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Veröffentlicht am 19.11.2022

Nachbarschaftliche Beziehungen

Frau Appeldorn und der tote Maler
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„Frau Appeldorn und der tote Maler“ von Vera Nentwich ist ein unterhaltsamer Cosy-Krimi.

Worum geht es?
Frau Appeldorn, erst seit kurzem in Pension, langweilt sich im Ruhestand und ist daher ehrenamtlich ...

„Frau Appeldorn und der tote Maler“ von Vera Nentwich ist ein unterhaltsamer Cosy-Krimi.

Worum geht es?
Frau Appeldorn, erst seit kurzem in Pension, langweilt sich im Ruhestand und ist daher ehrenamtlich im Kulturverein ihres Heimatortes engagiert, organisiert u.a. einen Tag der Ateliers. Als einer der Künstler tot aufgefunden wird, gerät zunächst die junge Citymanagerin in Verdacht, die Tochter von Frau Appendorns Nachbarn, Herrn Büyüktürk. Um die Unschuld der Tochter zu beweisen, begeben sich die beiden total unterschiedlichen Charaktere auf Mörderjagd.

Der Schreibstil ist flüssig, dialogreich und humorvoll. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Das Buch erschien 2022 und spielt in der nicht näher bestimmbaren Gegenwart.

Die Spannung liegt, wie bei jedem Whodunit-Krimi primär in der Frage, wer die Tat beging. Frau Appeldorn und Herrn Büyüktürk kommen mit ihren Recherchen nur langsam voran. Der Kreis der Verdächtigen ist zwar überschaubar, doch so manche Spur führt die beiden Hobby-Ermittler in die Irre. Bis sie all die ihnen aufgetischten Lügen durchschaut haben, geraten sie in einige unangenehme bis gefährliche Situationen.

Mit den beiden Protagonisten schuf die Autorin ein originelles Paar, durch dessen Verschiedenartigkeit so einiges an Situationskomik entsteht. Es ist amüsant zu verfolgen wie aus anfänglicher Aversion und Distanz gegenseitige Wertschätzung und freundschaftliche Annäherung wird. Für mich lag der Reiz dieses Romans vor allem im zwischenmenschlichen Zu- und Miteinander. Frau Appeldorn wirkt sehr dominant, voller Aktivität, allerdings auch etwas zu ichbezogen; neben ihr verblasst Büyüktürk, was mich einerseits für einen Akademiker, andererseits für einen Mann türkischer Abstammung nicht so richtig überzeugte.

Es ist ein gut gelungener, sowohl spannender als auch unterhaltsamer Auftakt zu einer neuen Krimireihe. Ich bin schon sehr neugierig, welche Fälle Frau Appeldorn und Herr Büyüktürk noch zu lösen haben, aber auch wie innig ihre Beziehung sich entwickeln wird.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Tumult am Weihnachtsmarkt

Vergifteter Advent
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„Vergifteter Advent“ von Mona Frick ist der erste Band der Kurzkrimi-Reihe rund um Oberkommissar Schäfer.
Ich bewerte hier nicht das Hörbuch, sondern die Taschenbuchausgabe.

Klappentext:
Menschen strömen ...

„Vergifteter Advent“ von Mona Frick ist der erste Band der Kurzkrimi-Reihe rund um Oberkommissar Schäfer.
Ich bewerte hier nicht das Hörbuch, sondern die Taschenbuchausgabe.

Klappentext:
Menschen strömen zum Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Unter ihnen: Einer gegen seinen Willen, einer mit einem mörderischen Plan und eine junge Frau voller Vorfreude. Beim Stand von Weihnachtsmann & Co. kreuzen sich alle Wege.
Wird es dem gewitzten Oberkommissar Schäfer und seinem jungen Kollegen Florian Henning gelingen, ein Attentat zu vereiteln?
Und was hat S21 damit zu tun, oder die illegale Organisation "Der süße Kuss"?

Ich stieg seinerzeit bei einer Leserunde mit Band 7 in die Serie ein, habe seither alle Folgebände gelesen, die davor wollte ich schon längst nachholen. Vorzüglich zur Jahreszeit passend verströmt der erste Band vorweihnachtliches Flair, mit Glühwein, Glitzerschmuck und Weihnachtsklängen.

Es ist ein nur knapp 40 Seiten umfassendes Büchlein mit einem weihnachtlich anmutenden Cover. Die Geschichte ist in mehrere Abschnitte unterteilt, wodurch man einerseits die Protagonisten näher kennenlernt, und andererseits die Geschehnisse am Weihnachtsmarkt jeweils aus deren Perspektive miterlebt. Da ist das Ehepaar Bromstetter, das einen Busausflug nach Stuttgart unternimmt, ein Mann namens Rüdiger Riedel, dessen Motivation zum geplanten Attentat man erfährt, Oberkommissar Schäfer und sein neuer Kollege Florian, die sich auf die Jagd nach dem Attentäter machen müssen, und Florians Freundin Katja, die die Weihnachtsatmosphäre genießt und nicht ahnt, welche Gefahr naht.

Der Schreibstil ist flüssig, in einer minimalistischen Art doch so beschreibend, dass sowohl das Stimmungsvolle des Weihnachtsmarkts, die wesentlichsten Hintergrundinformationen zu den verbrecherischen Machenschaften als auch die markantesten Charakteristika der Protagonisten zum Ausdruck kommen. Alles wirkt anschaulich und lebendig. Spannung, ein bisschen Action und vor allem auch eine Prise Humor runden diesen Kurzkrimi ab. Insbesondere Schäfers schwäbischer Dialekt lässt einen immer wieder schmunzeln.

Das Büchlein ist ideal für eine kurze Fahrt oder Wartezeit beim Arzt. Und es animiert zum Weiterlesen. Ich kenne ja schon einige der zukünftigen Fälle, die Schäfer und Bromstetter zu lösen haben – ich verrate euch: sie erleben so einiges Unterhaltsames wie auch Spannendes!

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Carlottas Geheimnis

Der Henker von Hamburg
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„Der Henker von Hamburg“ von Anja Marschall ist der bereits der fünfte Band der historischen Krimiserie rund um Kommissar Hauke Sötje.

Klappentext:
1899: Die gefeierte Sopranistin Carlotta Francini reist ...

„Der Henker von Hamburg“ von Anja Marschall ist der bereits der fünfte Band der historischen Krimiserie rund um Kommissar Hauke Sötje.

Klappentext:
1899: Die gefeierte Sopranistin Carlotta Francini reist für eine Konzertsaison nach Hamburg. Während Hauke Sötjes Frau deren Gesang in der Oper lauscht, wird der Kommissar in die Nähe der Speicherstadt beordert. Ein Erhängter wurde in einem Baum gefunden – bei ihm ein Zettel mit der Aufschrift »schuldig«. Weitere Opfer lassen nicht lange auf sich warten, und sie alle haben eines gemeinsam: Sie kreuzten in der Vergangenheit Carlotta Francinis Weg …

Für mich war es nach Band 1 „Feuer in der Hafenstadt“ erst das zweite Buch dieser Serie. Ich war nach wenigen Seiten wieder heimisch mit den Protagonisten sowie der Zeitepoche, in der die Handlung spielt. Sehr angenehm ist, dass – auch wenn man nicht alle Vorgängerbände kennt – man keine gravierenden Wissenslücken verspürt. Es handelt sich stets um in sich abgeschlossene Fälle. Hie und da ist eine Information zu früheren Ereignissen eingestreut.

Anja Marschalls Schreibstil ist flüssig, stilmäßig und im Vokabular der damaligen Zeit angepasst. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Zu Beginn jedes Kapitels bietet ein kurzer Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1899 interessante Hintergrundinformationen zu Events, Vorkommnissen bzw. dem Preisniveau jener Zeit. Es wird generell im Roman ein sehr anschauliches Gesellschaftsbild mit vermittelt, insbesondere von der von Männern dominierten Arbeitswelt, und der Stellung der Frauen, die primär auf den Haushalt und die Kindererziehung zurückgedrängt wurden. Aber es wird auch der Blick auf so manche Neuerung gelenkt, sei es die Einführung von spurensichernden und Täter katalogisierenden bzw. identifizierenden Maßnahmen oder das Novum von Buffets bei gesellschaftlichen Empfängen. Zudem sind auch Inhalte bzw. Texte aus Wagner-Opern mit der Handlung verknüpft. Die historischen Fakten und wahren Persönlichkeiten, wie z.B. Friedrich Reindel, seinerzeitiger Scharfrichter, sind sehr geschickt mit der fiktiven Krimihandlung verwoben. Im Anhang findet man weitere Erläuterungen und Informationen zu den geschichtlichen Hintergründen. Nicht unerwähnt möchte ich die historische Karte von Hamburg um 1895 am Beginn des Buches lassen, sie bietet einen ausgezeichneten Überblick.

Der Fall an und für sich ist von Anfang an ziemlich rätselhaft. Es zeigt sich zwar bald, dass die Motive für die aktuellen Morde in Vergangenem liegen, doch es gibt lange nichts Greifbares. Dadurch, dass einerseits Sophie den Stand von Haukes polizeilichen Ermittlungen nicht kennt, andererseits er wiederum von ihren Unternehmungen mit Carlotta nicht laufend informiert ist, fügt sich erst so nach und nach eins zum anderen. Als Leser verfügt man jedoch über einen Wissensvorsprung und kann sich wunderbar eigenen Theorien und Vermutungen hingeben.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hauke und Sophie. Sie sind ein sympathisches Paar, nunmehr verheiratet, und sie haben eine kleine Tochter. Hauke wird von seinem Vorgesetzten sehr geschätzt und hat sich zu einem anerkannten, modernen Maßnahmen aufgeschlossenen Kommissar empor gearbeitet. Sophie fühlt sich als Nur-Hausfrau und Mutter nicht wohl und unterfordert, einerseits da sie für die Haushaltsführung ja Personal hat, andererseits auch intellektuell eine Aufgabe bräuchte. Das Ermitteln reizt sie, sie ist neugierig und will den Dingen auf den Grund gehen, wenig zur Freude von Hauke, der sie lieber sicher im häuslichen Umfeld hätte. Sie entspricht jedoch nicht dem Frauenbild der damaligen Zeit, zu sehr strebt sie nach Selbstständigkeit. Nichtsdestotrotz sind auch die Nebenfiguren in einer Art und Weise charakterisiert, dass sie authentisch und lebendig wirken, egal ob es sich um Menschen aus dem einfachen Volk oder aus höheren Kreisen handelt.

„Der Henker von Hamburg“ hat mir sehr spannende, aber auch wissenserweiternde Lesestunden beschert. Es ist ein exzellent recherchierter Kriminalroman mit einer packenden Handlung voller überraschender Wendungen und Zusammenhänge, den ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 11.11.2022

Wenn ein Kuscheltier sprechen könnte

Ohne mich geht gar nichts
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„Ohne mich geht gar nichts“ von Hilde Möller ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die Zuneigung der Menschen zueinander mit den Augen eines Kuscheltiers betrachtet – ein entzückendes, nachdenklich stimmendes ...

„Ohne mich geht gar nichts“ von Hilde Möller ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die Zuneigung der Menschen zueinander mit den Augen eines Kuscheltiers betrachtet – ein entzückendes, nachdenklich stimmendes und berührendes Buch.

Das Buch erschien 2018, spielt in der Gegenwart in Deutschland. Es umfasst rund 180 Seiten und ist in 34 kurze Kapitel unterteilt. Im Mittelpunkt steht die am Cover abgebildete Plüschente Espi. Ein richtiger Eye-Catcher. Der Roman ist in Ich-Form verfasst.

In flüssiger Erzählweise werden die Gedanken, Gefühle und Beobachtungen von Espi, einer kleinen grünen Kuschel-Ente, geschildert, von jenem Moment an, als zwei befreundete Frauen den Enterich in einem Kaufhaus aus einer Wühltruhe herausfischen und zum Talisman ihrer Freundschaft machen. Mit seinem Frauchen Charlie und deren Freundin Domi erlebt Espi glückliche und traurige Momente, ist vor allem Charlies Begleiter im Alltag sowie auf Reisen. Es passiert so einiges, auch Abenteuerliches, für Espi und die beiden Frauen Schicksalhaftes. Letztlich geht für Charlie ohne Espi gar nichts, bis in alle Ewigkeit.

Espi hält uns Menschen einen Spiegel vor Augen. Er wundert sich über viele ihrer Reaktionen und hinterfragt so manche der menschlichen Handlungsweisen. Nicht nur, warum sie sich nicht offen dazu bekennen, ein Kuscheltier zu haben, sondern auch warum Gefühle, Sorgen, Wünsche und seelische Verletzungen vielfach nicht offen kommuniziert werden.

Bei meiner Affinität für Stofftiere ist es nicht weiter verwunderlich, dass mir dieses Buch aus der Seele gesprochen hat. Doch die Gedanken und Emotionen sind allgemein gültig. Es ist nicht nur ein Plädoyer, zu seinen Neigungen zu stehen, auch wenn andere darüber spotten, selbstsicherer zu sein. Das Buch thematisiert die Bedeutung von Freundschaft, Treue und Liebe, Trauer, Trennungsschmerz und Loslassen-Können und die Einsamkeit Alleinstehender – reichlich Stoff zum Mitfühlen und zum Nachdenken. Und vielleicht hat dann der eine oder andere allzu nüchtern Denkende schließlich mehr Verständnis für jene, die er bislang belächelt hat. Ein Kuscheltier kann menschliche Wärme und Nähe nicht ersetzen, aber es kann Trost spenden, die Einsamkeit mildern oder ganz einfach Freude bereiten.

Mich hat dieses Buch sehr berührt, die Schicksalsfügungen der Frauen, aber primär konnte ich mich sehr gut in das Kuscheltier hineinversetzen – als ein Mensch, der selber ein Faible für Stofftiere hat, sich offen dazu bekennt und sehr wohl weiß, dass sie einem so einiges bedeuten können.

Ein herzerwärmendes, liebenswertes Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Zauberhaftes Weihnachtsmärchen

Auf tapsigen Pfoten ins Glück
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„Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ von Petra Schier hat mich richtig in romantische Weihnachtsstimmung versetzt.

Worum geht es?
Bei Jana, einer Glaskünstlerin, wird in ihr Geschäft und Lager eingebrochen, ...

„Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ von Petra Schier hat mich richtig in romantische Weihnachtsstimmung versetzt.

Worum geht es?
Bei Jana, einer Glaskünstlerin, wird in ihr Geschäft und Lager eingebrochen, erheblicher Sachschaden verursacht und zudem wird sie bedroht. Sie engagiert Oliver, einen Privatdetektiv, der quasi als Bodyguard bei ihr einzieht. Mit seiner Bordeauxdogge Scottie. Jana und Oliver sind zwar total gegensätzliche Charaktere, dennoch fühlen sie sich immer mehr voneinander angezogen. Doch da gibt es etwas, das Oliver Jana verschwiegen hat …

Petra Schiers Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam, die Kapitel angenehm kurz. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Dies ist bereits der 7. Band der Reihe „Weihnachtshund“. Jeder Band kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden, auch wenn die Protagonisten der Vorgängerbände als Nebenfiguren agieren.

Das Weihnachtsflair ist derart anschaulich geschildert, dass ich mich wunderbar in die Szenerie am Weihnachtsmarkt hineinversetzen konnte, von der Weihnachtsliederbeschallung bis zu all dem Glitzer und den Punsch- und Essensgerüchen.

Besonders reizvoll fand ich die Nebenhandlung, in der der Weihnachtsmann, seine Frau und sein Elfenteam mit der Erfüllung von Weihnachtswünschen befasst sind. Dem Kind in mir gefiel dieser Ausflug ins Märchenhafte sehr.

Der Haupthandlungsstrang ist eine gelungene Kombination von Spannung – denn die Suche nach dem Menschen, der Jana weiterhin attackiert und ihr geruhsames Leben zerstören will, erweist sich als schwierig – und einer Liebesromanze. Die Szenenwechsel – vom Weihnachtsmann am Nordpol zu Jana am Weihnachtsmarkt bzw. in der Werkstätte oder zu gemeinsamen Stunden der beiden daheim - gestalten den Roman sehr abwechslungsreich. Abgesehen von der Tätersuche schweben noch weitere Geheimnisse im Raum. So bleibt der Plan des Weihnachtsmannes, wie er Janas Wunsch erfüllen will, bis zuletzt im Dunkeln, ebenso, welche Hintergedanken Oliver hegt. Die sich nach und nach entwickelnde Beziehung von Jana und Oliver ist einfühlsam, voller Romantik und Leidenschaft, aber stets dezent prickelnd erotisch geschildert. Und dazwischen immer wieder die erfrischenden Aktionen und Gedanken der liebenswerten lebhaften Dogge Scottie, die zum Schmunzeln und Lachen anregen.

Jana und Oliver sind sympathische Protagonisten, mit vorwiegend liebenswerten Eigenschaften, aber auch Schwächen und Unsicherheiten; sie sind sehr lebendig charakterisiert, man erhält sowohl in Janas als auch Olivers Gedankenwelt Einblick und kann so ihre Aktionen nachvollziehen. Wie es sich für ein Wohlfühlbuch wie dieses gehört, gibt es trotz aller Widrigkeiten und Missverständnisse ein beglückendes Happy-End für Jana, Oliver und natürlich auch Scottie.

„Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist ein bezauberndes Märchen für Erwachsene, mit Liebesglück und Weihnachtsfeeling. Literatur zum Wegträumen, zum Vergessen der rauen Wirklichkeit. Ich habe diese Lesestunden genossen.

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