Das Cover hat mich diesmal nicht so ganz angesprochen.

Die Tattoowiererin Billie hat die Nase voll von Männern. Aber dann lern sie ihren Vermieter Colby Lennon kennen. Colby ist alleinerziehender Vater, charmant und kriegt immer alles was er will. Doch für Billie soll er nur ein guter "Freund" bleiben. Ob das gut gehen wird?

Meinung: Das war wohl vorerst mein letztes Buch des Duos. Ich mag die beiden Autorinnen einzeln sehr gern, besonders Vi Keeland. Doch schon öfters ist mir aufgefallen, dass die beiden zusammen für mich einfach nicht funktionieren. Das war jetzt mein letzter Versuch. Das Buch hatte für mich diesmal überhaupt keinen Tiefgang, keine emotionale Hintergrundstory. Der Fokus lag hier überwiegend auf der körperlichen Beziehung. Die Dialoge waren auch unspektakulär. Die Geschichte war zu sexy/vulgär und oberflächlich. Schade, denn es war definitiv Spielraum für eine gute Story vorhanden. Allein die Tatsache, dass Colby alleinerziehender Vater ist, wäre ausbaufähiger. Außerdem haben die beiden Autorinnen schon etliche ähnliche Storys veröffentlicht. Auch den familiären Aspekt hatten sie bereits. Langsam hab ich das Gefühl die Geschichten wiederholen sich und werden nur schlechter. Dieses war zäh und leider langweilig.

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Ich mag die Farben und die komplette Gestaltung des Covers sehr.

Handlung: An Barretts ersten Collegetag läuft einfach alles schief. Als wäre das nicht schon schlimm genug, darf sie das immer wieder erleben. Denn am nächsten Tag ist der 21. September. SCHON WIEDER.
Nach einem Zusammenstoß mit Miles, dem überheblichen Nerd aus der Physikvorlesung, erfährt sie, dass sie nicht allein ist - er ist seit Monaten gefangen. Was Barrett nicht ahnt: Miles hat ein Geheimnis, das ihr Gefühlsleben komplett auf den Kopf stellen wird.

Meinung: Ich mag die Autorin recht gern. Das Vorgängerbuch war ein Highlight für mich. "See You Yesterday" hat mir auch gut gefallen, konnte mich jedoch nicht so begeistern wie "Ex Talk" von ihr. In diesem Fall war mir das Erzähltempo etwas zu langsam. Vielleicht lag es an den Wiederholungen, aber irgendwie konnte mich das Thema dann in der Umsetzung doch nicht ganz wie gedacht mitreißen.

Barrett und Miles haben mir gut gefallen, waren auch sympathisch. Slow Burn kann die Autorin sehr gut. Dennoch war der Haupthandlungsstrand schon etwas zäh nach einer Zeit und dann war das mit der "langsamen" Liebesgeschichte auch nicht mehr vom Vorteil.

Die Erklärung der Zeitschleife war mir nicht ganz schlüssig, ist aber vielleicht auch nur mein persönliches Empfinden.

Alles in allem ein gutes Buch für Zwischendurch.

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Ich mag die Gestaltung der Thriller von Arno Strobel immer sehr gern. Auch hier, wieder sehr gelungen und ansprechend.

Handlung: Evelyn trauert um ihren Bruder, denn dieser ist seit Jahren spurlos verschwunden. Als dann jedoch auf mehreren Campingplätzen Morde geschehen wird Evelyn plötzlich kontaktiert. Der Täter scheint ihrem Bruder wie aus dem Gesicht geschnitten. Doch kann er es wirklich sein? Eine Jagd nach der Wahrheit beginnt.

Meinung: Ich finde die Bücher von Arno Strobel haben oft das gleiche Schema, was eigentlich nicht schlecht ist, denn so weiß man worauf man sich einlässt. Leider ist es dadurch aber auch ab und an sehr durchschaubar. Hier war es nicht vorhersehbar. Der Einstieg war kurz und spannend. Man wurde nicht auf die Folter gespannt, es ging gleich rasant los. Im Hauptteil haben mich die Ermittlungsarbeiten und das private Liebesdrama von Evelyn etwas gelangweilt. Doch dann kam das letzte Drittel, was wieder interessanter gestaltet war. Ein ständiges hin- und her, teilweise für mich sogar zu chaotisch, wer denn jetzt der Täter sei. Das Ende ging mir dann irgendwie zu schnell, zu einfach gelöst. Unterhaltsamer Thriller für ein kurzes Lesevergnügen.

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Ich liebe das Cover! Wunderschöne Farben. Motiv ist stimmig zur Handlung, auch wenn zu dieser eher düstere Farben passen würden.

Handlung: Jo hatte keine leichte Kindheit. Im Teenageralter möchte sie selbst bestimmen wie sie wahrgenommen wird und lebt sich aus, auch wenn das nicht bei jedem gut ankommt. Vor allem bei den Mädels ist sie eher unbeliebt. Als sie dann auf Evan trifft, der von seinen Adoptivbrüdern regelmäßig verprügelt wird, hat sie einen Seelenverwandten gefunden. Als die beiden endlich ihr Glück zu finden scheinen, trennen sich ihre Wege für Jahre. Doch Evan ist ein DREAMCATCHER und sieht Visionen, die ihm deutlich sagen, dass er Jo unbedingt wiederfinden muss. Nein, dass er sie retten muss.

Meinung: Emma Scott hat so einen wunderbaren Schreibstil, der es ermöglicht ihre Bücher in einem Rutsch durchzusuchten. Man merkt gar nicht, wie schnell man durch das Buch kommt. Unglaublich fesselnd, vielleicht ein wenig kitschig, aber auch sehr gefühlvoll. Auch mit diesem Buch hat sie mich besonders in der ersten Hälfte sehr begeistern und emotional aufwühlen können. Es hat mir das Herz zerrissen zu lesen was Evan durchmachen musste. Jo war eine typische Protagonistin von Emma Scott. Nicht immer so sympathisch, aber sehr tough. Nur dieser eine kleine paranormale Aspekt mit Evans Visionen hat mir gar nicht gefallen. Hätte ich doch mal den Klappentext gelesen, der die "gesamte!!!" Handlung verrät, dann hätte ich mich darauf vorbereiten können. Doch bei Emmas Büchern vertraue ich darauf, dass sie mir gefallen. Nach dieser Erkenntnis, hab ich mich jedoch damit abgefunden und war immer noch happy mit der Story. Doch dann kam der 2.Teil, welcher mich gar nicht überzeugen konnte. Unspektakulär, vorhersehbar und zu konstruiert. Einfach einfallslos. Jo hat sich nicht ihrem Charakterentsprechend verhalten und war nicht mehr die starke junge Frau. Ich war einfach nur enttäuscht von der 2.Hälfte. Deshalb musste ich leider einen Stern abziehen.

FAZIT: Wie immer wunderschön geschrieben. Kaputte Charaktere, emotional, dramatisch und düster. Die erste Hälfte hat mir unglaublich gut gefallen, danach war es leider total einfallslos und zu konstruiert. Solides Buch. Hat mich unterhalten, werde es aber nicht nochmal lesen.

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Das Cover spricht mich leider gar nicht an. Das Originalcover hätte mir besser gefallen oder etwas in der Art.

Hässlich ist es nicht, aber nicht mein Geschmack.

Handlung: Bries Schwester wird in die Welt der Fae entführt. In eine Welt, in der das Licht und der Schatten krieg führen. Um ihre Schwester zu retten muss sie sich gegen die Menschen stellen, die ihr am meisten bedeuten und dem Bösen zum Sieg verhelfen. Wird sie es schaffen sich selbst zu verraten und somit ihre Schwester zu retten? Und für welchen der beiden attraktiven Männer wird ihr Herz sich entscheiden?

Meinung: Anfangs hab ich das Buch nach 15 % abgebrochen, weil es mich überhaupt nicht abholen konnte. Nach ein paar Wochen, hab ich dennoch nochmal von vorn begonnen und habe durchgehalten und es hat sich gelohnt. Ab 30% wurde das Buch wirklich spannend und ich konnte es bis zum letzten Drittel nicht aus der "Hand" legen, in diesem Fall konnte ich nicht aufhören zu hören. Besonders weil relativ am Anfang ein Geheimnis ans Licht kam, dass mir unfassbar gut gefallen hat. Der Hauptteil war sehr gelungen. Geheimnisse, Intrigen, Liebe und ein Hauch Fantasy. Die Geschichte an sich ist nichts neues, doch es konnte mich emotional mitnehmen. An manchen Stellen war das Buch sehr düster, an anderen ziemlich romantisch. Ich habe mit Brie mitgefiebert, für welchen der beiden Männer sie sich wohl entscheiden wird. Gern hätte ich noch die ein oder andere Kampfszene gelesen/gehört, aber vielleicht kommt das im 2.Band. Was mir besonders gut gefallen hat, war zu Beginn die leichte "Märchenadaption" zu Cinderella. Böse Tante und fiese Cousinen, denen Brie dienen musste, um sich und ihrer Schwester ein besseres Leben zu ermöglichen. Ich freue mich auf Band 2.

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