Profilbild von HannaHL

HannaHL

Lesejury Star
offline

HannaHL ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit HannaHL über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2017

Ein gesundes Leben

Happy Healthy Food – Histaminfrei, glutenfrei, laktosefrei kochen
0

Inhalt:
2014 wurde bei der damals 21-Jährigen nach längeren gesundheitlichen Beschwerden eine Histamin-Intoleranz diagnostiziert. Ihrer Kämpfernatur treu bleibend, motivierte sie diese Erkenntnis, sich ...

Inhalt:
2014 wurde bei der damals 21-Jährigen nach längeren gesundheitlichen Beschwerden eine Histamin-Intoleranz diagnostiziert. Ihrer Kämpfernatur treu bleibend, motivierte sie diese Erkenntnis, sich dem Thema anzunehmen. Statt sich nun komplett einschränken zu lassen entwickelte sie auf Basis ihres neuen Wissens nach und nach leckere, frische Rezepte, die wirklich jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und die gleichzeitig auch noch histamin- und laktosefrei sind. Gepaart mit nützlichen Alltagstipps und ansprechenden Bildern sind diese Rezepte auf ihrem deutsch- und englischsprachigen Blog zu finden, welcher stetig wächst und zu neuem Küchenzauber inspiriert. Aufgewachsen in München, Tel Aviv und London ist es diese internationale Ausrichtung, welche ihren kreativen Horizont von den üblichen Rezepten abhebt. Web: nathaliescuisine.com/de/

Klaus Arras lebt und arbeitet als freier Fotograf in Köln. Seit vielen Jahren nimmt er einen festen Platz in der Riege der besten Foodfotografen im deutschsprachigen Raum ein. Seine Kochbuchprojekte erringen immer wieder nationale und internationale Auszeichnungen. Die Fotografien von Klaus Arras überzeugen dabei durch besondere Stilsicherheit und Perfektion bis ins kleinste Detail.

Foodstyling: Katja Briol Katja Briol ist seit 2001 ausgebildete Fotografin, gelangte dann allerdings über einen ungewöhnlichen Weg zum Foodstyling. Bereits in ihrer Kindheit wurde die Leidenschaft zum Kochen, Backen und genussvollen Essen durch die Familie geprägt und später durch die Arbeit als freie Fotoassistentin für den Kölner Foodfotografen Klaus Arras erneut geweckt. Durch die Möglichkeit, diverse Foodstylisten bei ihrer täglichen Arbeit begleiten zu können, wuchs die Faszination, das Wissen und die Fertigkeit für dieses Handwerk stetig. Seit 2005 arbeitet Katja Briol als freie Foodstylistin, gestaltet Kochbücher, entwickelt Rezepte und führt zusätzlich einen Food-Travel-Blog, um sich persönlich weiter zu entfalten.


Meine Meinung:
Auf dem Titelbild sieht man die Autorin, welche genüsslich trotz vieler Unverträglichkeiten einen Smoothe schlürft. Aus ihren Augen und Gesicht ist zu entnehmen, dass sie das Getränk genießt und gespannt auf die nächste Aufgabe ist, die sie erwartet.


Das Buch ist folgendermaßen aufgeteilt
Seite 4 das Inhaltsverzeichnis
Seite 6 im Vorwort stellt sich die Autorin vor mit ihrem Weg zu der Diagnose
und wie sie sich damit darauf eingestellt hat.
Seite 35 folgen Informationen, was der Leser am besten bei ihren Rezepten beachten sollten
Seite 41 Rezepte zu den Unterkategorien Frühstück, Snack, frische Salate, gesunde
Süßigkeiten, schnell und einfache Hauptgerichte, Kochen für Freunde und Familie,
Seite 248 Lebensmittelregister
Seite 251 Rezeptregister
Seite 254 Dankesseite

Zu meinem Rezensionszwecken habe ich ein E-Book erhalten. Es ist gut möglich sich von der benötigten Seite ein Bildschirmfoto zu machen und die Schrift mit der Lesegröße den aktuellen Bedürfnissen einzustellen. Das Buch ist in 2 große Blöcke unterteilt. Im ersten schildert Frau Gleithmann wie ihre Diagnose gestellt wurde und im zweiten welche Rezeptideen sie gefunden hat.

Das Buch ist neben ausführlichen Erläuterungen zum Thema Histamin, Gluten und Laktose mit vielen in deutscher und englischer Sprache eingefügten Sprüchen zur Auflockerung des Textes eingefügt. Man kann Frau Gleithmann in vielen verschiedenen Körperhaltungen in Hochglanz bewundern. Vielleicht gibt es auch noch andere hübsche Motive. Aber über die Auswahl der Motive hat der Autor zu entscheiden.

Die Rezepte sind vom Schwierigkeitsgrad durchgemischt. Neben einfachen Salatrezepten sind auch aufwendige Rezepte zu finden, für das die Mehle selber hergestellt werden müssen.


Für meine Rezension möchte ich folgende Rezepte vorstellen

Meine Meinung:
Das aus den Zucchino entnommene Fruchtfleisch braucht nicht wie vorgeschlagen entsorgt zu werden. Es kann gerne auch in einem Smoothe oder Gemüsesuppe weiterverwendet werden. Das Rezept hat gut geschmeckt und hat auf Anhieb geklappt. Es war logisch aufgebaut und schlüssig.


Meine Meinung
Mir waren die Quiona Mais Muffins zu krümelig. Im Großen und Ganzen fand ich sie sehr interessant und sehr sättigend.


Meine Meinung:
An diesen Rezepten fand ich besonders die Art diese mit Chia Samen anzudicken. Dies ist eine Bindungsmöglichkeit neben Ei und mir noch unbekannt. Sie ist mir auf Anhieb gelungen und fand in unserer Familie großen Gefallen. Selbst bei den kritischen Essern. Mir allerdings ist die Lebensmittelkombination aus Ahornsirup und Hafermehl nicht so gut bekommen. Die Riegel waren sehr weich im Kern und lagen mir etwas im Magen. Mit weniger Sirup bekommen mir die Riegel besser. Das ist ja änderbar.


Viele Rezepte dieses Buches lassen sich problemlos daheim sofort nachkochen. Manche Rezepte sind etwas spezieller und benötigen besondere Zutaten, die man sich erst beschaffen muss bzw. auf die Suche gehen muss, wo diese erhältlich sind.

Fazit
Nicht nur für Menschen mit Histamin-, laktose-, glutenintolleranz ist dieses Buch interessant. Es bietet viele gesunde Rezeptideen. Das Buch ist sehr lesenswert. Die vielen Fotos von Frau Gleithmann sind zwar dekorativ, könnten aber auch gut durch andere Motive ersetzt werden. Bei manchen Rezepten sind die Zutaten sehr speziell. Ich müsste erst in meiner Stadt nachforschen, wo ich .. Zutat erhalte. Die Rezeptideen sind im Grunde gut durchmischt.

Bedanken möchte ich mich beim Verlag Becker Joest Volk Verlag für das Rezensionsexemplar. Es hat meinen Rezepthorizont ziemlich erweitert.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Band 1 war besser.

The Mistake – Niemand ist perfekt
0

Inhalt:
Als Logan sich eines abends an der Zimmertür irrt lernt er Grace kennen. Grace ist hübsch, scharfzüngig und geht ihm von da an nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ...

Inhalt:
Als Logan sich eines abends an der Zimmertür irrt lernt er Grace kennen. Grace ist hübsch, scharfzüngig und geht ihm von da an nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass sie es nicht vorhat auf seine Annäherungsversuche einzugehen - wobei es ihr durchaus Spaß macht, ihm dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.


Meine Meinung:
Nach dem ich The Deal gelesen habe wollte ich natürlich auch wissen, wie es mit Logan weitergeht. Leider war dieses Buch insgesamt viel schwächer als "The Deal". Der Schreibstil von Elle Kennedy fand ich wieder genial, da sich das Buch sehr angenehm, leicht und erfrischend lesen ließ.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Grace und Logan geschrieben.
Grace und Logan wurden waren okay aber wurden von der Autorin sehr blass, an manchen Stellen etwas unrealistisch und mit wenig tiefe dargestellt. Gut hat mir gefallen, dass seine Freunde, die man schon aus The Deal kennt wieder vorkommen.

Einige Stellen war die Geschichte etwas langweilig und mit wenig Tiefgang dargestellt.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da die Farben richtig toll gemacht sind und das Buch super zu der ganzen Campus Reihe passt.


Fazit:
Eine gute Fortsetung der Campus Reihe von Elle Kennedy. Jedoch konnte mich dieses Buch nicht ganz so überzeugen und in den Bann ziehen wie "The Deal".

Veröffentlicht am 01.06.2017

Eine süße Lovestory

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
0

Inhalt:
Bea Weidemann arbeitet bei einem Verlag in Braunschweig. Als dieser in finanzielle Schwierigkeiten steckt bleibt die allerletzte Hoffnung Tim Bergmann, der den Verlag durch einen Preis retten kann. ...

Inhalt:
Bea Weidemann arbeitet bei einem Verlag in Braunschweig. Als dieser in finanzielle Schwierigkeiten steckt bleibt die allerletzte Hoffnung Tim Bergmann, der den Verlag durch einen Preis retten kann. Deswegen soll Bea mit dem schwierigen Bestseller Autor auf Leserreise gehen, der sich von nichts und niemanden etwas vorschreiben lässt. Doch er ist der Typ Mann um den sie normalerweise einen Bogen macht doch bei ihm bekommt sie Herzklopfen.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil von Kristina Günak lässt sich angenehm lesen, weshalb ich gut in die Geschichte eintauchen konnte. Die Geschichte ist emotional und gefühlvoll, allerdings hat mir die Spannung in diesem Buch gefehlt.

Beide Protagonisten waren mir sofort sympathisch. Die Geschichte ist aus der Sicht von Bea geschrieben. Bea ist perfektionistisch und möchte es möglichst allen Recht machen aber sie muss auch einmal lernen nein zu sagen. Tim sagt was er denkt und lässt sich von niemanden vorschreiben, was er zu tun hat. Beide haben schlimmes in ihrer Vergangenheit erlebt, weshalb sie sehr authentisch und realistisch rüberkamen. Auch Beas Familie und ihre Kollegen aus dem Verlag haben mir sehr gut gefallen.

Das Cover gefällt mir richtig gut, da ein richtiger Eyecatcher ist und es schön und verspielt ist. Es passt zwar nicht ganz so gut zu Bea und Tim ist aber trotzdem schön.


Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist voller Witz und Gefühl geschrieben. Leider hat mir wie gesagt die Spannung gefehlt, weshalb es von mir 4 Sterne gibt.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★★

Vielen Dank an die Lesejury, bei der ich in der Leserunde zu diesem Buch mitmachen durfte.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Handlung
  • Humor
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 23.09.2017

Eine nette Geschichte

Sommerglück in Rose Creek
1

Inhalt:
Die Rose Creek Ranch der Familie Ashburn steht vor dem finanziellen Ruin. Die älteste Tochter Emily und ihr Vater TJ müssen die angeschlagene Pferdezucht wieder rentabel machen, doch das ist leichter ...

Inhalt:
Die Rose Creek Ranch der Familie Ashburn steht vor dem finanziellen Ruin. Die älteste Tochter Emily und ihr Vater TJ müssen die angeschlagene Pferdezucht wieder rentabel machen, doch das ist leichter gesagt, als getan. TJs und Emilys Ansichten sind grundverschieden. Emilys jüngere Schwester Josie hat andere Sorgen. Sie trauert ihrer Karriere als Country-Pop-Star hinterher und greift aus Frust immer öfter zur Flasche. Eines Abends, als Emily die betrunkene Josie mal wieder aus der örtlichen Bar abholen muss, kommt ihr unverhofft ein Fremder zur Hilfe: Ryan Belford. Die Anziehung zwischen den beiden ist greifbar, doch der neue Tierarzt ist sehr verschwiegen, wenn es um seine Vergangenheit geht. Und je mehr Emily Ryan verfällt, desto deutlicher wird: Er hat ein dunkles Geheimnis.



Mein Meinung:
Ich war soweit ganz okay. Der Schreibstil ist angenehm und es lässt sich sehr flüssige und leicht lesen. Insgesamt wurde die Landschaft und die Ranch sehr bildhaft dargestellt, was mir ganz gut gefallen hat. Teilweise war mir die Geschichte aber zu vorhersehbar.

Die Geschichte wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, was mich ein bisschen gestört hat, da man oft nicht wusste wer gerade erzählt. Das positive daran war aber, dass man einen Einblick in die Gefühlswelt jeder Person bekommen hat. Zudem ging es mir viel zu wenig um Emily und man hat von ihr nicht so unbedingt viel mitbekommen. Eigentlich ging es mehr um die ganze Familie.

Das Cover gefällt mir ganz gut, die Farben sind toll gemacht und es passt auch gut zu der Geschichte.



Fazit:
Das Buch ist ganz nett perfekt für zwischendurch. Ansonsten gab es keine Überraschungen, da die Geschichte leider vorhersehbar war.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★★

Veröffentlicht am 25.05.2017

Wir Wassergesegnete haben auch eine Aufgabe

rüffer&rub visionär / Jeder Tropfen zählt
0

Inhalt:
Ernst Bromeis ist Trainer im Spitzensport als er sich entschließt seinen Beruf zu wechseln. Er wird Wasserbotschafter und Expeditonsschwimmer. Er engagiert sich in Schulen Universitäten und Wirtschaft ...

Inhalt:
Ernst Bromeis ist Trainer im Spitzensport als er sich entschließt seinen Beruf zu wechseln. Er wird Wasserbotschafter und Expeditonsschwimmer. Er engagiert sich in Schulen Universitäten und Wirtschaft als Referent mit dem Projekt „das Blaue Wunder“. Hier versucht er die Menschen, die im wassergesegneten Europa leben dafür zu sensibilisieren, dass es auf der Welt Gebiete gibt, in denen Wasser wertvoll und knapp ist. Mehrere Expeditionen z.B. in den Graubünder Seen, den Seen der Schweiz oder im Rhein von der Quelle zum Meer versucht er die Menschen für die Schutzbedürftigkeit und Notwendigkeit von Wasser vor Augen zu führen. In Europa gibt es viel Wasser, darum hat es hier keinen Wert. Wer aber hier Wasser verschwendet oder verunreinigt, der zerstört es auch für andere Länder oder nachfolgende Generationen.
In dem Buch nimmt Herr Bromeis die Leser mit in seine Expeditionen, die lebensgefährlich waren. Denn kaltes Wasser ist auf Dauer eine Todeszone.

Meine Meinung:
Auf dem Bucheinband sieht man Ernst Bromeis als kleinen Punkt durch einen Fluss schwimmen. Das Wasser ist in der Überzahl. Ebenso ist zu verstehen, was soll ein einzelner Mensch einem Fluss oder See. Das Wasser mit seiner Kälte und Gewalt ist doch stärker? Sehr schön sind die grünen Wiesen neben dem Wasser. Das Wasser ist noch nicht zu ende geschwommen. Es gibt noch Hoffnung viel zu bewirken und das ist der Sinn der Aktion.

Im Inneneinband sieht man eine Grafik der jeweiligen Expedition der letzten Jahre. Mithilfe dieser es möglich ist die Expedition nachzuverfolgen. Auf der Buchrückseite steht eine kurze Einführung über den Inhalt des Buches. Schön, dass hier ein Foto des Autors abgedruckt ist.

Der Schreibstil ist sehr ehrlich und extrem fesselnd. Herr Bromeis beschreibt genau seine Beweggründe für die Aktionen und auch die Hintergründe des Scheiterns bzw. warum sein Scheitern nicht das Ende aller Aktionen darstellt.

Das Buch ist folgendermaßen Aufgebaut
es beginnt mit einem Vorwort von Anne Rüffer dem Verlagshaus zur Sonderreihe visionär.
Im Anschluss kommt ein Prolog und wie Herr Bromeis zum Expeditionsschwimmer wurde.
Dann wird von den Projekten Grischun 2008, Suisse 2010, Rhein 2012, Rijn 2014 und Milano 2015 berichtet. Das Buch geht über zu aktuellen Projekten wie der Traum eines Wasserzentrums oder andere Möglichkeiten die Welt zu verändern. Mit dem Epilog, Anhang mit Anmerkungen, Bildnachweis und Danke schließt das Buch.

Die jeweiligen Berichte werden mit schwarz/weiß Bilder der jeweiligen Projekte unterstrichen. Anhand dieser kann sich der Leser in die Erlebnisse besser eindenken.

Besonderes Lob möchte ich für die genaue Reschercearbeiten hervorheben.
Aufgrund guter Ortsangaben ist es sehr schön möglich das Buch auf der Landkarte mit zu verfolgen und nachzuerleben.

Besonderheiten
Da der Autor Schweizer Bürger ist kommen einige Worte vor z. B. reüssiert, rekognozieren, Antagonisten die ich dazulernen konnte.
Vielleicht würden Fotos in Farbe noch besser wirken. Schwarz/weiß Fotos sollen sicher einen bestimmten Effekt haben. Bei mir wirken diese so wie aus einer vergangen Zeit, die für mich keine Bedeutung mehr hat.

Die Geschichte von den Indianern die am Wasserfall stehen und bleiben wollen, bis das Wasser zu Ende geflossen ist finde ich sehr nachdenkenswert. In der Schweiz wird gar kein Ende eines Wasserfalles erwartet. Indianer kennen nicht so große Wassermengen, das diese Unendlich erscheinen.

Was ich aus dem Buch lernen kann:
Auch wenn ich Wasser im Überfluss habe, kann ich dazu beitragen Wasser zu schonen und für andere Menschen in der Welt nutzbar zu machen.

Wer sich ein Herzensprojekt vornimmt und daran scheitert, wird gescheiter, denn er kennt seine eignen Grenzen und kann beim nächsten Mal diese mitplanen und vielleicht das Projekt gut beenden.

Fazit
Das Buch ist sehr lesenswert. Es nimmt den Leser in das Erlebnis während der Expediton hinein und vermittelt die Notwendigkeit von Wasser und wie wir in Europa damit umgehen können, damit auch andere Menschen in der ganzen Welt davon genug haben.