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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Eine emotionale und nette Geschichte

Als dein Blick mich traf
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Inhalt:
Anita wollte schon immer eine eigene Familie haben. Doch mit dreißig ist ihr noch immer nicht der richtige Mann über den Weg gelaufen. Und nun muss sie sich wegen einer Krankheit einer schweren ...

Inhalt:
Anita wollte schon immer eine eigene Familie haben. Doch mit dreißig ist ihr noch immer nicht der richtige Mann über den Weg gelaufen. Und nun muss sie sich wegen einer Krankheit einer schweren Operation unterziehen, die ihren Wunsch eigene Kinder bekommen unmöglich macht. Doch eines Abends küsst sie ihren Adoptivbruder, den sie nicht küssen sollt. Doch sie kann nur noch an ihn denken und ihm geht es genauso.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin lies sich weitgehend locker lesen. Mit den vielen Personen bin ich anfangs sehr durcheinander gekommen zum Glück gab es einen Stammbaum am Anfang des Buches, der mir sehr geholfen hat.

Das Buch ist aus der Sicht von Anita und Bram geschrieben. Anita war mir irgendwie auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine sympathische, selbständige, schlagfertige und sarkastische Frau. Bram hingegen mochte ich nicht ganz so gern. Er ist ein sehr mürrischer Typ, der andauert das Arschloch raus hängen lässt. Am liebsten hätte ich ihn geschüttelt.

Es gab einige Stellen, die mich emotional sehr berührt haben, was das genau war müsst ihr selber lesen das kann ich euch jetzt nicht verraten. In diesem Buch hat mir gut gefallen, dass die Autorin ernste Themen wie Krankheit, Kinderlosigkeit und Adoption mit eingebunden hat, was mir aber an manchen Stellen aber zu kurz angedeutet wurde.
Ebenso hat mich das dauernde hin und her beziehungsweise die Streitereien zwischen den beiden genervt. Aber wie heißt es so schön "Was sich neckt, das liebt sich" was hier in diesem Falle sehr gut zu diesem Buch passt.


Fazit:
Die Geschichte ist nett. Jedoch konnte mich die Geschichte nicht komplett mitreisen und von sich überzeugen. Es wäre so viel mehr in diesem Buch gesteckt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Figuren
  • Originalität
  • Erotik
Veröffentlicht am 28.11.2017

Eine sehr emotionale Geschichte

Finding you (Stepbrother-Reihe 2)
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Inhalt:
Chris war schon immer ein Problemkind. Von seinen Eltern vernachlässigt, wuchs er im Heim auf. Als Jugendlicher wurde er dann von einer hilfsbereiten Sozialarbeitern adoptiert. Trotzdem benimmt ...

Inhalt:
Chris war schon immer ein Problemkind. Von seinen Eltern vernachlässigt, wuchs er im Heim auf. Als Jugendlicher wurde er dann von einer hilfsbereiten Sozialarbeitern adoptiert. Trotzdem benimmt er sich weiter wie ein echter Bad Boy, trinkt viel und macht nur Ärger. Doch als Chris auf Julia trifft, verändert sich seine Welt von einem Tag auf den anderen. Er fühlt sich zu dem perfekten Sunny Girl, das schon bald seine Stiefschwester werden soll, hingezogen und verspürt den unerklärlichen Drang, sie zu beschützen. Doch Julia scheint so gar nicht begeistert von ihrem neuen Mitbewohner.


Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch irgendwie viel besser als "Losing me" gefallen. Der Schreibstil von Christian Bößel hat sich angenehm und leicht lesen lassen, weshalb ich richtig durch das Buch durch geflogen bin.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Chris erzählt. Wenn man "Losing me" gelesen hat weis man schon einiges über ihn. Doch in diesem Teil hat man mehr über seine schwierige Vergangenheit erfahren. Das Buch lässt sich aus meiner Sicht trotzdem unabhängig von dem anderen lesen. Mir hat Chris Sicht sehr gut gefallen, da man sich hier viel besser hineinversetzen konnte. Auch Julia hat mir durch ihre Art gut gefallen.

Das Cover gefällt mir wieder gut und ist ähnlich wie das von "Losing me" aber mit anderen Farben gestaltet.


Fazit:
Insgesamt hat mir dieser Teil viel besser gefallen, da die Geschichte viel emotionaler und tiefgründiger war.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★★★

Vielen Dank an den Forever Verlag von Ullstein, die mir dieses Buch zur Rezension zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 28.11.2017

Eine Ticket für New York

New York zu verschenken
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Inhalt:
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ...

Inhalt:
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …


Meine Meinung:
Das Buch war eigentlich nur okay. Leider habe ich erst zu spät gesehen, dass es sich um einen Chat Roman dreht. Denau genommen habe ich es erst gesehen als ich das Buch aufgeschlagen habe. Ich persönlich bin jetzt nicht unbedingt der Fan von solchen Büchern. Ansonsten hat mir der Schreibstil der beiden Autorinnen ganz gut gefallen, da sich die Geschichte soweit ganz locker lesen ließ.

Was mich dagegen aber gestört hat war, dass man so irgendwie keinen so tiefen Einblick in die Gefühle der beiden bekommen hat wie es in anderen Bücher meist der Fall ist. Es war schwer einen Einblick in das Leben von Olivia und Anton zu bekommen. Beide waren ansonsten soweit ganz sympathisch.
Von dem Cover bin ich auch kein großer Fan, da es mir einfach zu kitschig gemacht ist.


Fazit:
Das Buch war eine lockere und seichte Geschichte. Jedoch konnte diese mich nicht von sich überzeugen. Vielleicht lag das aber auch daran, da ich Chat Romane nicht so mag wer weis das schon.

Veröffentlicht am 25.11.2017

I love it.

Berühre mich. Nicht.
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Inhalt:
Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ...

Inhalt:
Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...


Meine Meinung:
Mir hat das Buch einfach mega gut gefallen. Der Schreibstil von Laura Kneidl hat mir super gefallen, da er so emotional war und sich die Geschichte einfach so leicht und wunderschön hat lesen lassen. Ich bin so durch die Geschichte durch geflogen.

Die Personen waren alle sehr authentisch und tiefgründig dargestellt. Vor allem aber finde ich die Thematik und Ausführung sehr gelungen.

Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist ein echter Blickfang.


Fazit:
Ich kann die Geschichte nur jeden Empfehlen, da sie einfach so wunderschön und emotional geschrieben ist.

Veröffentlicht am 21.11.2017

Nicht so mein fall

Green Bonanza
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Inhalt:
Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: „Alle grünen Dinge sind gut!“ – denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie ...

Inhalt:
Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: „Alle grünen Dinge sind gut!“ – denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite dieses wunderschön gestalteten Buches.
Hier finden sich über 60 leckere und rein pflanzliche Rezepte, neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert. Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken!

Hier zur Leseprobe


Meine Meinung:
Mia Frogner hat das Buch „Green Bonanza“ mit festem Einband aufgelegt. Das macht das Buch wertig und stabil. Der Koch kann es lange Zeit unbeschadet verwenden und es sieht immer wie neu aus. Der Titel heißt auf Deutsch: grüne Goldgrube. Das ist passend. Denn das Grün der Pflanzen enthält viele Nährstoffe.

Auf dem Cover des Buches ist eine Pfanne mit leckerem gemischtem Gemüse abgebildet. Es macht Appetit auf dieses Gericht.

Auf den ersten Seiten wird man gleich von der Autorin empfangen. Sie sieht in das Buch hinein und möchte am liebsten selber die nächste Seite umblättern.

Die Rezepte sind so aufgeteilt, das es meistens eine Vorder- und Rückseite mit Rezept und mit Fotos gibt.

Im Inhaltsverzeichnis ist Dank farblicher Abtrennung der Überschriften und etwas größerer Schrift das einzelne Rezept sehr schnell zu finden. Neben vielem Hintergrundwissen über Ernährungsfragen und Ausstattung in der Küche, lockern doppelseitengroße Fotos von fröhlich kochenden und essenden Menschen das Buch auf. Das Lesebändchen ist sehr hilfreich, um das gewünschte Rezept wiederzufinden und einen großer Qualitätspluspunkt.

Das Buch ist in Rubriken wie Kartoffeln, Kohl, Hülsenfrüchte, Grünes, Tomaten, Tofu, Möhren, Aubergine und Nüsse unterteilt. Als Abschluss gibt es eine Empfehlung für einen guten Kühlschrank, eine gesunde Bullion, Danksagung und ein Rezept- und Zutatenregister.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Grünes kann man nicht nur als Salat, sondern auch in vielfältig anderer Art und Weise lecker auf den Tisch bringen.

Fazit
An dem Buch fand ich die Vielfallt der Rezepte sehr interessant. Es gibt viele Möglichkeiten ein Nahrungsmittel auf den Tisch zu bekommen. Hier in dem Buch werden Alternativen zu Pfanne und Topf z.B. Herd gezeigt. Das ist wirklich eine interessante Art zu kochen und auszuprobieren.