass, solche schönen „Mädchenbücher“ gemeinsam zu lesen.
Von dieser Reihe haben wir schon zwei Bücher gelesen, die auch beide gut ankamen ...

Mit einem Enkelkind im passenden Alter macht es natürlich richtig Spass, solche schönen „Mädchenbücher“ gemeinsam zu lesen.
Von dieser Reihe haben wir schon zwei Bücher gelesen, die auch beide gut ankamen und das war erfreulicherweise auch bei „Mit Karacho in den Winter“ nicht anders.
Auch hier beweist Sarah Welk wieder jede Menge Humor und der lustige Winterspass kam bei uns auch sehr gut an.
Auch wenn es erst ab 7 Jahren empfohlen wird, haben wir es bereits ein knappes halbes Jahr früher gelesen und das ist auch kein Problem unseres Erachtens nach. Im Gegenteil, auch unsere Enkelin hatte mit 6 Jahren sehr viel Spass an dem lustigen Winterabenteuer, das auch gerade jetzt hervorragend zum Wetter passt.
Super !

Veröffentlicht am 19.01.2019

Aber echt !

Sowas kann auch nur mir passieren
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Mhairi McFarlane ist nicht umsonst eine Bestseller-Autorin, was sie auch wieder mit ihrem neuen Buch beweist, dessen Titel mir allein schon sehr gut gefallen hat, weil er zur spritzigen Geschichte einfach ...

Mhairi McFarlane ist nicht umsonst eine Bestseller-Autorin, was sie auch wieder mit ihrem neuen Buch beweist, dessen Titel mir allein schon sehr gut gefallen hat, weil er zur spritzigen Geschichte einfach gut passt, ebenso wie das Cover.
Wenn in Georginas Leben etwas schief geht, dann wenigstens gründlich: Erst verliert sie ihren Job als Kellnerin, dann erwischt sie ihren Freund Robin im Bett mit einer anderen.
Weil Tränen ihr noch nie geholfen haben, setzt Georgina den untreuen Robin vor die Tür und sucht sich einen neuen Job. Leider ist ihr zukünftiger Boss kein Unbekannter: Lucas war zu Schulzeiten Georginas große Liebe, bis zu jener schrecklichen Party-Nacht, die alles verändert hat…
Georgina ist ein echter Pechvogel und man leidet schon mit ihr mit. Sie war mir als Protagonistin gleich sympathisch und auch wenn das natürlich nicht ausschlaggebend ist, ob mir das Buch nun gefällt oder nicht, schadet das natürlich auch nicht, grins.

Schön und sehr gelungen fand ich auch, dass die Autorin weitestgehend ohne kitschige Klischees auskommt und man nicht das Gefühl hat, das sei jetzt zuviel des Guten. Sie hat eine ganz gute Mischung hinbekommen, für die ich vier Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 19.01.2019

Taschentuchalarm

Dein Bild für immer
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Ich mag ja eigentlich keine Bücher, die einen erstmal nur traurig machen, aber es gibt ja solche, die beide Gefühle auslösen: Trauer und dann wieder Glück und dieses ist so eines, denn auch für Sophie ...

Ich mag ja eigentlich keine Bücher, die einen erstmal nur traurig machen, aber es gibt ja solche, die beide Gefühle auslösen: Trauer und dann wieder Glück und dieses ist so eines, denn auch für Sophie scheint wieder die Sonne, irgendwann...

Sophie trauert um ihre große Liebe. Ein halbes Jahr zuvor ist ihr Verlobter Maximilian ums Leben gekommen. Die Reise nach Bali, die er ihr zur Hochzeit schenken wollte, tritt sie schweren Herzens allein an. Doch schon im Flugzeug kommt der erste Schock: Maximilians Platz wurde neu vergeben, an Niklas, einen jungen Fotografen. Als sich die Wege der beiden nach der Landung erneut kreuzen, beschließt Sophie, Niklas auf seiner Fototour über die Insel zu begleiten. Sie selbst hat auch eine Mission: An jedem Ort, den sie mit Maximilian bereisen wollte, hinterlässt sie ein Bild von ihm. Während sie Maximilian langsam loslässt, wird Niklas von Tag für Tag wichtiger für sie. Sophie kann kaum glauben, dass das möglich ist. Ist ihr Herz überhaupt bereit dafür?
Sehr gefühlvoll geschrieben und das leider meistens etwas kitschig, aber noch im Rahmen für mich. Passt auch irgendwie zur Geschichte... Von daher bin ich da dieses Mal nicht ganz so kritisch, weil mir die Geschichte als Ganzes eben dann doch gefallen hat und mir das Ende nicht an den Haaren herbeigezogen vorkam, wie das bei „Chick-Lit“ leider wirklich oft der Fall ist...

Veröffentlicht am 19.01.2019

Safier kann auch anders ~ hervorragend

Die Ballade von Max und Amelie
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Womit ich natürlich nicht sagen möchte, dass er sonst keine hervorragenden Bücher schreibt, sondern dass mir diese neue Seite von ihm hervorragend gefällt, in der es eben nicht vorrangig um Humor geht ...


Womit ich natürlich nicht sagen möchte, dass er sonst keine hervorragenden Bücher schreibt, sondern dass mir diese neue Seite von ihm hervorragend gefällt, in der es eben nicht vorrangig um Humor geht (den er ja meisterlich beherrscht, gar keine Frage !)
Die Geschichte um die einäugige Hündin Narbe und dem sanften Hund Max hat mich sehr berührt.
Die Geschichte ist aber nicht nur berührend, sondern auch noch wirklich spannend geschrieben, so dass man die 400 Seiten leider viel zu rasch durchgelesen hat.
Safier ist also vielfältiger, als ich dachte und ich denke, auch andere seiner Leser werden über dieses Buch überrascht sein und hoffen, dass er auch mal wieder sowas in der Art schreibt, denn dieses Buch ist einfach nur gelungen.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Guter "All-Ager"

Hazel Wood
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Dieser „All-Ager“ hat mir sehr gut gefallen, so dass die 352 Seiten auch nicht wirklich lange „gehalten“ haben.
Das Cover stimmte meiner Meinung nach schon sehr schön auf die Geschichte ein:
Seit Alice ...

Dieser „All-Ager“ hat mir sehr gut gefallen, so dass die 352 Seiten auch nicht wirklich lange „gehalten“ haben.
Das Cover stimmte meiner Meinung nach schon sehr schön auf die Geschichte ein:
Seit Alice denken kann, wird sie vom Unheil verfolgt. Dann stirbt ihre Großmutter, die mysteriöse Märchenerzählerin Althea Proserpine, und kurz darauf verschwindet Alices Mutter spurlos. Zurück bleiben die Worte „Halt dich fern von Hazel Wood”. Alice spürt, dass sie ihre Mutter erst wiedersehen wird, wenn sie an den Anfang ihrer eigenen Geschichte geht. Schritt für Schritt entdeckt sie eine unheimliche Wahrheit. Um endlich frei zu sein, bleibt Alice nur eine Wahl: Sie muss nach Hazel Wood … Dorthin, wo alles beginnt.
Diese düsteren Märchenelemente waren mal was Anderes und haben mich auch erheblich mehr überzeugt als in anderen, ähnlich gelagerten Büchern, bei denen mir diese oft zu überzogen und übertrieben vorkamen. Hier passte das einfach alles gut zusammen und die Figuren wirkten auch glaubwürdiger.