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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2017

Eine nette Geschichte

Liebe findet uns
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Inhalt:
Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte ...

Inhalt:
Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte treiben. Dass sie Jack begegnet, hätte sie nicht erwartet. Und schon gar nicht, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt. Er folgt Stationen aus dem alten Reisetagebuch seines Großvaters. Es ist sein Ein und Alles, und Jack beginnt die Schätze daraus mit Heather zu teilen. Die beiden besuchen die unglaublichsten Orte und verbringen die schönste Zeit ihres Lebens. Bis Jack völlig unerwartet verschwindet. Heather ist verzweifelt, wütend. Was ist sein Geheimnis? Sie weiß: Sie muss ihn wiederfinden.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil von J. P Monninger hat mir gut gefallen, da es sich sehr locker und auch leicht lesen ließ.
Heather und Jack waren mir sympathisch. Heather war mir anfangs nicht so sympathisch, was sich aber nach und nach geändert hat. Jack hat mir gut gefallen. Ebenso hat die Autorin die Orte sehr schön und bildlich beschrieben und es war so als hätte ich die Orte selber erlebt. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen.

Leider ging mir alles zu schnell, weshalb ich der Geschichte kaum noch folgen konnte. Die Geschichte zieht sich in die länge und wiederholt sich sehr oft.

Das Cover finde ich wunderschön gemacht. Die Farben sind schlicht und es vermittelt eine sehr romantische und magische Stimmung.


Fazit:
Es ist eine nette Geschichte mit einem wunderschönen Cover. Leider hat sich die Geschichte gegen Ende sehr gezogen.

Veröffentlicht am 04.07.2017

Jenna&Cal

Dirty Thoughts. Jenna & Cal
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Inhalt:
Nach über zehn Jahren taucht Jenna plötzlich in der Autowerkstatt von Cal auf. In der Highschool waren beide ein Paar, doch dann ging Jenna weg. Und jetzt ist sie wieder da, als selbstbewusste ...

Inhalt:
Nach über zehn Jahren taucht Jenna plötzlich in der Autowerkstatt von Cal auf. In der Highschool waren beide ein Paar, doch dann ging Jenna weg. Und jetzt ist sie wieder da, als selbstbewusste Frau frisch aus New York, um in die Firma ihres Vaters zu arbeiten. Auch aus aus Cal ist inzwischen ein tougher Mann geworden, der nicht nur verdammt heiß ist, sondern eigentlich einen weichen Kern hat. Von der Anziehungskraft zwischen ihnen ist nichts verloren gegangen, doch noch immer stehen die Ereignisse von damals zwischen ihnen.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Das Buch ließ sich gut lesen, da der Schreibstil von Megan Erickson sich angenehm und locker lesen ließ.

Jenna und Cal waren mir sympathisch. Jenna hat eine sehr liebenswerte Art, die mir gut gefallen hat. Jedoch wurde sie mir zu perfekt dargestellt. Damals hat sie eine Entscheidung getroffen und den Mann, den sie während der Highschool geliebt hat verlassen, da sie dies damals für richtig hielt. Cal ist sehr ernst, da er schon im jungen Alter seine Brüder großziehen musst, da ihre Mutter die Familie verlassen hat. Er hat einen harte Schale und einen weichen Kern, den aber er nicht oft zeigt. Anfangs ist er gegen eine Beziehung mit Jenna, aber er merkt nach und nach, dass er mehr will als nur Freundschaft.
Die Nebencharakter wie die Brüder von Cal und auch Asher waren mir sehr sympathisch. Nur Jennas Bruder war einfach so ein Arsch. Er hat sich so was von egozentrisch verhalten will immer im Mittelpunkt stehen.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es schlicht gehalten ist und die Farben schön gemacht sind.


Fazit:
Die Geschichte ist unterhaltsam und hätte meinetwegen länger sein können, da mir die Geschichte fast ein bisschen zu schnell ging.


Vielen Dank an den Ullstein Taschenbuch Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Mir hat auch diese Geschichte von Eva A. wieder super gefallen.

1001 zauberhafter Wunsch
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Inhalt:
Was würdest du alles tun, um die Liebe zu erringen, nach der du dich schon immer gesehnt hast? Wärst du dazu bereit, ein anderer Mensch zu werden? Würdest du dein Leben riskieren? Shanli ist eine ...

Inhalt:
Was würdest du alles tun, um die Liebe zu erringen, nach der du dich schon immer gesehnt hast? Wärst du dazu bereit, ein anderer Mensch zu werden? Würdest du dein Leben riskieren? Shanli ist eine junge Bäckerstochter, die ein Problem hat. Nein, eigentlich hat sie einen ganzen Stall voll Probleme. Nach dem Tod ihres Vaters will sie dessen Bäckerei weiterführen, was ihr jedoch nicht leicht gemacht wird. Auch dass sie in den ortsansässigen Schah verliebt ist, der nicht mal weiß, dass sie existiert, macht ihr das Leben nicht leichter. Und abgesehen davon ist sie nicht gerade schlank, sondern hat einen Hintern, der es mit dem eines Kamels aufnehmen könnte. Und ach ja, dann wäre da noch ein Dschinn, den sie geerbt hat und der ihr mit seiner abnormen Arroganz noch den letzten Nerv raubt.

Meine Meinung:
Ich habe bis jetzt schon ein Buch von Eva A. gelesen, weshalb ich auch dieses wieder unbedingt lesen musst, da mir ihr Schreibstil sehr gut gefällt. Die Geschichte hat sich auch hier sehr locke und leicht lesen lassen, so dass die Seiten nur so davon geflogen sind. Ich persönlich mag den humorvollen Stil sehr gerne.

Shanli und Dschinn waren mir sympathisch. Beide sind Träumer Shanli ist intelligent und trotz ihres Übergewichts dickköpfig.
Dschinn mochte ich anfangs nicht ganz so da er einfach ein Mistkerl war, jedoch nach einiger Zeit wurde auch er mir immer sympathischer.

Das Cover zeigt auch durch seine Farben, dass es sich um eine Orientalische Geschichte handelt. Ich finde das Cover richtig schön gemacht.


Fazit:
Dem Buch fehlt es an nichts. Es ist voller humor, Liebe Freundschaft und so vieles mehr.

Veröffentlicht am 02.07.2017

War okay

Nachts an der Seine
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Meine Meinung:
Mir hat der Kurzroman von Jojo Moyes war ganz okay. Der Schreibstil sich soweit angenehm lesen ließ. Nell ist ziemlich zurückhaltend und war mir deshalb nicht unbedingt so sympathisch.
Eine ...

Meine Meinung:
Mir hat der Kurzroman von Jojo Moyes war ganz okay. Der Schreibstil sich soweit angenehm lesen ließ. Nell ist ziemlich zurückhaltend und war mir deshalb nicht unbedingt so sympathisch.
Eine nette unromantische Geschichte, die aus meiner Sicht nicht so mit den anderen Bücher von Jojo Moyes mithalten kann.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Eine nette Kurzgeschichte

Die Tage in Paris
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Inhalt:
Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, ...

Inhalt:
Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten.
Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen?
Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher.

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Jojo Moyes hat mit sehr gut gefallen, da es sich sehr flüssig und angenehm lesen ließ. Ich fand es schön, wie die Autorin die Orte in Frankreich beschreiben hat.
Die Geschichte ist in zwei Handlungsstränge unterteilt einmal geht es in der Vergangenheit um Èdouard und Sophie und zum anderen in der Gegenwart um Liv und David.
Da es nur 7 Kapitel waren war auch die Geschichte sehr kurz, was ich schade fand.


Fazit:
Insgesamt ist es eine schöne und nette Kurzgeschichte.