Du fragst dich, wie es ist in einem Computerspiel aufzuwachen? Was wäre, wenn du dich nicht mehr an deine Vergangenheit erinnerst? Willst du diese Reise begleiten und dich beim Lesen mit mir und anderen austauschen?



Ich muss leider zugeben, dass es meinen Geschmack nicht ganz getroffen hat. Allerdings habe ich es dann meinem kleinen Neffen überlassen und er fand es ganz gut und ist auch wirklich leicht in das Buch reingekommen durch den einfachen Schreibstil. Somit denke ich, dass man sich nach den Klappentext selber überlegen sollte, ob es was für einen ist und wenn man dies für sich bejaht hat kann ich das Buch nur empfehlen.


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Folgt Freya nach Hohenhausen und begebt euch auf die Suche nach der verschwundenen Schülerin Maria. Ein einsam gelegenes Internat umrahmt von dunklen Wäldern, in denen so manche Gefahr lauert. Ich freue mich, euch dort zu sehen - aber verlauft euch nicht...

Ich fand diese Buch wirklich spannend und auch von Anfang an sehr gut geschrieben, Sindbads man gut in die Geschichte hineingefunden hat. Somit war es für mich leider etwas enttäuschend, dass die Charaktere teilweise etwas blass geblieben sind. Außerdem war das Buch wirklich spannend, allerdings etwas vorhersehbar, obwohl der Plottwist am Ende überraschend war. Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen.



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Simona, Winzerstochter aus dem Südtiroler Überetsch, ist verschwunden! Dabei hätte sie bald ihren Verlobten Hartwig heiraten sollen. Kommissar Filippo Magnabosco und seine Assistentin Carmela Pasqualina verfolgen ihre Spur bis ins Bergdorf Tiers am Fuße des sagenumwobenen Rosengartens. Zuletzt wurde Simona dort mit ihrer Schwester Martha, einer selbsternannten Hexe, im Restaurant des Hotel-Königs Angerer gesehen. Je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mysteriöser wird der Fall. Gleichzeitig scheint der berühmte Zwergenkönig Laurin wieder in den Dolomiten unterwegs zu sein...



Ich hatte das Glück die letzte Woche Urlaub zu haben und dachte mir ich fange diese Buch und ich sagen, dass es perfekt war für den Urlaub. Der Schreibstil war super und ich war sofort in der Geschichte. Mich hat das Buch wirklich gefesselt. Besonders weil die Beschreibung der Orte so gut waren, dass man sich soft dorthin versetzten konnte und kurz alles um sich herum vergessen konnte.

Die Charaktere waren wunderbar und besonders lebensnah beschrieben und der Akzent war für mich eine tolle Ergänzung.

Für mich der einzige Abzugspunkt, dass es manchen Stellen die Geschichte noch ausführlicher hätte sein können und noch mehr in die Tiefe gehen könnte. Allerdings ist dies allein eine persönliche Präferenz. Demnach eine klare Empfehlung.

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Dieser Roman erzählt von magischen Wesen, unterschiedlichen Spezies, ihren verschiedenen Lebensweisen und ihren Verhältnissen untereinander. Er führt euch tief in eine komplexe, fassettenreiche Welt mit spannenden Handlungen und überraschenden Wendungen.

Ich muss zunächst anmerken, dass ich schon einige Fantasy Bücher gelesen habe und deshalb teilweise etwas kritischer bin. Für mich war der Einstieg leider etwas holprig, aber ich bin am Ball geblieben und ich kann euch sagen, dass es sich wirklich gelohnt. Ich kann auch leider nicht genau sagen, warum für mich der Einstieg so schwer war, weil der Schreibstil und die erschaffene Welt sehr gut waren. Demnach denke ich, dass vielleicht von meiner Tagesform abhing. Ein kleine Sache hat mich noch gestört und mich dazu bewogen einen Stern abzuziehen. Für mich hat es sich auf den letzten Seiten etwas gezogen, aber das ist auch allein wieder eine persönliche Präferenz. Ich muss sagen, dass mir die Geschichte im großen und ganzen wirklich gefallen hat und will euch weiter nichts spoiler und euch einfach aufrufen das Buch zu lesen und eure eigenen Eindrücke zu sammeln.



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CLEMENTINE erzählt die Geschichte der mutigsten Zombie-Bekämpferin weiter - denn Clementine lebt und auch wenn die Zombie-Apokalypse Spuren an ihr hinterlassen haben, ist sie weiterhin mutig und geht ihren eigenen Weg durch eine Welt, die gefährlicher kaum sein könnte.

Zunächst muss ich sagen, dass der Charakter aus meiner Sicht etwas abweichend von der Vorlage gehandelt hat, was ich persönlich nicht unbedingt schlimm finde, denn Charaktere können sich weiterentwickeln.

Leider fand ich auch, dass es manchmal schwierig war den Action-Sequenzen zu folgen, und manchmal brauchte man mehr als einen flüchtigen Blick, um zu erkennen, welcher Charakter, welcher ist, trotzdem soll dies nicht abschrecken gemeint sein.

Außerdem gibt es zu viel Unerklärtes. Charaktere treffen keine rationalen Entscheidungen, sie treffen Entscheidungen, um die Geschichte in die Richtung zu lenken, in die Walden sie gehen soll, ohne den Grund dafür zu legen, warum sie diese Entscheidung treffen würden. Diese Teenager versuchen, mitten im Winter Häuser auf einem Berg zu bauen. Das macht keinen Sinn. Sie sind jeden Tag in Schneestürmen unterwegs und verursachen mehr als einmal Lawinen, indem sie einfach versuchen, mit einem Hammer einen Nagel einzuschlagen. Wie wäre es, wenn Sie im Sommer Häuser bauen und sich im Winter niederlassen, wie es jeder andere Mensch tun würde?

Trotzdem liebe ich Tillie Walden und auch wenn ich lieber sehen würde, wie sie ihre eigene Geschichte schreiben, statt einer „Walking Dead“-Geschichte, werde ich in den nächsten beiden Bänden trotzdem wieder dabei sein.

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