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Veröffentlicht am 12.10.2020

Krasses Jugendbuch

The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)
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Das Cover hat mich schon von Anfang an sehr angesprochen. Etwas düster, futuristisch.

Handlung: Luka sitzt im Jugendgefängnis LOOP und wartet auf seine Hinrichtung. Diese kann er jedoch mit sogenannten ...

Das Cover hat mich schon von Anfang an sehr angesprochen. Etwas düster, futuristisch.

Handlung: Luka sitzt im Jugendgefängnis LOOP und wartet auf seine Hinrichtung. Diese kann er jedoch mit sogenannten Aufschüben, aufschieben,. Aufschübe beinhalten Folter und Menschenversuche. Doch das ist noch nicht alles, regemäßig muss er sich der Energie-Ernte hingeben, die ihm all seine Kräfte raubt. Als sich dann immer mehr mysteriöse Fälle häufen, scheint ein Ausbruch endlich möglich. Doch ist die Welt außerhalb der Mauern wirklich sicherer? Und was hat es mit dem tödlichen Virus auf sich?

Meinung: Lange hab ich ein Buch herbeigesehnt, dass Maze-Runner ähnelt oder mich ansatzweise wieder so packen kann. "The Loop" ist das gelungen. Ein spannendes, nervenaufreibendes Jugendbuch, dass ich nicht aus der Hand legen konnte. Ben Oliver hat einen sehr einfachen, simplen Schreibstil, der es mir leicht machte durch die Seiten zu fliegen und das Buch innerhalb weniger Tage zu verschlingen.

Die verrückte und sehr brutale Welt, die hier geschaffen wurde, war einfach nur krass und hat mir den Atem geraubt. Die Welt außerhalb der Mauern von Loop war erschreckend und hat mir wirklich Angst eingejagt.

Schön fand ich die vielen Charaktere, die alle ihr eigenes Päkchen zu tragen haben. Luka war als Protagonist natürlich am besten ausgearbeitet, trotzdem hab ich auch mit den anderen mitgefiebert. Für die Fortsetzung erhoffe ich mir mehr Einblick in die Welt der Nebenfiguren, die doch noch etwas blass geblieben sind.

Obwohl mich die Auflösung gegen Ende nicht aus den Socken hauen konnte, freue ich mich unheimlich auf die Fortsetzung!!

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Veröffentlicht am 06.09.2020

LOVE

Die Tribute von Panem. Gesamtausgabe (Band 1-3)
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Ich versuche mich kurz zu fassen... die Panem Trilogie hat mich in ihren Bann gezogen! Anfangs habe ich mich geweigert die Reihe zu lesen, als ich erfahren hab worum es geht..aber durch Zufall habe ich ...

Ich versuche mich kurz zu fassen... die Panem Trilogie hat mich in ihren Bann gezogen! Anfangs habe ich mich geweigert die Reihe zu lesen, als ich erfahren hab worum es geht..aber durch Zufall habe ich den ersten Film gesehen und war begeistert. Ich wollte wissen wie das weiter geht..und habe mir gleich die ganze Reihe gekauft und habe Band 1 und 2 verschlungen. Band 2 ist mein Lieblingsband, ich musste mich zwingen aufzuhören, weil ich nicht wollte, dass die Geschichte von Katniss und Peeta zu ende geht. Mich hat noch nie eine Geschichte so mitgerissen und in mir solch ein Gefühlschaos verursacht, dass ich Nachts nicht schlafen konnte. Ich habe mich total in die Geschichte von Katniss und Peeta verliebt. Band 3 war auch super spannend, aber auch sehr traurig und etwas enttäuschend...
Trotzdem nach der Panem Trilogie fällt es mir schwer, mich von anderen Büchern so mitreissen zu lassen.
Ich bin einfach ein totaler Panemfreak.. und liebe auch die Filme!

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Kurzrezension

Gebannt. Unter fremdem Himmel
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Der erste Band bekommt von mir alle 5 Sterne! Habe es verschlungen! Aria und Perry waren mir sofort symphatisch. Ich fand das Kennenlernen der Beiden einfach toll...vorallem wie sie sich gegenseitig aufgezogen ...

Der erste Band bekommt von mir alle 5 Sterne! Habe es verschlungen! Aria und Perry waren mir sofort symphatisch. Ich fand das Kennenlernen der Beiden einfach toll...vorallem wie sie sich gegenseitig aufgezogen haben..ich musste oft lachen und hatte auch Herzklopfen. Eine tolle Geschichte bei der die Liebe nicht zu kurz kommt. Die Welt von Aria ist sehr faszinierend und man denkt erstmal, es wäre toll dort zu leben, doch dann kommt doch alles anders..
Man merkt das Arias Welt doch nicht so perfekt ist, wie alle zu glauben scheinen. Und dann lernt sie die Welt Draußen kennen und die tollen Menschen, vor denen sie sich eig. gefürchtet hat (die Barbaren). Sie merkt wie schön das reale Leben ist, ohne Computer und und die Technik.

Ein spannendes Buch! Ich freue mich schon auf den letzten Band!

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Veröffentlicht am 06.09.2020

War okay

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Kurz zur Handlung:
Eine Welt der Unterdrückung, die Armen von Seuchen befallen. Nur die reichen aus der Republik haben das Geld sich das Gegenmittel zu kaufen.
Die Protagonistin June ist ausgebildet zum ...

Kurz zur Handlung:
Eine Welt der Unterdrückung, die Armen von Seuchen befallen. Nur die reichen aus der Republik haben das Geld sich das Gegenmittel zu kaufen.
Die Protagonistin June ist ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern. Nach dem Mord an ihrem Bruder begibt sie sich auf die Suche nach dem einzigen Verdächtigen. Dieser ist kein anderer als Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik. Als die beiden sich jedoch kennenlernen, erweist sich dieser als selbstlos – angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June steht zwischen den Stühlen, wem kann sie wirklich trauen? Wer ist wirklich der Mörder ihres Bruders? Und wo liegt eigentlich der Ursprung all der Seuchen?

Cover:
Hat mich angesprochen. Ich mag das schlichte Design. Weiß- gold, fast nur Typografie. Es wirkt militärisch, also genau passend für die Geschichte.

Charaktere:
June ist ein starkes junges Mädchen (15 Jahre), dass schon früh lernen musste Verantwortung zu übernehmen, da sie und ihr Bruder schon früh auf sich allein gestellt waren. Sie ist sehr diszipliniert und ein Wunderkind der Republik.

Day setzt sich für die Gerechtigkeit der Armen ein und erinnerte mich persönlich ein wenig an Robin Hood. Er wird nämlich von vielen aufgrund seiner Taten bewundert und sorgt für seine Familie.
Er ist sehr sportlich, kann sich super verteidigen und ist sehr intelligent. Leider hat er auch ein kaputtes Bein, das ihn oft behindert.

Mein Fazit:
Hmm..wie fange ich an? Ich habe gemischte Gefühle was das Buch betrifft. Es war bis zur Mitte super spannend, wobei ich die Handlungen der Protagonisten nicht immer nachvollziehen konnte. Doch gegen Ende wurde es immer unglaubwürdiger.
(Spoiler!)
Ich konnte zum Beispiel nicht verstehen warum sich sich so schnell in den angeblichen Mörder ihres Bruders verlieben konnte. Würde ich wissen das jemand meine Schwester auf dem Gewissen hat, würde ich niemals solche Gefühle entwickeln können. Vorallem kamen sie sich erst näher nachdem sie sich betrinken mussten? Also echt..noch peinlicher und langweiliger konnte man die Liebesszene nicht schreiben. Nun gut, trotzdem las ich weiter. Als Day jedoch von seiner Geliebten verraten wurde und seine Mutter darauf erschoßen wurde, hat es mich ziemlich gewundert, dass June dass doch alles gar nicht wollte. Ich meine, was hat sie denn gedacht? Das der meistgesuchte Verbrecher verhaftet wird, eine Strafe bekommt und dann Friede ,Freude, Eierkuchen? Es war doch klar, dass dann die ganze Familie fertig gemacht wird, damit er leidet. June schien immer so intelligent zu sein, doch ihre Denkweise ließ etwas zu wünschen übrig und war eher etwas dümmlich.
Es war einfach ein ständiges Hin und Her. Mal war er in ihren Augen der Feind, dann liebte sie ihn anscheinend doch noch. Und Day konnte der Schuldigen am Tod seiner Mutter auch ziemlich schnell vergeben.
(Spoiler ende)

Mir waren es zu wenig Gefühlumschreibungen. Die Charaktere waren mir nicht wirklich symphatisch und haben mich wenig berührt. Die ganze Geschichte hat mich nicht mitreissen können. Ich wollte zwar gerne wissen wie es ausgeht, aber nach ein paar Wochen ist das Buch wieder vergessen. Band 2 wird von mir auch nicht gelesen, leider fehlt mir der Anreiz dazu.

Ich fande auch zu viele Parallen zu Panem. Der kaputte Fuß von Day (Peetas Bein), die junge Heldin gegen die Regierung (Katniss), die Kolonien (Distrikte)..

Als Dystopien-Fan würde ich davon abraten...doch für alle Dytopie-Einsteiger
wäre es ein interessantes Buch und evtl. ein netter Einstieg in die Welt der Dytopien.. wer jedoch ein Dytopie-Meisterwerk lesen will, dem rate ich zu "Panem".

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Veröffentlicht am 06.09.2020

leider zu ende

Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn
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Ich als Panemfreak, bin total begeistert von allen 3 Büchern. Doch das Letzte hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack bei mir. So viel ist passiert, so viele mussten leiden und von liebgewonnen Charakteren ...

Ich als Panemfreak, bin total begeistert von allen 3 Büchern. Doch das Letzte hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack bei mir. So viel ist passiert, so viele mussten leiden und von liebgewonnen Charakteren musste man sich auch verabschieden. Das ist natürlich auch logisch, denn im Krieg werden auch nicht nur die Bösen getötet, trotzdem war das traurig.
Spoiler:
Ich fand zum Beispiel die ganzen Mutationen zu viel. Das hat mich am Ende nur noch genervt.
Das Finnick und vorallem Prim sterben mussten, war für mich schockierend. Meiner Meinung nach, hätte es lieber Gale treffen sollen. Der wurde mir von Band zu Band immer unsymphatischer (Sorry für alle seine Fans). Ich verstand immer weniger, was Katniss an ihm fand. Klar er ist nicht so sensibel wie Peeta und vielleicht stärker, bereit für alle zu kämpfen, aber er konnte mich nicht überzeugen.
Katniss Narben und "Hautfetzen" gegen Ende fand ich auch unnötig..klar ein paar Narben hier und da, aber man muss ja nicht gleich übertreiben?!

Trotzdem konnte meiner Meinung nach Suzanne die Spannung aufrecht erhalten. Anfangs war ich enttäuscht, dass Peeta so lange im Kapitol war und man nicht viel von ihm mitbekam, aber das hat mich immer mehr zum weiterlesen angespornt. Ich habe alle 3 Bände zügig durchgelesen und musste mich zwischendurch zwingen aufzuhören, damit die Geschichte von Panem nicht so schnell ein Ende findet.

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