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Veröffentlicht am 18.12.2022

Kommissarin zwischen Pflicht und Neigung

Ruhe sanft im Fichtelgebirge
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„Ruhe sanft im Fichtelgebirge“ von Jacqueline Lochmüller ist ein spannender Krimi, in dem aktuelle Ereignisse zur Aufklärung eines Cold Case führen.

Worum geht es?
Für die Kommissarin Kristina Herbich ...

„Ruhe sanft im Fichtelgebirge“ von Jacqueline Lochmüller ist ein spannender Krimi, in dem aktuelle Ereignisse zur Aufklärung eines Cold Case führen.

Worum geht es?
Für die Kommissarin Kristina Herbich häufen sich die zu bearbeitenden Fälle: ein entflohener Häftling ist aufzuspüren, ihr Kollege gilt als vermisst und in einem verlassenen Bauernhof werden mumifizierte Leichen gefunden.

Das Buch erschien 2022 und ist bereits der dritte Band dieser Reihe. Auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände kommt man als Neueinsteiger problemlos in die Geschichte hinein und überblickt auch den Personenkreis ohne weiteres. Der Schreibstil liest sich flüssig, ist sehr bildhaft. Die detaillierten und atmosphärischen Beschreibungen vermitteln ein sehr eindrucksvolles und gut nachzuempfindendes Ambiente. Die Kapitel sind kurz gehalten, enden immer wieder mit einem Cliffhanger, der einen zum Weiterlesen drängt. Sie sind allerdings (abgesehen von den Rückblenden zum Jahr 2007) mit keinen Zeit- oder Ortsangaben versehen. Insbesondere das Fehlen von zeitlichen Anhaltspunkten hat mich einigermaßen irritiert. Ein wesentliches Spannungselement sind stetige Szenen- und Perspektivenwechsel, was ja hervorragend die Dramatik steigert, doch gleichzeitig verliert man mit der Zeit den Durchblick hinsichtlich der chronologischen Abläufe. Mich störte es, als ich nicht mehr nachvollziehen konnte, über wie viele Tage sich die Suche nach dem verschwundenen Kollegen nun eigentlich hinzog. Generell spielt die Handlung in der nicht näher beschriebenen Gegenwart, Corona bleibt unerwähnt.

Mehrere Handlungsstränge laufen parallel und sind gleichermaßen bei Kommissarin Kristina Herbich zentriert. Sie leitet die Fahndung nach dem entflohenen Häftling, soll den Verbleib ihres Kollegen Breuer und die Identität der zwei Leichen herausfinden. Durch die stetigen Wechsel der Blickwinkel, mal aus Sicht der Polizei, dann wieder aus jener des einen oder anderen Täters, und Rückblenden ins Jahr 2007, gestaltet sich der Ablauf der Ereignisse sehr abwechslungs- und temporeich. Dennoch, ab einem gewissen Zeitpunkt vermisste ich den einen oder anderen kurzen Schwenk zu Breuer. Es ist ja nicht so, dass ich mich um beklemmende Szenen aus Sicht von Opfern reiße, aber kurze Lebenszeichen hätten mich beruhigt, ohne mir die Spannung zu nehmen.

Lokalkolorit ist sehr gut in die Handlung mit einbezogen, insbesondere durch landschaftliche Beschreibungen, auch die düstere winterliche Atmosphäre kommt gut zur Geltung.

Die Autorin hat sowohl die Hauptakteure als auch Nebenfiguren ausgezeichnet charakterisiert. Alle wirken durchaus lebendig und gut vorstellbar. Im Mittelpunkt steht natürlich die Kommissarin, die sich in einer besonders schwierigen Situation befindet. Kristina ist gezwungen, sich auf eine Gradwanderung zwischen privaten Interessen und beruflicher Pflicht zu begeben. Sie wirkt überlastet, nervlich angespannt und keineswegs wie eine souveräne Führungskraft und Ermittlerin. Ihr fehlt der verlässliche, ruhige Kollege an ihrer Seite. Sie macht sich Sorgen um ihn und wirkt trotzdem nicht 100% engagiert, weil ihr Freund zu wenig Verständnis für ihre Stresssituation aufbringt und Aufmerksamkeit einfordert. Es ist einmal mehr offensichtlich, wie schwierig es in diesem Beruf ist, harmonische Beziehungen zu führen. Auch Breuer hatte vor seinem Verschwinden Probleme mit seinem Partner, weil der Beruf eben immer wieder das Privatleben torpedierte. Im Übrigen würde ich empfehlen, die vorhergehenden Bände zu lesen, um die Entwicklung der Protagonisten, deren Handlungsweisen und Reaktionen besser nachzuvollziehen zu können. Ich glaube, ich hätte Kristinas zwiespältiges Wesen besser verstanden. Dass der Fall letztlich gelöst bzw. Breuer gerade noch rechtzeitig gefunden wird, verdankt Kristina nicht wirklich ihrer besonderen Leistung, sondern eher Kommissar Zufall.

Nichtsdestotrotz war „Ruhe sanft im Fichtelgebirge“ eine fesselnde Lektüre mit einem ungewöhnlichen Plot. Ich bin durchaus neugierig auf weitere Fälle, insbesondere auch, wie sich das Privatleben der Ermittler weiterhin gestalten wird.

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Veröffentlicht am 15.12.2022

Isoldes Sehnsucht nach Nero

Nero Corleone kehrt zurück
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Worum geht es?
Isolde kehrt nach Italien zurück, ist mittlerweile alleinstehend und will ein neues Leben beginnen. Und Ausschau nach Nero halten, der einst nach einem Urlaub nicht mehr nach Köln zurück ...

Worum geht es?
Isolde kehrt nach Italien zurück, ist mittlerweile alleinstehend und will ein neues Leben beginnen. Und Ausschau nach Nero halten, der einst nach einem Urlaub nicht mehr nach Köln zurück begleiten wollte.

„Nero Corleone kehrt zurück“ von Elke Heidenreich erschien erst 2011 und ist die Fortsetzung zu „Nero Corleone“. Beide Kurzgeschichten wurden von Quint Buchholz illustriert. Man sollte unbedingt beide Bände lesen. Im Übrigen gab es tatsächlich einen schwarzen Kater, einen Nero im Leben der Autorin.

Obwohl es sich um ein Kinderbuch handelt, ist der Schreibstil zwar locker, leicht, aber sprachlich nicht speziell für Kinder adaptiert. Die hie und da eingestreuten italienischen Worte unterstreichen das italienische Ambiente.

Im Fortsetzungsband steht Isoldes Rückkehr nach Italien im Mittelpunkt, ihre neuen Lebensumstände, ihre Suche nach Glück, ihre Sehnsucht nach einer Katze und nach ihm, nach Nero. Ob Nero tatsächlich noch lebt, bleibt ihr lange verborgen.

Es ist wie Band 1 eine bezaubernde Katzengeschichte, ihr fehlen aber anfangs Neros Präsenz, seine Anmerkungen, seine Streiche. Band 2 rundet das Geschehen um den Kater ab, ich empfand ihn aber als etwas schwächer.

Es war wunderschön zu erfahren, wie es Nero Corleone nach seiner Rückkehr nach Italien erging und dass sich Isoldes Wünsche erfüllten.

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Veröffentlicht am 15.12.2022

Mutiger schwarzer Kater sucht das gute Leben

Nero Corleone
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Worum geht es?
Ein kleiner schwarzer Kater mit einer weißen Pfote kommt auf einem italienischen Bauernhof auf die Welt. Nero genannt. Und weil er so mutig ist: Corleone, d.h. Löwenherz. Ein deutsches Urlauberpaar ...

Worum geht es?
Ein kleiner schwarzer Kater mit einer weißen Pfote kommt auf einem italienischen Bauernhof auf die Welt. Nero genannt. Und weil er so mutig ist: Corleone, d.h. Löwenherz. Ein deutsches Urlauberpaar verliebt sich in ihn und seine Schwester Rosa und nimmt die Kätzchen mit nach Köln, wo er sich rasch mit den Nachbarskatzen anfreundet. Doch die Sehnsucht nach Italien bleibt.

„Nero Corleone“ von Elke Heidenreich erschien erstmals 1995, wurde ein Megaerfolg, in 28 Sprachen übersetzt. Das Buch wurde von Quint Buchholz illustriert. Im Übrigen gab es tatsächlich einen schwarzen Kater, einen Nero, im Leben der Autorin.

Obwohl es sich um ein Kinderbuch handelt, ist der Schreibstil zwar locker, leicht, aber sprachlich nicht speziell für Kinder adaptiert. Detaillierte Beschreibungen bringen das Treiben am Bauernhof, ebenso wie später jenes in der Großstadt sehr anschaulich zum Ausdruck. Die hie und da eingestreuten italienischen Worte unterstreichen das italienische Ambiente.

Im Mittelpunkt steht Nero Corleone, der schwarze Kater mit der weißen Pfote, der Schwarze und Mutige, denn Corleone bedeutet Löwenherz, der selbstbewusst, furchtlos und keck, gleichermaßen auch irgendwie charmant, Tiere und Menschen nach seiner Pfeife tanzen lässt. Er setzt sich überall durch, stibitzt allerlei Leckereien, teilt aber durchaus fürsorglich seine Beute - ob mit seiner tapsigen Schwester Rosa oder mit dem Straßenkater Karlheinz.

Man durchlebt in dieser Geschichte eine ganze Skala von Emotionen. Man ist voller Zuneigung zu diesem Kater, schmunzelt über seine Gedanken und Äußerungen, was er über die Menschen denkt, lacht über seine Streiche, trauert mit ihm und seinem Frauchen, wenn es ans Abschiednehmen geht. Man sagt ja, eine Katze sucht sich ihr Zuhause selber. Auch Nero zieht es nach Jahren des Wohlbehagens in Deutschland doch wieder in seine Heimat Italien.

Es ist eine bezaubernde Katzengeschichte, berührend, voller Liebe, aber es steckt auch das Kummervolle, das das Leben mit sich bringt, dahinter wie Trennungen und Tod.

Es war wunderschön, dieses gefühlvolle Buch zu lesen!

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Mordfälle erschüttern ein Schweizer Bergdorf

Wer hat Heidi getötet?
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Wer hat Heidi getötet“ von Marc Voltenauer, ist ein faszinierendes Konglomerat Schweizer Beschaulichkeit, tiefgründiger Charaktere und verbrecherischer Machenschaften.

Inhalt laut Klappentext:
Das beschauliche ...

Wer hat Heidi getötet“ von Marc Voltenauer, ist ein faszinierendes Konglomerat Schweizer Beschaulichkeit, tiefgründiger Charaktere und verbrecherischer Machenschaften.

Inhalt laut Klappentext:
Das beschauliche Bergdorf Gryon wird von einer Serie verstörender Ereignisse erschüttert. Ein Auftragskiller, der kurz zuvor einen Mord an einem Politiker begangen hat, zieht in ein Luxus-Chalet in der Nachbarschaft. Die Kuh eines Dorfbauern wird regelrecht hingerichtet. Eine Frau aus der Region verschwindet, kurz darauf wird eine weitere tot aufgefunden. Und mittendrin Kommissar Andreas Auer, der versucht, die Fäden zu entwirren – und dabei riskiert, alles zu verlieren.

Die Originalausgabe erschien bereits 2017 unter dem Titel „Qui a tué Heidi?“, die deutsche Fassung 2022. Die kurz gehaltenen Kapitel sind mit Datumsangaben versehen, jedoch ohne Jahreszahl. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Monate, meines Erachtens im Frühjahr 2013 - jedenfalls fiel der 23. Februar, der Tag, an dem alles begann, in diesem Jahr (wie angegeben) an einen Samstag.

Der Schreibstil ist flüssig, sehr bildhaft. Ohne langatmig zu werden beschreibt der Autor sehr anschaulich und detailliert die verschiedenen Orte der Handlung, ob in der Schweiz oder im Ausland. Insbesondere wird das Schweizer Ambiente gut vermittelt - die Schweizer Landschaft, die Atmosphäre des kleinen Bergdorfes, das bäuerliche Leben und Brauchtum. Dadurch kommt man sehr gut in die Geschichte hinein und kann sich das Umfeld ausgezeichnet vorstellen.

Es handelt sich bereits um den zweiten Band der Reihe, der grundsätzlich, jedenfalls was den Kriminalfall anbelangt, ohne Vorkenntnisse problemlos verständlich ist. Möchte man allerdings, wie ich, die Entwicklung der Protagonisten ganz genau nachvollziehen können, dann sollte man mit Band 1 beginnen. Ich werde ihn nun eben nachlesen.

Der Spannungsbogen steigert sich kontinuierlich, in dem man zunächst die diversen handelnden Personen kennenlernt, sich die verschiedenen Handlungsstränge zunächst immer mehr ineinander verknoten, um sich letztlich in einem dramatischen Showdown wieder schlüssig zu lösen. Die Zusammenhänge der einzelnen Fälle erschließen sich erst so nach und nach, der Kreis der Verdächtigen sowie ihre mysteriösen Handlungsweisen geben reichlich Stoff für eigene Vermutungen. Die Szenen- und Perspektivenwechsel gestalten die Handlung abwechslungs- und temporeich.

Was diesen Krimi auszeichnet, ist die psychologisch ausgefeilte Charakterisierung der agierenden Personen. Insbesondere durch die Szenen aus dem Blickwinkel der Täter und Opfer, natürlich auch aus Sicht des Kommissars, erhält man tiefe Einblicke in deren Gedanken, psychische Probleme, Ängste, Wünsche, Intentionen. Hinter der Fassade der Normalität verbirgt sich vieles, was zutage kommt – vom im Unterbewusstsein begrabenen Trauma, über Schuldgefühle, Ängste bis zu psychopathischen Verhalten. Durchwegs Menschen mit vielen Ecken und Kanten. Was mir generell fehlte, war etwas mehr Leichtigkeit des Seins. Es gab nur wenige Momente des Glücks und der Fröhlichkeit. In diesem Krimi dominiert nicht nur das Verbrechen, sondern sehr viel Tragisches, viel seelisch Belastendes, sogar bei Kommissar Auer.

„Wer hat Heidi getötet?“ war für mich ein Pageturner mit faszinierenden facettenreichen Charakteren, tiefgründig und mitreißend. Sicher lese ich Band 1 noch und natürlich fiebere ich der Fortsetzung entgegen!

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Veröffentlicht am 11.12.2022

Atemraubende Jagd nach einem Serienmörder

WattenZorn
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„Wattenzorn“ von Andreas Schmidt ist ein spannungsgeladener Küstenkrim mit Lokalkolorit und einem sympathischen Ermittler-Duo.

Worum geht es?
Ein Serienmörder positioniert seine Opfer an Sehenswürdigkeiten. ...

„Wattenzorn“ von Andreas Schmidt ist ein spannungsgeladener Küstenkrim mit Lokalkolorit und einem sympathischen Ermittler-Duo.

Worum geht es?
Ein Serienmörder positioniert seine Opfer an Sehenswürdigkeiten. Die Kripo Nordfriesland steht vor einem Rätsel. Was bezweckt der Mörder? Wo liegt das Motiv? Wurden die Opfer willkürlich gewählt? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Bereits das Cover vermittelt richtiges Nordseeflair. Der berühmte Leuchtturm Westerheversand, umgeben von düsterer, rauer Landschaft, umgarnt von einer Drahtschlinge.

Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge, sind mit Orts- und Zeitangaben versehen. Das Buch erschien 2022, die Handlung spielt in der nicht näher beschriebenen Gegenwart (Corona wird nicht erwähnt). Die polizeilichen Ermittlungen erstrecken sich lediglich über drei Tage, von Mittwoch bis Freitag.

Obwohl es sich bereits um den 5. Band der Serie handelt, hatte ich als Neueinsteigerin nicht das Gefühl, dass mir Kenntnisse aus Vorgängerbänden fehlten. Ich kam nicht nur in den Fall selber problemlos hinein, sondern überschaute auch den relevanten Personenkreis relativ rasch.

Die Spannung hält sich kontinuierlich während des gesamten Romans. Dazu tragen nicht nur Szenenwechsel sowie die immer wieder eingeschobenen Rückblenden zu einige Wochen zurückliegenden Geschehnissen bei, sondern im Speziellen auch die Perspektivenwechsel. Man verfolgt einerseits die Ermittlungsarbeit der Kriminalbeamten, andererseits die Vorbereitungen und Überlegungen des Täters, ebenso den Ablauf der Tat, die Empfindungen der Opfer. Man kann sich hervorragend mit den Opfern fürchten, leidet mit ihnen, und wird – trotz Wissensvorsprung gegenüber den Ermittlern – wie diese auf so manch in die Irre führende Fährte gelenkt.

Die Charaktere – sowohl der Ermittler, als auch der diversen verdächtigen Personen - sind gut vorstellbar gezeichnet; trotz der unter Zeitdruck stehenden, sich nur über drei Tage hinziehenden Ermittlungen ist Raum für ein paar Einblicke ins Privatleben der Protagonisten, inklusive einer sich leicht anbahnenden Liebesbeziehung.

In die Handlung wurde auch Lokalkolorit sehr gut verwoben. Durch anschauliche, recht detaillierte Schilderungen der involvierten Ortschaften, der typischen Häuser, Naturbeschreibungen, der herbstlichen Stimmung, sowie einiger Legenden, die sich um Sehenswürdigkeiten ranken. Sporadisch vorkommende Dialektausdrücke verstärken die norddeutsche Atmosphäre. Ein Glossar typischer norddeutscher Ausdrücke hätte ich geschätzt.

„Wattenzorn“ ist ein Krimi voll prickelnder Spannung, fast ein Thriller, den man kaum aus der Hand legen mag. Dies war mein erster Krimi aus der Feder dieses Autors, aber unter Garantie nicht mein letzter. Ich habe nicht nur Lust auf weitere Bände bekommen, sondern aufgrund der anschaulichen regionalen Beschreibungen würde ich Friedrichstadt, Husum, etc. gerne einmal bereisen.

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