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Hannicake

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2022

Spannender Jugendthriller, der einen in den Bann zieht

ONE OF US IS NEXT
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Bayview High findet keine Ruhe. Ein Jahr nach dem Drama um Simon beginnt der Gossip-Wahnsinn erneut auszubrechen. Dieses Mal mit einem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel. Was zunächst als harmlos abgetan werden ...

Bayview High findet keine Ruhe. Ein Jahr nach dem Drama um Simon beginnt der Gossip-Wahnsinn erneut auszubrechen. Dieses Mal mit einem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel. Was zunächst als harmlos abgetan werden könnte, nimmt schnell ungeahnte Ausmaße an und man könnte sagen, wer auch immer hinter dem Spiel steckt, geht über Leichen.

Schön finde ich, dass wir hier auf die Protagonisten aus „One of us is lying“ treffen. Sie haben zwar eher Auftritte am Rande, aber da sie zum Teil mit den Protagonisten aus diesem Band verwandt oder befreundet sind, liest man einiges darüber, in welche Richtung sie sich entwickelt haben und wie sie die Protagonisten hier unterstützen.

Erzählt wird diese Geschichte aus der Sicht der drei Schüler Maeve, Phoebe und Knox. Schön finde ich, dass es hier nicht nur um die Aufklärung der Fragen zu dem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel geht, sondern dass die Protagonisten darüber hinaus mit ihren eigenen Problemen privater Natur umzugehen haben. Seien es gesundheitliche Probleme, familiärer Stress, Unsicherheit oder dergleichen. Die Charakterentwicklung ist ebenfalls gut mitzuverfolgen und macht die Geschichte authentischer, da man sich als Leser gut vorstellen kann, dass die Ereignisse Spuren bei den Protagonisten hinterlassen.

Wie immer bei den Büchern der Autorin wird man in die Welt eingesogen, rätselt mit, wer hinter dem Spiel steckt, was die Intention dahinter ist und wie sich der Tote darin einordnen lässt. Es ist spannend, man erkennt erst nach und nach erste Verknüpfungen und wird immer wieder mit neuen Erkenntnissen überrascht. Der Spannungsverlauf ist gut dargestellt, denn obwohl das Spannungslevel schon zu Beginn hoch ist, kann sich dies noch weiter steigern, und obwohl man lange im Dunkeln tappt, gelingt es einem kurz vor Ende, selber hinter die Lösung zu kommen.

Insgesamt ist dieses Buch sehr zu empfehlen, wenn ihr gerne Jugendthriller lest und in eine Geschichte eintauchen möchtet, die euch miträtseln lasst, in der aber auch die privaten Probleme und Beziehungen der Charaktere eine große Rolle spielen.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Emotional und mit wichtigen Themen, aber auch humorvoll und unterhaltsam

Late Night
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Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien ...

Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien bietet sich ihr die Möglichkeit dazu, denn Investor Ruben bietet ihr seine Unterstützung und sogar einen Platz in seinem Crowd-Working-Centrum an. Ihr Traum scheint wahr zu werden. Von Ruben fühlt sich angezogen, doch kann sie ihren Traum wirklich für eine Schwärmerei oder sogar eine mögliche Beziehung zu ihm aufgeben?
Dadurch, dass diese Geschichte in Deutschland spielt, wirken die beschriebenen Geschehnisse nicht so weit weg, sondern realitätsnah, sodass alles etwas authentischer und glaubwürdiger wirkt.

Es wurden viele atmosphärische Handlungsplätze geschaffen, beispielsweise die BrainBubble, dem Gründerzentrum, in dem Ruben und später auch Louisa arbeiten. Diesen Ort kann man sich durch die vielen Beschreibungen beim Lesen sehr gut vorstellen und würde sich am liebsten selber einmal dort umsehen und dort Zeit zu verbringen. Ebenso verhält es sich mit Louisas Wohnung, die gemütlich wirkt und ihren ganz eigenen Charme versprüht.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Louisa und Ruben, sodass wir als Leser beide einen guten Einblick in die Gedanken der beiden Protagonisten erhalten und erkennen, dass sie unter ihrer Oberfläche ganz anders denken und fühlen, als sie es nach außen hin vermitteln. Insbesondere bei Ruben ist das vorteilhaft, da er so nicht als gefühlskalter Milliardär rüberkommt, sondern man seine feinfühligen und weichen Seiten sieht und ihn so schnell zu mögen lernt.

Gut gefallen hat mir, dass hier mit typischen Klischees gebrochen wurde. Gesellschaftlich weit verbreitete Denkmuster wurden widerlegt und gezeigt, dass Menschen, deren Verhalten und Gedanken in der Realität nicht so einfach zu klassifizieren und in Schubladen zu stecken sind. Es sind nicht immer die Männer, die in der IT-Branche Durchbrüche haben, es sind nicht immer die Frauen, die unter großer Belastung zu verzweifeln drohen und mit ihrer Psyche zu kämpfen haben und erfolgreiche Geschäftsmänner sind auch nicht immer selbstbewusst, kühl, abweisend, glücklich und sorgenfrei.

Es werden ernste Themen aufgegriffen, die nicht zur Unterhaltung oder zum Aufbau von Drama und Spannung dienen, sondern deren ernste Auswirkungen betont werden. Damit kann die Geschichte ein Stück weit sensibilisieren und neue Impulse in Form von Denkanstößen geben. Zugleich wird vermittelt, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein und sich Hilfe zu holen, und dass dies keine Zeichen von Schwäche sind. Es wird zwischen den Zeilen dargestellt, dass unser eigenes Wohlbefinden und unser Selbstbild viel wichtiger sein sollten als die Meinung anderer über uns. Dies mag wie Kalenderweisheiten wirken, aber dieses Buch hat es geschafft, diese Aussagen mit Leben zu füllen und dies gut zu verdeutlichen.

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte mit wichtigen Themen, emotionalen Szenen und interessanten, sensibilisierenden Einblicken.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Kurzweilig, aber mit einigen schwierigen Aspekten

Fuckin Sushi
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Aus einem spontanen Entschluss heraus fahren der Protagonist Niels und sein neuer Freund René in eine Fußgängerzone und machen Musik – improvisiert, laut und aufmerksamkeiterregend. Doch dabei soll es ...

Aus einem spontanen Entschluss heraus fahren der Protagonist Niels und sein neuer Freund René in eine Fußgängerzone und machen Musik – improvisiert, laut und aufmerksamkeiterregend. Doch dabei soll es nicht bleiben. Sie beschließen eine Band zu gründen, bis ihre Band Fuckin Sushi auf vier Personen gewachsen ist. Diese Zeit in der Band hat für Niels einen prägenden Einfluss während, sowohl während seiner Schulzeit als auch danach. Doch nicht immer läuft alles harmonisch und rund und Spannungen erreichen auch mal einen neuen Höhepunkt.

Niels, der Erzähler der Geschichte, ist ein verlorener Jugendlicher, zumindest bis er auf René trifft und sie eine Band gründen. Denn in dieser Zeit blüht er auf. Dies erlebt man als Leser gut mit und sieht seine einzelnen Entwicklungen, was einen freut. Man erhält aber auch Einblicke in seine jugendliche Naivität und erkennt, dass sein Umgang mit Stressreaktionen nicht unbedingt immer die beste und vernünftigste ist. Dieses Auf- und Ab und die Gruppendynamik sind interessant zu verfolgen.

Gut gefallen hat mir auf jeden Fall der Schreibstil. Durch einfache Sätze und sehr kurze Kapitel kam es zu einem guten Lesefluss und die Geschichte hat man dadurch auch sehr schnell durchgelesen.

An einigen Stellen fehlte mir jedoch eine Idee, was die Geschichte mir sagen oder mitgeben wollte. Sie nahm ihren Lauf und wir haben den Protagonisten in seinem Alltag begleitet, aber mehr war da manchmal leider auch nicht. Teilweise gab es jedoch Handlungen, mit denen man etwas anfangen und wo man etwas rauslesen konnte, was den Sinn dieser Geschichte gezeigt hat. Ich hätte mich gefreut, wenn die Geschichte öfter auf den Punkt gekommen wäre oder die Absichten, die der Autor hatte, stärker hervorgekommen wären, aber da es auch einige Stellen gab, in denen dies ersichtlich wurde, sollte dies kein großer Hinderungsgrund am Lesen der Geschichte sein.

Schade finde ich, dass hier beispielsweise eine Mitschülerin nur anhand ihres Körpers dargestellt und auf diesen reduziert wird. Viel mehr als ihren Namen und ihre Kurven erfahren wir nicht und es wird so dargestellt, dass jeder Junge, der ihr begegnet, Körperlichkeiten mit ihr austauscht, und das auch nur, weil sie einen scheinbar so weiblichen, anziehenden Körper hat. Und sie lässt es mit sich machen. Das erschien mir klischeehaft und auch ein bisschen verachtend ihr gegenüber. Solche Andeutungen haben mich beim Lesen stocken lassen und traurig gestimmt. Diese Darstellung kann vielleicht so erklärt werden, dass der Erzähler selber noch ein Jugendlicher ohne wirkliche Erfahrungen ist und auch scheinbar noch hormongesteuert handelt, aber trotzdem finde ich es schade, dass so ein verdrehtes Bild vermittelt wird.

Ebenfalls wenig ansprechend finde ich den hohen Alkohol- und Tabakkonsum der Charaktere. Es ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung, wenn dargestellt wird, welchen Einfluss das Spielen in der Band und der Umgang mit seinen Bandkollegen auf den Protagonisten hat, aber es muss nicht unbedingt alle paar Sätzen erwähnt werden, dass er sich eine neue Dose Bier aufmacht und sich neue Zigaretten dreht oder diese anzündet. Das war mir einfach zu viel, da hätte ich lieber erfahren, was der Protagonist ansonsten macht oder wie er sich fühlt.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die Niels bei seinem Weg zum Erwachsenwerden und bei altersentsprechenden Problemen begleitet, aber es gibt doch einige Aspekte, die mir rückblickend betrachtet leider nicht ganz gefallen haben. Deshalb nur eine eingeschränkte Leseempfehlung – da es aber relativ kurz ist und der Lesefluss super ist, kann man es gut zwischendurch lesen.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Traurig und bedrückend, aber zugleich auch herzerwärmend und humorvoll

Wie das Feuer zwischen uns
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Alyssa und Logan treffen als Jugendliche im Supermarkt, in dem Alyssa arbeitet, aufeinander. Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander und lernen sich kennen und lieben. Ihr Umfeld sagt, dass die beiden ...

Alyssa und Logan treffen als Jugendliche im Supermarkt, in dem Alyssa arbeitet, aufeinander. Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander und lernen sich kennen und lieben. Ihr Umfeld sagt, dass die beiden nicht zusammenpassen, doch das ist ihnen egal, zumindest bis zu einem Punkt, an dem ihre Wege sich trennen. Bekommen sie noch einmal eine Chance, weil sie füreinander bestimmt sind oder haben die anderen doch Recht, dass sie nie eine Zukunft hatten und auch keine haben werden? Finde es heraus, indem du die beiden auf einem steinigen, aber auch schönen Weg begleitest.

Es ist hart und tut weh zu lesen, was die Protagonisten, insbesondere Logan, alles erleben müssen. Es wird nicht mit ausführlichen Beschreibungen und Darstellung von herzzerreißenden Szenen und solchen, die einem nur vom Lesen schon beinahe wehtun, gespart. Es zerreißt einem das Herz und lässt einen fassungslos und traurig zurück. Aber man kann sich darauf verlassen, niemals alleingelassen zu werden. Ja, man wird zerbrochen und hat das Gefühl, selber verletzt zu werden, aber die Autorin setzt einen immer wieder zusammen und sorgt dafür, dass man am Ende und auch zwischendrin wieder lächeln kann.

Alyssa und Logan sind sehr sympathische Protagonisten. Sie haben zwar auch Entscheidungen getroffen, die nicht immer nachvollziehbar sind oder wo man nur mit dem Kopf schütteln kann, aber sie haben beide einen weichen Kern und es gibt immer eine Erklärung, warum sie in dem Moment vielleicht für uns Leser nicht nachvollziehbar gehandelt haben.
Gut gefallen hat mir, dass die Annäherungen der beiden ihre Zeit gebraucht hat. Lange begleiten wir sie dabei, wie sich ihre Freundschaft aufbaut und festigt. Es war nichts überstürzt oder unrealistisch, sondern die Entwicklungen der Beziehung der beiden wurde authentisch und echt dargestellt, was es noch einmal glaubwürdiger macht.

In dieser Geschichte werden wieder sehr viele ernste Themen angesprochen, die sonst in der Gesellschaft eher tabuisiert oder verschwiegen werden. Mit dieser Offenheit und schonungslosen Ehrlichkeit, mit der diese Aspekte eingebaut werden, ist es nicht immer leicht, umzugehen, aber diese realitätsnahe Darstellung ist angesichts der Ernsthaftigkeit und des hohen Einflusses für die Entwicklung der Protagonisten treffend gewählt. Nach Schwierigkeiten und verletzenden Ereignissen wird nicht immer alles sofort wieder gut, sondern mögliche Happy Ends müssen von den Protagonisten hart erarbeitet werden und gehen nicht ohne Rückschläge einher. Man sollte sich vor dem Lesen bewusst sein, auf was man sich einlässt, und dass man damit umgehen kann, ohne selber zu tief in die Dunkelheit abzurutschen.

Diese Geschichte lässt sich schwer mit Worten beschreiben – sie ist emotional, herzergreifend, traurig, aber zugleich auch hoffnungsvoll und amüsant. Es ist ein wunderschönes Leseerlebnis, bei dem man selber Höhen und Tiefen durchlebt.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Herzerwärmend, liebevoll und etwas zum Wohlfühlen

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Olive arbeitet an ihrer Promotion in dem Fachbereich Biologie, was einen stressigen Alltag mit sich bringt. Und nebenbei muss sie dann noch ihrer besten Freundin vermitteln, dass sie über ihren Ex-Freund ...

Olive arbeitet an ihrer Promotion in dem Fachbereich Biologie, was einen stressigen Alltag mit sich bringt. Und nebenbei muss sie dann noch ihrer besten Freundin vermitteln, dass sie über ihren Ex-Freund hinweg ist und ihre Freundin mit diesem ausgehen kann. Aus einem spontanen Entschluss heraus küsst sie deshalb den erstbesten Mann, der ihren Weg kreuzt. Doch es ist ausgerechnet Adam Carlsen – ein als herzlos und unmenschlich geltender Professor an ihrer Uni. Auf seinen Vorschlag hin beginnen sie ein Fake-Dating mit festen Regeln. Doch gelingt es ihnen, sich an diese zu halten und es beim Fake-Dating zu belassen?

Die Handlung mag vielleicht vorhersehbar erscheinen, aber trotzdem gibt es einem ein gutes Gefühl beim Lesen. Die Emotionen wirken echt und gehen auf die Leser über, sodass es ein richtiges Wohlfühlbuch ist. Es ist unterhaltsam und herzerwärmend.

Olive ist eine sehr sympathische Protagonistin. Als Wissenschaftlerin glaubt sie nur an nachprüfbare, belegbare Fakten. Etwas wie romantische Gefühle kennt sie nicht und sie kann sich auch nicht vorstellen, dass soetwas tatsächlich existiert. Als sie in die Lage kommen könnte, solche Gefühle zu verspüren, ist sie verwirrt und versucht rational daran zu gehen. Das ist oft amüsant zu lesen und ihre Unbeholfenheit und Unerfahrenheit in diesen Dingen machen sie zugleich sympathisch. Sie ist niemand, der sein Leben voll im Griff hat, sondern stolpert zeitweise nur so durch ihr Leben. Mit ihr möchte man sehr gerne Zeit verbringen und sehen, wie sie sich entwickelt. Genauso ist es mit Adam Carlsen. Er mag zwar unnahbar und sehr direkt wirken, aber er ist kein Bad Boy, was angenehm ist. Immer wieder zeigt er seine guten Seiten und seine Intentionen, wenn er mal nicht so freundlich rüberkommt und ist dadurch einfach liebenswürdig.

Das Uni-Flair und der Alltag einer angehenden Biologie-Doktorandin bilden ein interessantes Setting. Die Atmosphäre kommt gut rüber und gerade Olive mit ihrer leicht verkorksten Art sorgt für viele humorvolle Momente. Immer wieder schleicht sich beim Lesen ein Lächeln aufs Gesicht und man hat einfach Spaß.

Was mir sehr gut gefällt, ist, dass es kein aufgebauschtes Drama gibt. Es ist nicht immer alles leicht und gut, aber es gibt kein Drama um des Dramas willen, sondern es werden vielmehr ernste Themen verarbeitet, die teilweise zwischen den Charakteren stehen. Das bringt zusätzlich Tiefgründigkeit mit rein und lässt einen auch im Nachhinein noch mehr über diese Geschichte nachdenken.

Es ist ein humorvolles, emotionales Buch, das einen zum Lachen und das Herz zum schmelzen bringt. Inhaltlich wurde das Rad nicht neu erfunden, aber es ist ein Wohlfühlbuch durch und durch und beim Lesen hat man eine gute Zeit mit wundervollen, liebenswürdigen Protagonisten. Es gibt gar nicht genug Worte um zu beschreiben, wie toll diese Geschichte ist und warum man sie unbedingt lesen sollte.

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