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Veröffentlicht am 01.08.2017

Unsere Aufgabe ist es einander in den Himmel zu begleiten

Sternenkind
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Inhalt:
Oma Brigitte Trümpy-Birkeland bekommt am 19.12.1999 einen Enkel von Ihrer Tochter geboren. Sie entdeckt in der Geburt einen neuen Lebenssinn, nämlich das neue Menschlein zu begleiten.

Kurz darauf ...

Inhalt:
Oma Brigitte Trümpy-Birkeland bekommt am 19.12.1999 einen Enkel von Ihrer Tochter geboren. Sie entdeckt in der Geburt einen neuen Lebenssinn, nämlich das neue Menschlein zu begleiten.

Kurz darauf wird eine Enkelin geboren. Erste Lebensstürme ziehen auf, als Malin an einer geheimnisvollen Krankheit erkrankt und tagelang nur noch Schreit. Doch diese Phase hat auch ein Ende. An Weihnachten 2006 scheint alle Not ein Ende zu haben. Die Familie hat ein wunderbares Weihnachtsfest. Doch einen Tag später bricht Till immer wieder auf nüchternen Magen. Schnell eingeleitete Diagnose stellen fest, dass der Junge unter einem aggressiven Hirntumor leidet. Die Welt der Oma, die in der Schweiz Meme heißt, bricht zusammen. Aus Wichtigem wird unwichtiges und zur Nichtigkeit.

Die Familie kann die Stürme und Orkane nicht abwehren, doch in ihrem Boot wollen sie sich entscheiden welche Farben und Inhalte das Sturmleben haben soll.

Kerstin, Tochter der Autorin bittet ihre Freunde um Hilfe. Denn alleine ist das Projekt Till nicht zu bewältigen. Viele hilfreiche Hände kommen immer wieder und unterstützen die Familie, damit sie fröhlich ihren Sohn begleiten können. Er sagt immer wieder: Wir haben solches Glück!

Da Familie Birkeland eine kirchenferne Familie ist, sucht sich Till selber Antworten auf seine spirituellen Fragen und findet seinen Gott mit dem er spricht und sich am Tag seines Todes abgeholt fühlt.

Den Weg und die Antworten auf seine Fragen könnt ihr dem Buch entnehmen. Zudem findet Brigitte Trümpy-Birkeland mit Hilfe ihres Enkels zu ihrer aktuellen Lebensbestimmung. Sie gründet eine Selbsthilfegruppe.


Meine Meinung
Das Cover des Taschenbuches ist in lebensbejahendem Rot gehalten. auf dem Titelbild ist Till kurz vor seiner Erkrankung. Auf dem Bild hat er Schmetterlingsflügel. Es scheint, als wolle er hinter einem Theatervorhang verschwinden. Ein schönes Bild, welches schon jetzt darstellt, dass er einmal den Flug in seinen Himmel antreten wird. Auf dem Rücken des Buches wird kleiner Teil der Geschichte zur Einstimmung wiedergegeben.

In dem ergreifenden Buch über das persönlich erlebte Schicksal schreibt die Oma von Till Frau Brigitte Trümpy-Birkeland sehr eindrucksvoll und detailliert. Die Sprache ist verständlich und nachvollziehbar. Viele Tatsachen werden mindestens 2 bzw. 3 Adjektiven ausgeschmückt. Die Geschichte war für mich so ergreifend, dass Tränen flossen. Diese bewirken aber die sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema und sind hilfreich und nützlich.

Die Literatur beginnt mit einer Widmung für die Familie ihrer Tochter.
Nach dem Inhaltsverzeichnis mit Seitennummernangabe folgt das Vorwort der Fachpsychologin der Kinderklinik Zürich. In 28 kurzen und längeren Kapiteln schreibt Frau Trümpy-Birkeland sehr ausführlich wie es war mit einem Kind zu leben, dessen Zukunft gestohlen worden war.

Im Inhaltsverzeichnis sind 2 Kapitel nach dem Sturm etwas abgetrennt angehängt.

Das Buch endet mit einem Nachtrag, Danksagung und Glossar in dem die original schweizer Gesprächstexte in deutscher Schriftsprache übersetzt sind. Im Anhang an das Buch gibt es 3 Buchtipps, die sich mit Tod und Krankheit weiter auseinandersetzen.

Mir hat sehr gut gefallen, dass sehr viele Ortsangaben in dem Buch vermerkt sind. So konnte ich mir die Reisen von Till ins Blaue und Gelbe Haus anhand der Landkarte nachverfolgen.

Was kann ich aus dem Buch lernen.
1. die Tatsache, dass ich mir Hilfe holen kann, wenn ich meine Hilfe zu brauchen
2. Die Autorin konnte zwar nichts an der Tatsache des Hirntumors ändern, aber sie konnten verhindern, dass er der einige Lebensinhalt wurde. Tills Lebensfreude sollte nicht darunter leiden. Dankbarkeit und der Blick auf was gut und schön war, sollte erhalten bleiben.


Fazit
In unsere moderne Welt wird alles Leid und Not ausgeblendet. viele Familien zerbrechen an der Tatsache, dass sie ihre Probleme alleine durchstehen müssen. Es gibt wenige Familien, die positiv mit Negativem umgehen können. Daher ist es gerade so wichtig diese Lebensschicksale zu lesen und zu wissen, dass es auch möglich Glück im Unglück zu haben.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Eine klasse Fortsetzung

Alpha-Reihe / Alpha Two
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Inhalt:
Beth könnte es eigentlich nicht besser gehen! Sie ist die Alpha One und UCoPs neuer gefeierter Superstar, die ihren Traum lebt. Doch Henry, ihr Performpartner, beginnt immer mehr Probleme zu machen. ...

Inhalt:
Beth könnte es eigentlich nicht besser gehen! Sie ist die Alpha One und UCoPs neuer gefeierter Superstar, die ihren Traum lebt. Doch Henry, ihr Performpartner, beginnt immer mehr Probleme zu machen. Übel gelaunt und unkonzentriert macht er es ihr und allen anderen schwer, sich auf die nächste Show vorzubereiten.
Doch als es gerade scheint, besser zu werden, passiert ein Zwischenfall, der Beths ganze Welt zerstören kann. Hat sie die Kraft sich auch weiterhin zu behaupten und mit Henry zu performen? Oder droht ihr das vorzeitige Ende ihrer Karriere?


Mein Meinung.
Nachdem ich Alpha One schon in der Leserunde lesen durfte habe ich mich sehr gefreut, als die liebe Minny auch zu Alpha Two eine gemacht hat und ich wieder dabei sein durfte.
Mir hat Alpha Two super gefallen. Der Schreibstil von Minny Baker ist auch dieses mal wieder sehr locker, leicht und lässt sich deshalb sehr zügig lesen, weshalb die Seiten nur so davon geflogen sind.

Das Buch ist aus der Sicht von Beth geschrieben. Beth kennt man schon aus Alpha One. Sie war mir wieder sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Beth ist bodenständig und bescheiden, weshalb sie sehr authentisch dargestellt war. Auch Henry fand ich wieder klasse auch wenn er sich manchmal echt wie ein Idiot:) verhalten hat. Ich hätte beide manchmal am liebsten die Augen geöffnet.
Die anderen Charakter haben mir auch sehr gut gefallen, da sie sehr authentisch dargestellt sind. Über die Familie von Beth hätte ich gern mehr erfahren. Aber vielleicht erfährt man da ja im dritten Teil mehr.

Das Cover gefällt mir sogar ein kleines bisschen mehr als bei Alpha One. Die Farbkombination finde ich einfach genial und es passt auch sehr gut zur Geschichte.


Fazit:
Wieder eine wunderschöne Geschichte. Die Charakter sind sehr authentisch dargestellt. Ich bin schon gespannt wie es besonders mit Beth und Henry weitergeht und freue mich schon auf den dritten Teil.

Einen ganz großen Dank gilt der lieben Minny, bei deren Leserunde ich mitmachen und ihr Buch lesen und rezensieren durfte.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Ein wunderschönes Buch

Alpha-Reihe / Alpha One
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Inhalt:
Beth ist unzufrieden mit sich, ihrem Leben und der Liebe. Alles ist darin so normal und durchschnittlich. Doch eines Tages ändert sich ihr Leben von Grund auf: Talentsucher von der United Confederation ...

Inhalt:
Beth ist unzufrieden mit sich, ihrem Leben und der Liebe. Alles ist darin so normal und durchschnittlich. Doch eines Tages ändert sich ihr Leben von Grund auf: Talentsucher von der United Confederation of Performance, kurz UCoP, entdecken sie und führen sie schließlich in eine Welt voller Performen, Tanz und Gesang, von der sie nie zu träumen gewagt hätte. Doch ein harter Weg liegt vor ihr, viele Steine, viele Männer und viel Arbeit. Besonders Henry ist alles andere als nett und macht ihr das Leben zur Hölle. Schafft sie es trotz ihm und allen anderen Problemen, ihrem normalen Leben zu entfliehen und das Besondere an ihr zu akzeptieren?


Meine Meinung:
Mir hat das Buch mega gut gefallen. Der Schreibstil von Minny Baker hat mir super gefallen. Die Geschichte war sehr fesselnd und ließ sich sehr angenehm auch leicht lesen.

Beth ist so was von authentisch und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen, da man sie einfach mögen muss. Sie ist schüchtern, zweifelt an sich selbst, was aber nach und nach immer weniger wird. Ich konnte mich auch irgendwie mit ihr identifizieren, was sie mir noch sympathischer gemacht hat.
Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen.

Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat war, dass Beths Familie nicht so an ihrem Leben teilgenommen hat. Zudem haben sie sich anscheinend nicht gewundert, was ihr Tochter so macht.

Das Cover passt einfach unglaublich gut zum Buch. Die bunten Farben passen einfach super zur Geschichte und zum Showleben.


Fazit:
So ein wunderschönes Buch, es ist unterhaltsam und sehr spannend. Ich finde es bewundernswert, dass Minny Baker schon ihr eigenes Buch veröffentlicht hat.

Vielen Dank liebe Minny, für die Widmung und das ich an der Leserunde teilnehmen, dein Buch lesen und rezensieren durften.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Schlechte Umsetung

Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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Inhalt:
Jamie hat seine Jugendstrafe wegen Mords abgesessen. Jetzt wird er aus dem Gefängnis entlassen und ist voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Doch dann begegnet ...

Inhalt:
Jamie hat seine Jugendstrafe wegen Mords abgesessen. Jetzt wird er aus dem Gefängnis entlassen und ist voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Doch dann begegnet er Ellie und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt die beiden mit. Jamie will alles tun, sich ihr würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Er hat ihr noch nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Werden die Gefühle stark sein um über den Rest hinwegzusehen?


Meine Meinung:
Den Schreibstil von Kirsty Moseley okay. Die Geschichte ließ sich gut lesen wenn auch an manchen Stellen etwas holprig, da sich die Autorin sehr oft wiederholt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ellie und Jamie erzählt. Jamie mochte ihr sehr. Er hat schweres in seiner Vergangenheit durchgemacht, weshalb er innerlich und auch äußerlich Narben davon getragen hat. Die Autorin hat es geschafft Jamie sehr authentisch wirken zu lassen. Ellie ist lieb und freundlich mir aber zu perfekt dargestellt. Ich mag die der beiden Beziehung und finde es gut, dass sie offen darüber reden. Schwach finde ich von ihr aber, dass sie nie meckert wenn Jamie mal abwesend ist. Zudem finde ich verzeiht sie ihm zu schnell.
Der Vater von Ellie hat mir durch seine Art sehr gut gefallen. Nur die Mutter von Ellie und Jamie mochte ich durch ihr Verhalten nicht. Die Mutter von Ellie hat auf mich sehr kalt und steif gewirkt.

Das Cover gefällt mir durch die kräftige Farbe gut. Jedoch hätte ich es mir düsterer Vorgestellt.


Fazit:
Eine nette Geschichte. Die Autorin wiederholt sich sehr oft, so als hätte sie vergessen was sie geschrieben hat, weshalb sich die ganze Geschichte unnötig in die Länge gezogen hat. Am Schluss gibt es leider mit einem fiesen Cliffhanger.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★

Vielen Dank an Wasliestdu und an Mira Taschenbuch, dass ich an der Leserunde bei Wasliestdu teilnehmen durfte.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Wer siegt?

Ronja Räubertochter
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Inhalt:
Ronja Räubertochter stammt aus der Feder von Astrid Lindgren, einer der bekanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt. Sie veröffentlicht die Geschichte 1981 in Schweden.
Seither wurde der Kinderroman ...

Inhalt:
Ronja Räubertochter stammt aus der Feder von Astrid Lindgren, einer der bekanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt. Sie veröffentlicht die Geschichte 1981 in Schweden.
Seither wurde der Kinderroman in viele Sprachen übersetzt und ist heute ein Welterfolg.

Ronja ist eine Räubertochter, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Sie ist ein ungewöhnliches Mädchen. Selbst für eine Räuberbande. Ronja lebt in einer Festung inmitten eines Waldes, in dem es von seltsamen Gestalten nur so wimmelt. Dunkeltrolle, Graugnomen und andere Geschöpfe tummeln sich hier. Schon ihre Geburt verläuft unter dramatischen Begleitumständen. Mitten in einem furchterregenden Gewittersturm kommt sie zur Welt. In dem Moment, da sie das Licht der Welt erblickt, zerreißt ein fürchterlicher Blitz die Mattis-Festung und teilt sie in zwei Hälften. Damit scheint sich bereits anzukündigen, dass künftig allerlei Durcheinander bevorsteht.

Die Umgebung, in der Ronja heranwächst, ist geprägt von Räubern und Wegelagerern, einer wilden, rauflustigen Bande, deren Anführer Ronjas Vater Mattis ist. Als Tochter des Hauptmanns genießt Ronja natürlich das besondere Ansehen der ganzen Sippe. Ihre Abenteuerlust, ihre Unerschrockenheit und ihr Draufgängertum ist jedoch selbst dieser rauen Bande schon ein wenig zu ungeheuer. Als einziges Kind weit und breit muss sich Ronja ihre Zeit alleine vertreiben. Ihr Vater Mattis hat einen Erzfeind: Borka. Dessen Bande, die Borkaräuber, durchstreift ebenfalls den Wald rund um die Festung und eines Tages beschließen sie, den abgetrennten Teil der Festung zu besiedeln. Fortan soll dieser Teil Borkafeste genannt werden. Mattis ist außer sich vor Wut, denn er kann Borka nie und nimmer leiden, schon gar nicht so nahe.

Doch Ronja hat ihre eigenen Ansichten und geht ihrer Wege. Sie befreundet sich ausgerechnet mit Birk. Mattis nimmt Birk gefangen und will Borka damit erpressen. Doch Ronja hält zu Birk und bleibt auf seiner Seite. Das betrübt den Vater sehr, doch Ronja lässt sich nicht beirren und die Freundschaft wird tief und dauert an. Schließlich verlässt sie gar ihr Zuhause und zieht mit Birk in eine Bärenhöhle, wo sie den Sommer zusammen verbringen.

Im Wald sind aber jetzt immer mehr Landsknechte des Vogtes auf Patrolie und machen Mattis und seinen Räubern das Leben schwer. Ob und was Mattis dagegen unternimmt, erfahrt ihr, wenn ihr diese selbst zu Ende lest.

Meine Meinung
Die Geschichte ist voller Vielschichtigkeit und tiefer Aussagen und doch auch eine leicht und flüssig zu lesende Kindergeschichte. Unterhaltsam und lehrreich zugleich. Die Geschichte handelt von Freundschaft und Mut, von Beharrlichkeit und Charakterfestigkeit. Aber auch um Gut und Böse, Recht und Unrecht geht es hier. Der raue, laute, ungestüme Räuberhauptmann zeigt mit einem Mal seine weiche und sensible Seite, als es um seine verlorene Tochter geht. Aus diesem Grund ist es gut, dass das Buch als Hardcover aufgelegt ist. Denn es wird sicher durch viele Kinderhände gehen und mit Begeisterung gelesen werden.

Auf dem Cover ist Ronja mit Pfeil und Bogen dargestellt. Sie ist barfüßig, hat schwarze Locken und hat tarnfarbene Kleidung an. Vögel begleiten ihren Weg im Wald. Im Hintergrund ist die Mattisburg zu sehen. Im oberen Bereich des Covers ist die Autorin und der Titel des Buches vermerkt.

Das Buch ist aufgebaut
Seite 3: Titel, Verlag, Übersetzerin
Seite 5-237 das Buch
Seite 240: Astrid Lindgren: weitere schöne Kinder- und Jugendbücher


Der Einband und die Illustrationen sind von Ilon Wikeland. Mir gefallen die detailgetreuen liebevollen Bleistiftzeichnungen sehr gut, die ganze Seiten, aber auch zwischendrin eingeflochten sind.

Mir hat besonders gut gefallen wie sensibel Mattis als Mann dargestellt wird. Obwohl er ein Anführer einer Räuberbande ist. Er kann lachen und weinen, schreien und toben. Doch wenn es drauf ankommt, kann er sogar bitten und warten. Mutter Lovis ist auch sehr wunderbar als unerschrockener Mensch dargestellt. Sie hat keinerlei Menschenfurcht und kann ihren Mann sicher unterstützen.

Das Buch habe ich der Schulbücherei unserer Tochter gefunden und bin froh, es lesen zu dürfen.

Fazit:
Ronja Räubertochter ist für mich eine wunderschöne Geschichte mit tiefgreifenden Inhalt. Vielleicht die schönste Geschichte von Astrid Lindgren überhaupt. Sie ist es wert in jeder Schulbücherei zu finden.