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Veröffentlicht am 02.05.2022

Ein etwas anderer Krimi - Spannung inklusive facettenreichem Lokalkolorit

Mörder Pointen
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„Mörder Pointen“, der zweite Kriminalroman aus der Feder von Leo Lukas spielt diesmal in seinem ureigensten Milieu, nämlich jenem der Kabarettisten.

Worum geht es?
Ein Serienmörder hat es auf Kabarettisten ...

„Mörder Pointen“, der zweite Kriminalroman aus der Feder von Leo Lukas spielt diesmal in seinem ureigensten Milieu, nämlich jenem der Kabarettisten.

Worum geht es?
Ein Serienmörder hat es auf Kabarettisten abgesehen. Chefinspektor Fux wird bei ihren Ermittlungen von Peter Szily, der sich in der Szene auskennt, unterstützt, und dessen Freund Bravo, der Auftragskiller, verfolgt seinerseits diverse Spuren, um sich selbst vom Verdacht zu befreien.

Der Schreibstil ist flüssig, die immer wieder eingeflochtenen typischen Wienerischen Ausdrücke, wie aufganseln, ausfratscheln oder jemanden häkerln, vermitteln wunderbar das Lokalkolorit, ebenso wie die Beschreibungen sehenswerter Plätze u.a. in Wien, Linz oder Graz, angefangen vom Böhmischen Prater über den Wurstelprater und die Liliputbahn bis zum Kalvarienberg, die Alte Donau oder die Jugendstil-Toilette am Graben, die Murinsel, den Grazer Uhrturm oder das Linzer Hafengelände. Darüber hinaus steckt viel Wissenswertes in dem Text, teils irrelevant für die Mordfall, teils irreführend - Historisches, Skurriles, Skandalöses aus österreichischer Politik und Wirtschaft.

Der Roman erschien 2022, die Pandemie wird leicht gestreift. Ungewöhnlich ist der Aufbau des Krimis, nämlich analog einer Minigolfanlage verfügt er über 18 Kapitel, betitelt jeweils mit der entsprechenden Bahn, ergänzt mit der Information über die von Profis dafür bevorzugten Bälle. Ein Witz pro Kapitel dient zur spaßigen Auflockerung, wissenserweiternd fand ich die verschiedenen Definitionen rund um das Wort Pointe.

Da ich auch Band 1 kenne, waren mir die handelnden Personen von Anfang an vertraut und ich kam auch problemlos in der Geschichte hinein. Ich kann mir aber vorstellen, dass Quereinsteiger die ungewöhnliche Beziehung zwischen Peter Szilly (Pez) und Bravo, immerhin ist er ein Auftragskiller, nicht sofort durchschauen. Positiv fiel mir auf, dass im Vergleich zum Vorgängerband diesmal den polizeilichen Ermittlungen mehr Raum gegeben wurde, inklusive Informationen über den österreichischen Polizeiapparat.

Die Handlung nimmt nur langsam Fahrt auf, die Ermittlungen gehen realitätsnah zäh voran. Die offiziellen Untersuchungen und Recherchen basieren nun einmal auf mühevoller Kleinarbeit. Hinzu kommt auch noch Kompetenzgerangel, weil der Fall Bundesländer übergreifend ist. Man tappt allgemein im Dunkeln, die Ermittler ebenso wie die Leserschaft. Miträtseln erweist sich als schwierig, mangelt es doch an Verdächtigen. Dadurch, dass Chefinspektorin Fux, Pez und Bravo kaum direkt kommunizieren und voneinander unabhängig agieren, ergeben sich drei abwechslungsreiche Handlungsstränge. Neben der Polizeiarbeit eröffnen Pez und Bravo einen Blick auf die österreichische Kabarettszene – es blieb wohl keine der namhaften Kabarettbühnen unerwähnt – und führen den Leser bis in die tiefe Wiener Unterwelt. Reales vermischt sich mit Fiktiven. Als sich erste Spuren verdichten, steigert sich die Spannung, die Protagonisten geraten in brenzlige Situationen, bis letztlich in einem dramatischen Showdown der wahre Täter gefasst wird und sich das wahre Motiv offenbart. Eine überraschende, aber schlüssige Lösung.

Die Charaktere der Protagonisten sowie wesentlicher Nebendarsteller sind anschaulich dargestellt, sie zeigen so manche Eigenart und Schwäche, sogar romantische Gefühle.

„Mörder Pointen“ (wie auch zuvor „Mörder Quoten“) sticht aus der Masse der Krimis dahingehend hervor, dass man abgesehen von der Mördersuche sehr viel an österreichischer Atmosphäre vermittelt bekommt. Gerne empfehle ich das Buch für jene, die einmal einen etwas anderen Krimi lesen möchten.

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Veröffentlicht am 28.04.2022

Wo das Grauen lauert

DAS EULENTOR
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Der Name Andreas Gruber hat mich dazu animiert, mich an meinen ersten Mystery-Thriller zu wagen – „Das Eulentor“ hat mich dann gepackt wie noch kein Buch zuvor.

Das Buch erschien bereits 2008, allerdings ...

Der Name Andreas Gruber hat mich dazu animiert, mich an meinen ersten Mystery-Thriller zu wagen – „Das Eulentor“ hat mich dann gepackt wie noch kein Buch zuvor.

Das Buch erschien bereits 2008, allerdings nur mit der Kernhandlung, den Expeditionsjahren 1911 bis 1914, und wurde nunmehr vom Autor überarbeitet und u.a. um eine in der Gegenwart angesiedelte Rahmenhandlung ergänzt.

Worum geht es?
1911 bricht eine Expedition auf, um Spitzbergen kartographisch zu erkunden. Nicht nur Kälte und widrige Wetterverhältnisse setzen dem Team unter der Leitung von Alexander Berger zu. Sie entdecken einen weit in die Tiefe führenden, mysterlösen Schacht …

Über 100 Jahre später macht sich eine junge Frau, Neele Tujunen, zur Forschungsstation auf Spitzberger auf, sie will mehr über Alexander Bergers seinerzeitige Expedition in Erfahrung bringen.

Die Handlung fesselt ab der ersten Seite. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, die Kapitel kurz. Das Buch gliedert sich in 12 Abschnitte, wobei sich die in der Gegenwart spielenden mit jenen aus der Vergangenheit abwechseln.

Neeles Erlebnisse werden in Erzählform geschildert, Alexander Berger berichtet in Ich-Form, wodurch man die Ereignisse, seine Eindrücke und Emotionen besonders lebendig und mitreißend empfindet. Das unfassbare Grauen, das all jene erfasst, die das Geheimnis des Schachtes ergründen wollen, kriecht regelrecht zwischen den Zeilen hervor und verursacht Gänsehaut. Die düstere Atmosphäre, aber auch die Widrigkeiten der Eis- und Schneehölle sind so anschaulich beschrieben, dass man sich mitten unter den Expeditionsteilnehmern oder tief unten im Schacht wähnt. Faszinierend und sehr interessant fand ich auch all die detaillierten technischen und physikalischen Erklärungen, deren Plausibilität ich zwar nicht nachvollziehen konnte, die mir jedoch durchaus glaubhaft erschienen.

Die Spannung ließ nie nach. Kaum atmete man auf, passierte wieder etwas Unerwartetes, etwas Erschreckendes, etwas Grauenhaftes. Das Tempo der Handlung steigerte sich gegen Ende des Buches in Form verkürzter Kapitel. Fiese Cliffhanger ließen einen das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.

Die verschiedenen Charaktere sind ausgezeichnet dargestellt, zeigen Stärken und Schwächen. Insbesondere Alexander Berger entwickelt sich vom jungen Abenteurer zu einem verantwortungsbewussten Forschungsleiter.

„Das Eulentor“ war mein erstes Buch von Andreas Gruber und hat mich schwer begeistert. Nun muss ich endlich auch beginnen, seine Thriller-Reihen zu lesen.
Dieses Buch empfehle ich gerne weiter – wenn auch nicht unbedingt als Einschlaflektüre.

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Veröffentlicht am 27.04.2022

SOS - Erde in Gefahr!

Einmal kurz die Welt retten
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Bei „Einmal kurz die Welt retten“ handelt es sich um eine Anthologie rund um das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenverschwendung. Herausgeberin des Buches ist Jennifer B. Wind.

23 namhafte Autor*innen ...

Bei „Einmal kurz die Welt retten“ handelt es sich um eine Anthologie rund um das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenverschwendung. Herausgeberin des Buches ist Jennifer B. Wind.

23 namhafte Autor*innen zeigen in 24 Kurzgeschichten zu 12 Themen primär düstere Visionen vom Leben auf unserer Erde, wenn nicht - eher heute als morgen - tiefgreifende, weltumspannende Maßnahmen gesetzt werden.

Dieses Buch lässt einen nicht unberührt. Noch dazu spielen all diese beklemmenden Zukunftsszenarien bereits Mitte des 21. Jahrhunderts, in fast greifbarer Nähe, durchaus erlebbar für uns und unserer Kinder. Für mich war dies keine Lektüre, die ich so in einem Zug hätte auslesen können. Das lag nicht am Schreibstil, sondern an dem Inhalt der Geschichten. Ja, all diese schrecklichen, gruseligen oder makabren Visionen entsprangen der Fantasie, doch wenn man genauer darüber nachdenkt, sind die meisten Szenarien im Kern durchaus schon heutzutage ein Thema, mancherorts bereits ein Problem, wie Wasserknappheit, das Schmelzen des Eises in Grönland oder an den Polen, Erderwärmung, Dürrekatastrophen oder Überbevölkerung. Doch der Großteil der Weltbevölkerung nimmt die den Weiterbestand der Erde bedrohenden Einflüsse nicht ernst, lebt mehr oder minder gedankenlos vor sich hin. Wenn nicht bald massiv gegengesteuert wird, wird dies verheerende Folgen für die Menschheit haben, Folgen wie sie in diesem Buch nur zu anschaulich vor Augen geführt werden.

Abgesehen vom Inhalt, so lesen sich die Geschichten verschieden flüssig, einige gefielen mir besser andere weniger, was aber die generelle Aussage nicht schmälert.

„Einmal kurz die Welt retten“ sollte nicht nur jeder gelesen haben, sondern vor allem dann darüber nachdenken, was man selber tun kann, um ein kleines bisschen zur Rettung der Erde beizutragen.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Warum musste Josephine sterben?

Liestaler Gold
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„Liestaler Gold“ von Ina Haller, der vierte Band mit Samantha Kälin als Protagonistin, ist ein spannender Krimi, eingebettet in Schweizer Flair.

Worum geht es?
Samanthas Nachbarin Josephine wird brutal ...

„Liestaler Gold“ von Ina Haller, der vierte Band mit Samantha Kälin als Protagonistin, ist ein spannender Krimi, eingebettet in Schweizer Flair.

Worum geht es?
Samanthas Nachbarin Josephine wird brutal ermordet, ihr Haus wurde durchwühlt und verwüstet. Samantha und ihr Partner Joel helfen dem alten, gebrechlichen Vater der Ermordeten bei der Räumung. Dadurch gewinnen sie Einblick in Josephines widersprüchliches Leben, was Samanthas Neugier und Spürsinn weckt. Der Mordfall und Samanthas Privatleben verflechten sich zusehends. Sie wird immer mehr in den Fall hineingezogen und schließlich selbst zur Zielscheibe.

Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Geschichte spielt in der nicht genau datierten Gegenwart in Liestal, der Hauptstadt des Schweizer Kantons Basel-Landschaft (Baselbiet). Das Buch erschien 2022, Corona bleibt unerwähnt. Die gut dosiert eingeflochtenen Schweizer Ausdrücke wie Stedtli, Törli oder Plättli sowie Brauchtum wie „Eierläset“ veranschaulichen das Lokalkolorit. Vom Sprachlichen her hat man keine Verständnisprobleme (behaupte ich als Wienerin). Notfalls kann man diese Wörter im Glossar nachschlagen.

Im Mittelpunkt der Handlung steht Samantha, eine junge Frau mit indischer Herkunft, deren berufliches und privates Umfeld von dem Mordfall betroffen ist. Die polizeilichen Ermittlungen werden nur am Rand erwähnt.

Der brutale Mord im Prolog scheint zunächst in keinem Zusammenhang zum Mord an Samanthas Nachbarin zu stehen. In kleinen Dosen erfährt man immer mehr über die Ermordete, es kristallisieren sich Verdächtige heraus, widersprüchliche Aussagen verwirren, Spuren verlaufen im Sand. Samanthas Privatleben gerät durcheinander. Sie weiß nicht mehr, wem sie trauen darf und wem nicht. Man kann zwar wunderbar eigene Theorien entwickeln, mitraten, doch es gibt immer wieder neue Wendungen und unerwartete Zusammenhänge. Somit sinkt der Spannungsgrad nie ab, im Gegenteil, er steigert sich noch im finalen Showdown. Letztlich klärt sich der Fall schlüssig und zufriedenstellend.

Grundsätzlich bin ich als Quereinsteigerin in die Geschichte gut hineingekommen, doch was die Charaktere anbelangt, insbesondere jenen der Hauptaktivistin Samantha, so zeigte sich auch hier, dass in Folgebände logischerweise die Entwicklung und die Vorgeschichte nicht detailliert wiederholt, sondern höchstens angedeutet werden kann. Somit blieben für mich Fragen offen, wie z.B. wieso die junge Inderin als Kind von Schweizern adoptiert wurde, wie sie ihre indische Familie fand, usw. Nichtsdestotrotz fand ich Samantha nicht nur bloß sympathisch, sondern konnte sehr wohl ihre kulturelle Problematik nachvollziehen. Ich verspüre jedenfalls das Bedürfnis, sie noch besser kennenzulernen, daher werde ich die Vorgängerbände wohl nachlesen.

„Liestaler Gold“ ist ein spannender Kriminalroman mit einem komplexen Handlungsaufbau, der Lust auf mehr aus der Feder der Autorin macht.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Urlaub schützt vor Morden nicht

Strandfeuer
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„Strandfeuer“ von Hendrik Berg, der 8. Band der Nordsee-Krimiserie rund um Kommissar Theo Krumme ist nicht nur spannend, sondern verfügt darüber hinaus über viel Nordsee-Flair und einen Schuss Mystik.

Worum ...

„Strandfeuer“ von Hendrik Berg, der 8. Band der Nordsee-Krimiserie rund um Kommissar Theo Krumme ist nicht nur spannend, sondern verfügt darüber hinaus über viel Nordsee-Flair und einen Schuss Mystik.

Worum geht es?
Eigentlich verbringt Kommissar Krumme in Sankt Peter-Ording seinen Urlaub, als in der Nähe seines Hotels die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird. Der Tote lebte als Freund der Enkelin im Haus der reichsten Familie des Ortes, auf deren Kosten. Seine Arbeit als Barkeeper diente eher seinem Vergnügen und dem Anknüpfen von Frauenbekanntschaften. Kommissar Krumme gewinnt immer mehr den Eindruck, dass alle, die mit dem Toten in Verbindung standen, irgendetwas verschweigen.

Obwohl ich in die Reihe quer eingestiegen bin, fand ich problemlos in die Geschichte hinein. Auch den maßgeblichen Personenkreis überblickte ich rasch. Vorkenntnisse aus früheren Bänden vermisste ich nicht, verspüre aber große Lust Krummes Werdegang und die bisherigen Fälle nachzulesen.

Der Schreibstil ist flüssig, die kurzen Kapitel fliegen nur so dahin. Der Kriminalfall spielt, bis auf die in der Vergangenheit liegende Rahmenhandlung, in der zeitlich nicht näher bestimmten Gegenwart. Obwohl das Buch 2022 erschien, bleibt Corona unerwähnt. Sprachlich ist der Text wohl im gesamten deutschsprachigen Raum gut verständlich, landläufiger Dialekt kommt kaum vor - etwas mehr davon hätte ich durchaus reizvoll und noch authentischer empfunden..

Was diesen Krimi so besonders macht, ist einerseits das stimmungsvolle Bild der Urlaubsfreuden an der Nordsee - vom turbulenten Treiben am Badestrand über interessante Wattwanderungen bis zu romantischen Sonnenuntergängen – und andererseits der Hauch von Mystik und Geheimnisvollem, der noch zusätzliche Spannungseffekte auslöst.

Die eigentliche Handlung, die Ermittlungen rund um den Mord an dem Barkeeper, ist eingebettet in eine Rahmenhandlung, ein Schiffsunglück im Jahre 1822. Hier gelingt dem Autor in beachtenswerter Weise, den wahren Kern mit einer fantasievollen Story zu ummanteln.

Durch stetige neue Erkenntnisse, weitere Verdächtige, Cliffhanger am Kapitelende und darauffolgende Szenenwechsel bleibt die Spannung durchgehend erhalten. Zum Miträtseln hat man als Leser*in reichlich Gelegenheit. Letztendlich löst sich der Fall – schlüssig und doch nicht wie erwartet.

Wie meist bei Folgebänden erweist sich die Charakterisierung der Protagonisten als nicht sehr tiefgreifend, weil ja logischerweise die Entwicklung und die Vorgeschichte nicht detailliert wiederholt, sondern höchstens angedeutet werden kann. Nichtsdestotrotz erscheint Theo Krumme als angenehmer Chef, kein Superheld, sondern ein Mensch mit Schwächen und mit normalen Alltagsproblemen eines Polizeibeamten, der zwischen Privatleben und verantwortungsbewusstem beruflichen Einsatz einen Spagat machen muss. Auch sein Team und seine Lebensgefährtin sind sympathisch und wirken lebendig.

„Strandfeuer“ hat mir nicht nur Lesestunden voller Spannung geschenkt, sondern die Urlaubsatmosphäre an einem Nordseestrand erscheint mir nunmehr so verlockend, dass ich mir gut vorstellen kann, dass ich mich doch einmal von Wien aus auf die Reise nach Nordfriesland mache. Zuvor lese ich wohl erst noch den einen oder anderen Band aus dieser Reihe. Auf eine Fortsetzung freue ich mich sowieso.

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