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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2018

Ich bin einfach nur enttäuscht.

Kiss me in Paris
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Inhalt:
New Yorkerin Serena hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern gemeinsam mit ihrer Schwester. Doch ihre Schwester ...

Inhalt:
New Yorkerin Serena hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern gemeinsam mit ihrer Schwester. Doch ihre Schwester versetzt sie einfach und düst mit ihrer neuen Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Jean-Luc ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, einen amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso überraschter ist er, als Serena ihn auf eine von ihr durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, am liebsten mit seiner Kamera. Doch irgendwann nach einem Spaziergang durch Paris merken beide, dass Gegensätze sich anziehen.


Meine Meinung:
Puh was soll ich sagen. Ich bin nicht allzu begeistert von dem Buch, da ich mehr erwartet hätte. Ich habe eine schöne winterliche und vielleicht auch emotionale Geschichte erwartet. Jedoch wurde einem das winterliche und Pariser Flair gar nicht rüber gebracht, was ich zumindest erwartet hätte. Die Stadt wird kaum beschrieben und wenn nur ganz kurz und grau, so dass keine Lust aufkommt Paris einmal zu besuchen.

Dazu kam noch, dass ich einfach gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, weshalb es für mich etwas schwer war zu lesen.

Der Schreibstil war okay und die Geschichte konnte mich aber nicht mit sich in den Bann ziehen. Es ist eine süße Story ja aber aus meiner Sicht sehr oberflächlich. .

Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc erzählt. Bei beiden Charakter hat es an Tiefe gefehlt. Serena ist nur darauf fixiert ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten und wirkt daher auf mich sehr nervig und naiv. Genauso Jean-Luc der eigentlich nur auf seine Kamera fokussiert ist. Ich konnte mich mit den beiden einfach nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen.

Das einzige Schöne ist wohl das Cover. Durch das hat man eigentlich richtig Lust das Buch zu lesen. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich "Kiss me in New York" wahrscheinlich nicht lesen werde, da am Ende von "Kiss me in Paris" auf den ersten Teil gespoilert wurde.


Fazit:
Ich bin von dem Buch echt unglaublich enttäuscht worden. Vor allem waren eigentlich die Charakter und die unschöne Beschreibung der Stadt das Problem für mich. Statt einer winterlichen Geschichte wie eigentlich erwartet bekommt man eine ohne Tiefe und mit unnötigen Längen.

Deshalb gebe ich dem Buch:
★★

Nochmals vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal von Randomhous, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Nette Geschichte

Die Wellington-Saga - Verlangen
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Inhalt:
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang ...

Inhalt:
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …


Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil von Nacho Figueras war okay, hat mir aber leider auch in diesem Buch nicht so zu gesagt. Bis jetzt konnte er mich nicht so begeistern. Da ich schon den ersten und zweiten Band gelesen hatte wollte ich dann doch erfahren wie es mit Antonia weitergeht.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Antonia und Enzo in der dritten Person erzählt. Beide haben auf mich einen netten Eindruck gemacht. Jedoch konnte ich das Drama zwischen den beiden nicht nachvollziehen.


Fazit:
Die Geschichte war zwar ganz nett, konnte mich aber mal wieder nicht so von sich überzeugen.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Eine richtig schöne Geschichte

Der Weihnachtswald
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Inhalt:
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ...

Inhalt:
Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...


Meine Meinung:
Das Buch hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen. Mir ist das Buch vor allem durch dieses wunderschöne Cover ins Auge gestochen. Der Schreibstil von Angelika Schwarzenhuber hat mir recht gut gefallen, da die Autorin einen schönen und angenehmen Stil besitzt. Die Seiten sind nur so davon geflogen, da die Geschichte richtig spannend und auch rätselhaft war.
Die meiste Zeit spielt es in der Vergangenheit und ist aus verschiedenen Sichten geschrieben, was ich klasse gemacht fand. So konnte man sich in jeden hineinversetzen. Normalerweise bin ich nicht so der Fan von mehreren Sichten doch hier fand ich es sehr gelungen. So hat das Buch aus meiner Sicht mehr an Authentizität bekommen.

Im Vordergrund stehen Eva und Philipp. Eva ist ein typischer Workalcoholic und wirkt zu Beginn auf mich sehr frostig, doch nach und nach taut auch sie mehr und mehr auf. Philipp finde ich ist ein toller Typ, der sein Herz am rechten Fleck hat und sich aufopferungsvoll um die kleine Antoine kümmert, die traumatisiert ist.


Fazit:
Ich kann das Buch jedem wärmstens empfehlen. Es ist eine tolle Geschichte für den Winter so voller Gefühle und auch Geheimnisse.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★★★

Vielen Dank noch mal an das Blogger Portal von Random House, das mir freundlicherweise das Buch zum lesen sowie rezensieren zu Verfügung gestellt hat.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Wie sind Männer wirklich?

So ticken Männer
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Klappentext:
Männer und Frauen sind grundverschieden. Was geht im Kopf eines Mannes wirklich vor? Beziehungsexperte Mike Bechtle zeigt, wie Männer denken, handeln und was sie brauchen, um in Beziehungen ...

Klappentext:
Männer und Frauen sind grundverschieden. Was geht im Kopf eines Mannes wirklich vor? Beziehungsexperte Mike Bechtle zeigt, wie Männer denken, handeln und was sie brauchen, um in Beziehungen zu wachsen. Ein hilfreiches Buch für alle Frauen, die den Mann an ihrer Seite besser verstehen und in gesunden und bereichernden Beziehungen leben möchten.

Meine Meinung:
Mike Bechtle hat das Buch „So ticken Männer“ als Taschenbuch veröffentlicht.

Das Buch hat 240 Seiten. In 5 Kapiteln mit vielen kleinen Unterkapiteln lässt der Autor den Leser in seine Gedanken und sein Hirn hineinschlüpfen. Es ist in Standardschrift auf gebleichtem Papier gedruckt.

In kursiver Schrift sind Gedanken gesondert hervorgehoben.

Der Text ist sehr gut mit Hilfe von tabellarischen Aufzählungen strukturiert, so dass der Leser gut dem Text folgen kann. Anhand vieler Tabellen ist der Text aufgelockert.

Das Buch steht dem gesamten Lesepublikum zur Verfügung, welches Interesse an Beziehungen und Kommunikation hat. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nur das gegenseitige Verständnis, dass Mann nicht Frau ist und umgekehrt. In der Bibel wurde Mann und Frau zur Ergänzung geschaffen und das ist gut so, wie es ist.

Viele AHA Momente befällt der Leser, der immer wieder feststellt. So wie der Mann im Buch vorgestellt wird, das bin ich oder so habe ich meinen Mann auch schon erlebt. Daher verdient dieses Buch 5 Sterne.

Das Endziel des Buches soll sein, dass aus 2 Wesen ein Team entsteht.

Fazit:
Dieses Buch ist sehr gut gelungen, um Frauen das Wesen von Männer näherzubringen. Es ist nicht ihr Mann verkehrt. Es ist halt so mit einem Mann, und das ist so anzunehmen wie es ist.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Eine schöne Geschichte

Vergiss nie: Ich liebe dich!
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Inhalt: Es gibt Lovestorys. Und es gibt die Geschichte von Kristian und Rachel. Kristian ist ein starker Medienmann, der wenig Zweifel kennt: fit, frech, fromm und fröhlich. Bis in seinem Blog diese drei ...

Inhalt: Es gibt Lovestorys. Und es gibt die Geschichte von Kristian und Rachel. Kristian ist ein starker Medienmann, der wenig Zweifel kennt: fit, frech, fromm und fröhlich. Bis in seinem Blog diese drei Sätze stehen:

Ich bin 34 Jahre alt.
Ich habe eine hübsche Frau und zwei Jungs.
Ich habe Krebs.
Dieses Buch ist seine Geschichte. Eine Geschichte von Liebe und Schmerz. Aus der Perspektive eines starken Mannes erzählt: mal rau bis krass, mal intim. Mal zärtlich und zum Schmunzeln, mal erschütternd. Immer offen, manchmal auch provozierend. Sein Buch ist eine doppelte Liebesgeschichte. Bei allen Höhen und Tiefen – in der Liebe von Kristian zu Rachel, die er ihr in einem weltweit Millionen mal angeklickten Video erklärt. Und auf Kristians Weg mit Gott, auf dem er hadert, aber nicht verzweifelt: Die Liebe bleibt.

Meine Meinung:
Rachel Anderson hat nach dem Tod ihres geliebten Mannes Kristian Anderson dessen Blogeinträge zu einem Buch mit dem Titel „Vergiss nie: Ich liebe dich! als Hardcover aufgelegt. Mich fasziniert das zweidimensionale Coverbild mit seiner Titelschrift und den Lampen im Vordergrund.

Neben einem Vorwort, Nachwort und Dank und Quellenangaben führt das Buch in Kapiteln durch das Buch. Viele Fotos, die Kristian in verschiedenen Krankheit Stadien zeigen ergänzen den Text. Im letzten Teil des Buches gibt es die Möglichkeit für den Leser sich zusätzliche Texte bzw. Videos per QR Code herunterzuladen.
https://howthelightgetsin.net/
Das Besondere am Buch
Kristian Anderson erzählt in seine Blog „http://howthelightgetsin.net/“ sein Leben in den letzten 2 Jahren. Eigentlich war dieser nur dafür gedacht, dass der eigenen Verwandtschaft über den Krankheitsfortschritt auf dem Laufenden gehalten wurde. Aber viele Menschen auf der ganzen Welt nahmen Teil am Leben bzw. Sterben von Kristian Anderson.

Wie aus dem Nichts wird die Familie Anderson von der Diagnose Leber- und Darmkrebs getroffen. Kristian Anderson möchte in ein neues Projekt für die Kochsendung „Come Dine With Me Australia“ beginnen. Doch nach heftigen Unterleibsschmerzen findet er sich im Krankenhaus wieder. Nach einer Fehldiagnose – Lungentrombose, stellen die Ärzte Krebs fest. Sofort beginnt die Therapie und über Familie Anderson bricht die Welt zusammen. Wie soll es weitergehen? Der gläubige Kristian schreit zu Gott und erhofft sich von ihm Hilfe. Er möchte unbedingt den Kampf gegen den Krebs besiegen und seine Kinder am Aufwachsen miterleben.

In seinem Blogs gibt er genaue Blutparameter und Medikamente durch. Der Leser erfährt, dass es normal ist, dass sich die Krebszellen erst mehr aktiv werden und dann weniger. Welche Nebenwirkungen man eigentlich bei einer derartigen Vergiftungstherapie hat und welche bei ihm nicht zutreffen.

Der Leser lebt Höhen und Tiefen des Krebskranken und seiner Familie mit. Die Leidensgeschichte wird hauptsächlich aus seiner Sicht erzählt. Am Ende eines Kapitels gibt es einen Nachtrag, wie seine Frau Rahel das Thema gesehen hat. So ergänzen sich beide.

Bewundernswert finde ich, dass es für Kristian selbstverständlich ist, dass seine Krankheit auch zum Willen Gottes gehört. Er hat nie an Gott gezweifelt und das Leben seiner Lieben in dessen Hand gewusst. Mit Hilfe seines Blogs findet er ein JA zu seinem Schicksal.

Der Schreibstil ist trotz der Dramatik sehr locker und leicht. offen berichtet Kristian über seine Ängste und verschweigt auch dunkle Momente nicht. Es kommt mir vor, wie als würde Kristina Anderson mir gegenüber sitzen. Dank der genauen Angaben im Buch kommt es beim Leser sehr authentisch an.

Das Buch möchte man ungern aus der Hand nehmen. Irgendwie erhofft man doch auf ein gutes Ende. Es hat ein gutes Ende. Aber nicht so wie man das Happy End im üblichen Versteht.

Fazit
Mir ist klar geworden wie schnell sich Leben von Gesundheit in tödliche Krankheit verändern kann. Dankbarkeit für die Gesundheit ist nicht selbstverständlich. Kristian gibt mit seiner Lebensdokumentation ein besonderes Zeugnis von Gottvertrauen. Es gibt Mut, dass Gott trotzdem Trägt und man sich auf ihn verlassen kann.