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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2022

Der 12. Fall des "Großmeisters"

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
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Der 12. Fall des „Großmeisters“

Ich nenne Chris Carter ja gerne den „Großmeister des Thrillers“, ähnlich wie beim Schach. Seit meine Tochter mir den ersten Thriller von ihm geliehen hat, bin ich ebenfalls ...

Der 12. Fall des „Großmeisters“

Ich nenne Chris Carter ja gerne den „Großmeister des Thrillers“, ähnlich wie beim Schach. Seit meine Tochter mir den ersten Thriller von ihm geliehen hat, bin ich ebenfalls „infiziert“ mit dem „Carter-Fieber“ und mittlerweile fiebert die ganze Familie jeweils schon kurz nach dem Lesen schon auf den nächsten Thriller.

Detective Robert Hunter und sein Partner und Freund Garcia sind für uns schon fast mehr gute alte Freunde denn allein „nur“ fiktive Thriller-Ermittler – man meint sie schon zu kennen, da ja auch ihre spannenden und interessanten Lebensgeschichten immer weiter erzählt werden und das finde ich immer noch eine tolle Ergänzung zu den unglaublich spannenden Fällen, die sich Chris Carter immer ausdenkt.

Wie immer sind sie einem grausamen Serienmörder auf der Spur und ebenfalls wie immer bleibt ihnen natürlich nicht viel Zeit...

Wie immer unfassbar spannend, wir „inhalieren“ die Bücher meistens mehr als sie „nur“ zu lesen, denn sie fesseln einen derartig, das haben wir kaum bei anderen Autoren. Deswegen ja auch der „Großmeister“..!

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Großartige Geschichte

Von hier bis zum Anfang
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Großartige Geschichte
Dieses Buch ist wieder eines von der Sorte, die man durch Zufall entdeckt und die einem dann so schöne Lesestunden bescheren, die einen ganz überraschend ereilen.
Meine Frau drückte ...

Großartige Geschichte
Dieses Buch ist wieder eines von der Sorte, die man durch Zufall entdeckt und die einem dann so schöne Lesestunden bescheren, die einen ganz überraschend ereilen.
Meine Frau drückte mir dieses Buch in die Hand und schwupps fand ich mich in Cape Haven, Kalifornien, wieder und lernte die junge Duchess kennen; einen Teenager mit einem unfassbar schweren Leben, denn sie kümmert sich um Bruder und die an Depressionen erkrankte Mutter, die den Tod ihrer Schwester niemals verwunden hat, obwohl dieser Mord nun schon über dreißig Jahre zurückliegt...
Als der mutmaßliche Mörder entlassen wird, wird das Leben dieses starken, jungen Mädchens erneut heftig auf den Kopf gestellt...
Duchess ist 13 Jahre alt und ein absolut sehr beeindruckendes Mädchen, das einem durch ihren Mut und ihr Charisma fast schon den Atem raubt. Man spürt ihre Kraft, ihren Mut, leidet mit ihr – so ein Buch habe ich länger nicht mehr gelesen.
Das Cover war eher schlicht gehalten, aber das hätte ich auch gar nicht anders gewollt (natürlich fragt einen da keiner, aber wenn ich hätte wählen können...), denn die Geschichte ist hier das Wichtigste und das hätte vielleicht unnötig abgelenkt.
Auch der Titel passt „wie die Faust aufs Auge“.
Alles in allem absolut phantastisch geschrieben, spannend, berührend, beeindruckend, großartig !
Rezension von trucks

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Wichtig

Paradise City
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Wichtig
Zoe Beck greift in ihren Bücher immer brandaktuelle, sehr wichtige Themen auf, die man gar nicht oft genug erwähnen kann, damit die Öffentlichkeit auch wirklich darauf aufmerksam wird und das auf ...

Wichtig
Zoe Beck greift in ihren Bücher immer brandaktuelle, sehr wichtige Themen auf, die man gar nicht oft genug erwähnen kann, damit die Öffentlichkeit auch wirklich darauf aufmerksam wird und das auf Dauer und nicht nur kurzfristig und auch bei „Paradise City“ ist das wieder so:
„Deutschland in der nahen Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert, und die Natur erobert sich verlassene Ortschaften zurück. Berlin ist nur noch eine Kulisse für Touristen. Regierungssitz ist Frankfurt, das mit dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einer einzigen Megacity verschmolzen ist. Dort, wo es eine Infrastruktur gibt, funktioniert sie einwandfrei. Nahezu das gesamte Leben wird von Algorithmen gesteuert. Allen geht es gut – solange sie keine Fragen stellen.
Lina, Rechercheurin bei einem der letzten nichtstaatlichen Nachrichtenportale, wird in die Uckermark geschickt, um zu überprüfen, ob dort tatsächlich Schakale eine Frau angefallen haben. Dabei sollte sie eigentlich eine brisante Story übernehmen. Während sie widerwillig ihren Job macht, hat ihr Chef einen höchst merkwürdigen Unfall, und eine junge Kollegin wird ermordet. Beide haben an der Story gearbeitet, die Lina versprochen war. Anfangs glaubt sie, es ginge um den Handel mit Gesundheitsdaten im großen Stil, doch dann stößt sie auf die schaurige Wahrheit: Jemand, der ihr sehr nahesteht, hat die Macht, über Leben und Tod fast aller Menschen im Land zu entscheiden. Und diese Macht gerät nun außer Kontrolle …“
Die Geschichte hatte für mich einige Längen – was angesichts von nur 281 Seiten eigentlich etwas widersprüchlich ist. Doch mein Lesefluss wurde dadurch leider unterbrochen, was ich sehr schade fand, da ich das Buch ansonsten wirklich spannend und gut recherchiert fand.
Das Buch ist kein Thriller, eher ein Roman, aber dennoch wirklich spannend.
Daher vergebe ich vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 13.03.2017

Leider nichts für mich

Sie werden dich finden
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Dieses Buch habe ich mir von einer Freundin geliehen, die es sich in begeisterter Vorfreude gekauft hat und dann doch nicht soooo gut fand. Sie meinte, das könnte vielleicht etwas für mich sein...

Der ...


Dieses Buch habe ich mir von einer Freundin geliehen, die es sich in begeisterter Vorfreude gekauft hat und dann doch nicht soooo gut fand. Sie meinte, das könnte vielleicht etwas für mich sein...

Der Klappentext

Kate Swift ist auf der Flucht. Seitdem die Whistleblowerin die korrupten Machenschaften ihres ehemaligen Arbeitgebers CIA publik machte, ist sie zusammen mit ihrer Tochter untergetaucht. Als ihre Tarnung auffliegt, wird die Jagd auf Mutter und Tochter eröffnet.
Eine Frau allein im Kampf gegen die CIA: Kate Swift musste zusammen mit ihrer Tochter untertauchen, nachdem ihr Mann von ihrem ehemaligen Chef bei der CIA ermordet wurde und Kate den Fall aufdeckte. Als die ehemalige Profikillerin einen Amoklauf verhindert, lenkt sie die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Kate und ihre Tochter fliehen in das vermeintliche Paradies Thailand, wo sie auf die Hilfe eines früheren Mentors hoffen. Der jedoch entpuppt sich als eine versoffene Enttäuschung. Ein zufälliger Flugzeugabsturz könnte zum perfekten Täuschungsmanöver werden. Doch Kates Gegenspieler haben nur ein Ziel: Kate Swift erwischen – tot oder lebendig. Religiös motivierter Terrorismus, übermächtige Geheimdienste und globale Überwachung – Hochspannung garantiert!

Klang ja auch sehr vielversprechend und die versprochene Hochspannung erst recht...
Doch leider hielt das Buch dieses Versprechen nicht ein...

Die Geschichte fand ich viel zu zäh und teilweise einfach auch übertrieben - so an den Haaren herbeigezogen, dass ich kaum weiterlesen wollte...

Meiner Ansicht nach vermischt der Autor hier viel zuviel, wollte zuviel, zu hoch hinaus und dann wurde es für mich leider irgendwann zu wirr und ich verlor schließlich leider gänzlich das Interesse und las nur noch „quer“. Wie es ausgeht, möchte man dann ja doch noch wissen... Doch auch das Ende hat mich nicht überzeugt leider...

Ich kannte James Rayburn alias Roger Smith vorher noch nicht (falls ich von Roger Smith schon mal ein Buch gelesen haben sollte, fand ich das wohl auch nicht groß erinnerungswürdig...), werde aber auch kein Buch mehr von ihm lesen.

Zwei Sterne, denn einen Stern finde ich dann doch zu hart.

Veröffentlicht am 21.05.2023

Phantastisch und magisch

Die Geschichtenwandler − Magische Tinte
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Phantastisch und magisch
Allein das Cover birgt schon so eine Action, die einem richtig Lust und Neugier auf dieses tolle Buch macht, das für Leser*innen ab 11 Jahren geeignet ist.
Kristin Perrin erzählt ...

Phantastisch und magisch
Allein das Cover birgt schon so eine Action, die einem richtig Lust und Neugier auf dieses tolle Buch macht, das für Leser*innen ab 11 Jahren geeignet ist.
Kristin Perrin erzählt uns hier auf 320 Seiten eine wirklich spannende Geschichte, die unserer kleinen Testleserin (die auch bald 11 Jahre alt wird, also zur absolut passenden Zielgruppe passt) sehr gut gefallen und sie spannend unterhalten hat.
Die Illustrationen von Helge Vogt sind sehr gelungen, die sehen wirklich toll und sehr actionreich aus !
Wer ein Buch verändert, verändert die ganze Welt !
Das klingt so einfach, aber eben auch einfach wahr.
„In der Buchhandlung ihrer Mum traut Enna ihren Augen nicht: Ein Mann kritzelt mit einem ollen Federkiel im teuersten Buch des Ladens herum! Der seltsame Kerl mit dem verrückten grünen Zylinder hat das Ende des Buches umgeschrieben! Und dann fällt Enna eine Karte mit grün-schimmernden Buchstaben in die Hände: eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Geheimgesellschaft »Emerald Ink«. Bald steckt Enna mitten in einem Abenteuer rund um smaragdgrüne Tinte und die Magie, die aus Geschichten entsteht. Kann sie die gefährliche Wirkung dieser Magie auf die reale Welt verhindern ?“
Der Klappentext fasst diese tolle Geschichte richtig gut zusammen und wir mochten auch sehr die Charaktere. Alles in allem ein wirklich sehr gelungenes, tolles und spannendes Buch !

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