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Hannicake

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2022

Wahnsinnig tolles Leseabenteuer, für das es nicht genug Worte gibt

Das Lied der Krähen
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Sechs von Grund auf verschiedene Personen begeben sich auf einen gefährlichen Auftrag. Ihr Ziel: Jemanden aus dem Eistribunal, einem gut gesicherten Gefängnis der Fjerdan, zu befreien, um dafür viel Geld ...

Sechs von Grund auf verschiedene Personen begeben sich auf einen gefährlichen Auftrag. Ihr Ziel: Jemanden aus dem Eistribunal, einem gut gesicherten Gefängnis der Fjerdan, zu befreien, um dafür viel Geld zu erhalten, was ihr Leben verändern soll. Doch ist das Geld die vielen Gefahren wert? Begleite die Sechs auf ein Abenteuer, das Spannung und viele Emotionen bereithält und einen erneut in die Welt der Grisha abtauchen lässt.

Die Protagonisten sind zwischen fünfzehn und achtzehn Jahre alt, aber durch das, was sie in der Vergangenheit alles schon erlebt haben, wirken sie erwachsener und jeder ist auf seine eigene Art liebenswert. Sei es das Masterbrain Kaz, der spielsüchtige, aber hervorragend mit Pistolen umgehende Jesper, die wie ein Schatten durch Ketterdam schleichende Inej, die Grisha Nina oder Matthias und Wylan, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die gemeinsamen Erlebnisse der Charaktere und ihre Verbindung zueinander werden durch Rückblenden und Gedanken sukzessive immer deutlicher und je mehr man über die Charaktere erfährt, desto lieber mag man sie. Die Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz und dass sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln und sich die Gruppendynamik festigt, ist dabei umso schöner mitzuerleben.

Auch inhaltlich hat die Geschichte viel zu bieten. Immer wieder gibt es Gefahren, unvorhergesehene Ereignisse und nicht abgesprochenes Verhalten der Charaktere, die den Plan erschweren und Umdenken fordern. Und mit jeder Wendung wird es spannender und man fiebert mehr mit den Charakteren mit.

Erzählt wird aus mehreren Sichten. Dies stellt beim Lesen jedoch kein Problem dar, da die Charaktere nach und nach in die Geschichte eingeführt werden und man sehr schnell zuordnen kann, um welche Person es sich jeweils handelt und welche Rolle sie einnehmen. Zudem erfolgen zeitgleich mit den Perspektivwechseln meist keine großen Ortswechsel, sodass man nicht das Gefühl hat, hin und her zu springen und den Überblick zu verlieren, sondern dass die Wechsel fließend ineinander übergehen. Besonders gut gelungen ist, dass wir dadurch die Charaktere noch besser kennenlernen, mehr aus ihrer Vergangenheit erfahren und auf dem Auftrag zusätzlich Spannung aufkommt.

Die Atmosphäre wird gut aufgefangen. Mal ist es eine düstere und gefährliche, mal eine ausgelassene und mal eine emotionale Atmosphäre, die Herzklopfen verspricht. Erreicht wird dies neben den Einblicken in die Gedanken der verschiedenen Charaktere durch die anschaulichen Beschreibungen. Sie ziehen einen in den Bann, sodass man schnell das Gefühl hat, immer wenn man das Buch aufschlägt und weiterliest, angekommen und ein Teil der Gruppe zu sein.

Es ist wieder eine sehr schöne Geschichte aus dem Grisha-Verse, die viel Spannung, große Emotionen und starke Charakterentwicklungen verspricht. Man kann gar nicht in Worte fassen, welche schönen Momente es einem beim Lesen gibt.

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Veröffentlicht am 27.02.2022

Wichtig, über diese Thematik zu sprechen, aber durch die Umsetzung konnte es mich nicht erreichen

Time to Love myself
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Die fast 14-Jährige Lia hat einige Schicksalsschläge zu verkraften. Es ist viel zu viel, was sie erleben musste und mit dem sie zu kämpfen hat. Dass das Folgen für ihre psychische Gesundheit hat, verwundert ...

Die fast 14-Jährige Lia hat einige Schicksalsschläge zu verkraften. Es ist viel zu viel, was sie erleben musste und mit dem sie zu kämpfen hat. Dass das Folgen für ihre psychische Gesundheit hat, verwundert da kaum. In dieser Geschichte erhält man Einblicke in ihre Gedanken, während es ihr immer schlechter geht und kann zusammen mit ihr der Frage nachgehen, ob sie Hilfe annehmen kann und es ihr gelingt, dass es ihr wieder besser geht.

Leider hat es bis knapp zur Hälfte des Buches gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Bis dahin waren Lias Gedanken weitgehend redundant und es wurden kaum neue Informationen an den Leser vermittelt. Danach nahm das Erzähltempo etwas zu und es wurde nicht jeder Tag in jeder Einzelheit geschildert. Vielmehr werden sich dann auf die Situationen beschränkt, die für Lias Gedanken prägend waren oder Einfluss auf den weiteren Handlungsverlauf hatten, sodass man Entwicklungen in Lias Gedanken feststellen konnte, ohne dass es monoton war.

Zu Lia einen Zugang aufzubauen, ist zunächst schwer. Erzählt wird in der dritten Person, weshalb es anfangs sehr distanziert wirkt. Wenn der Zugang einmal aufgebaut ist, kommt man gut durch die Geschichte, aber bis dahin ist es schwer, Anteil an ihren Erlebnissen und ihren Gedanken zu nehmen. Ihre Entwicklung wirkte leider nicht immer authentisch, zumindest soweit man es als Außenstehender beurteilen kann.

Manche Aussagen anderer Charaktere haben beim Lesen stutzig gemacht und den Kopf schütteln lassen. Diese passten nicht in die jeweilige Situation und als Leser hat man sich gedacht, dass ein einfaches „Es wird alles wieder gut“ nicht angemessen ist. Dies mag von der Autorin bewusst so eingebaut worden sein, dass man als Leser darüber nachdenkt, wie man sich in der jeweiligen Situation vielleicht besser verhalten könnte, aber es hat einen zum Teil aufgeregt.

Teilweise wurden Situationen, die für Lias Zustand prägend waren, angesprochen, aber die Hintergründe nicht weiter erklärt. Immer wieder wurde dann von dieser einen Situation oder Person gesprochen und wie schwer Lia es dadurch hatte, aber was genau dahinter steckt oder wer die Person ist, bleibt auch nach dem Lesen noch unbekannt, sodass die ganze Geschichte nicht wirklich rund auf mich wirkte.

Nichtsdestotrotz war es häufig sehr emotional aufgrund der ernsten Thematik. Durch die immer wieder eingebauten positiven Gedanken und der Hilfe, die Lia immer wieder bekommt, fällt es leichter, beim Lesen nicht in dunkle Gedanken abzutauchen.

Dass die Themen psychische Gesundheit und der gesellschaftliche Umgang damit thematisiert werden, finde ich sehr gut, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht erreichen. Wenn ihr Einblicke in mögliche Gedanken einer Jugendlichen mit einer psychischen Erkrankung erhalten möchtet, ist es vielleicht nicht verkehrt, sich dieses Buch mal anschauen, vielleicht könnt ihr mit der Geschichte mehr anfangen als ich.

Veröffentlicht am 13.02.2022

Spannender Jugendthriller, der einen in den Bann zieht

ONE OF US IS NEXT
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Bayview High findet keine Ruhe. Ein Jahr nach dem Drama um Simon beginnt der Gossip-Wahnsinn erneut auszubrechen. Dieses Mal mit einem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel. Was zunächst als harmlos abgetan werden ...

Bayview High findet keine Ruhe. Ein Jahr nach dem Drama um Simon beginnt der Gossip-Wahnsinn erneut auszubrechen. Dieses Mal mit einem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel. Was zunächst als harmlos abgetan werden könnte, nimmt schnell ungeahnte Ausmaße an und man könnte sagen, wer auch immer hinter dem Spiel steckt, geht über Leichen.

Schön finde ich, dass wir hier auf die Protagonisten aus „One of us is lying“ treffen. Sie haben zwar eher Auftritte am Rande, aber da sie zum Teil mit den Protagonisten aus diesem Band verwandt oder befreundet sind, liest man einiges darüber, in welche Richtung sie sich entwickelt haben und wie sie die Protagonisten hier unterstützen.

Erzählt wird diese Geschichte aus der Sicht der drei Schüler Maeve, Phoebe und Knox. Schön finde ich, dass es hier nicht nur um die Aufklärung der Fragen zu dem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel geht, sondern dass die Protagonisten darüber hinaus mit ihren eigenen Problemen privater Natur umzugehen haben. Seien es gesundheitliche Probleme, familiärer Stress, Unsicherheit oder dergleichen. Die Charakterentwicklung ist ebenfalls gut mitzuverfolgen und macht die Geschichte authentischer, da man sich als Leser gut vorstellen kann, dass die Ereignisse Spuren bei den Protagonisten hinterlassen.

Wie immer bei den Büchern der Autorin wird man in die Welt eingesogen, rätselt mit, wer hinter dem Spiel steckt, was die Intention dahinter ist und wie sich der Tote darin einordnen lässt. Es ist spannend, man erkennt erst nach und nach erste Verknüpfungen und wird immer wieder mit neuen Erkenntnissen überrascht. Der Spannungsverlauf ist gut dargestellt, denn obwohl das Spannungslevel schon zu Beginn hoch ist, kann sich dies noch weiter steigern, und obwohl man lange im Dunkeln tappt, gelingt es einem kurz vor Ende, selber hinter die Lösung zu kommen.

Insgesamt ist dieses Buch sehr zu empfehlen, wenn ihr gerne Jugendthriller lest und in eine Geschichte eintauchen möchtet, die euch miträtseln lasst, in der aber auch die privaten Probleme und Beziehungen der Charaktere eine große Rolle spielen.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Emotional und mit wichtigen Themen, aber auch humorvoll und unterhaltsam

Late Night
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Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien ...

Louisa hat einen großen Traum – eine von ihr entwickelte App für Autisten zu vermarkten und so dieser Personengruppe zu helfen, Emotionen besser erkennen und einordnen zu können. In der TV-Show Unter Haien bietet sich ihr die Möglichkeit dazu, denn Investor Ruben bietet ihr seine Unterstützung und sogar einen Platz in seinem Crowd-Working-Centrum an. Ihr Traum scheint wahr zu werden. Von Ruben fühlt sich angezogen, doch kann sie ihren Traum wirklich für eine Schwärmerei oder sogar eine mögliche Beziehung zu ihm aufgeben?
Dadurch, dass diese Geschichte in Deutschland spielt, wirken die beschriebenen Geschehnisse nicht so weit weg, sondern realitätsnah, sodass alles etwas authentischer und glaubwürdiger wirkt.

Es wurden viele atmosphärische Handlungsplätze geschaffen, beispielsweise die BrainBubble, dem Gründerzentrum, in dem Ruben und später auch Louisa arbeiten. Diesen Ort kann man sich durch die vielen Beschreibungen beim Lesen sehr gut vorstellen und würde sich am liebsten selber einmal dort umsehen und dort Zeit zu verbringen. Ebenso verhält es sich mit Louisas Wohnung, die gemütlich wirkt und ihren ganz eigenen Charme versprüht.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Louisa und Ruben, sodass wir als Leser beide einen guten Einblick in die Gedanken der beiden Protagonisten erhalten und erkennen, dass sie unter ihrer Oberfläche ganz anders denken und fühlen, als sie es nach außen hin vermitteln. Insbesondere bei Ruben ist das vorteilhaft, da er so nicht als gefühlskalter Milliardär rüberkommt, sondern man seine feinfühligen und weichen Seiten sieht und ihn so schnell zu mögen lernt.

Gut gefallen hat mir, dass hier mit typischen Klischees gebrochen wurde. Gesellschaftlich weit verbreitete Denkmuster wurden widerlegt und gezeigt, dass Menschen, deren Verhalten und Gedanken in der Realität nicht so einfach zu klassifizieren und in Schubladen zu stecken sind. Es sind nicht immer die Männer, die in der IT-Branche Durchbrüche haben, es sind nicht immer die Frauen, die unter großer Belastung zu verzweifeln drohen und mit ihrer Psyche zu kämpfen haben und erfolgreiche Geschäftsmänner sind auch nicht immer selbstbewusst, kühl, abweisend, glücklich und sorgenfrei.

Es werden ernste Themen aufgegriffen, die nicht zur Unterhaltung oder zum Aufbau von Drama und Spannung dienen, sondern deren ernste Auswirkungen betont werden. Damit kann die Geschichte ein Stück weit sensibilisieren und neue Impulse in Form von Denkanstößen geben. Zugleich wird vermittelt, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein und sich Hilfe zu holen, und dass dies keine Zeichen von Schwäche sind. Es wird zwischen den Zeilen dargestellt, dass unser eigenes Wohlbefinden und unser Selbstbild viel wichtiger sein sollten als die Meinung anderer über uns. Dies mag wie Kalenderweisheiten wirken, aber dieses Buch hat es geschafft, diese Aussagen mit Leben zu füllen und dies gut zu verdeutlichen.

Insgesamt ist es eine schöne Geschichte mit wichtigen Themen, emotionalen Szenen und interessanten, sensibilisierenden Einblicken.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Kurzweilig, aber mit einigen schwierigen Aspekten

Fuckin Sushi
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Aus einem spontanen Entschluss heraus fahren der Protagonist Niels und sein neuer Freund René in eine Fußgängerzone und machen Musik – improvisiert, laut und aufmerksamkeiterregend. Doch dabei soll es ...

Aus einem spontanen Entschluss heraus fahren der Protagonist Niels und sein neuer Freund René in eine Fußgängerzone und machen Musik – improvisiert, laut und aufmerksamkeiterregend. Doch dabei soll es nicht bleiben. Sie beschließen eine Band zu gründen, bis ihre Band Fuckin Sushi auf vier Personen gewachsen ist. Diese Zeit in der Band hat für Niels einen prägenden Einfluss während, sowohl während seiner Schulzeit als auch danach. Doch nicht immer läuft alles harmonisch und rund und Spannungen erreichen auch mal einen neuen Höhepunkt.

Niels, der Erzähler der Geschichte, ist ein verlorener Jugendlicher, zumindest bis er auf René trifft und sie eine Band gründen. Denn in dieser Zeit blüht er auf. Dies erlebt man als Leser gut mit und sieht seine einzelnen Entwicklungen, was einen freut. Man erhält aber auch Einblicke in seine jugendliche Naivität und erkennt, dass sein Umgang mit Stressreaktionen nicht unbedingt immer die beste und vernünftigste ist. Dieses Auf- und Ab und die Gruppendynamik sind interessant zu verfolgen.

Gut gefallen hat mir auf jeden Fall der Schreibstil. Durch einfache Sätze und sehr kurze Kapitel kam es zu einem guten Lesefluss und die Geschichte hat man dadurch auch sehr schnell durchgelesen.

An einigen Stellen fehlte mir jedoch eine Idee, was die Geschichte mir sagen oder mitgeben wollte. Sie nahm ihren Lauf und wir haben den Protagonisten in seinem Alltag begleitet, aber mehr war da manchmal leider auch nicht. Teilweise gab es jedoch Handlungen, mit denen man etwas anfangen und wo man etwas rauslesen konnte, was den Sinn dieser Geschichte gezeigt hat. Ich hätte mich gefreut, wenn die Geschichte öfter auf den Punkt gekommen wäre oder die Absichten, die der Autor hatte, stärker hervorgekommen wären, aber da es auch einige Stellen gab, in denen dies ersichtlich wurde, sollte dies kein großer Hinderungsgrund am Lesen der Geschichte sein.

Schade finde ich, dass hier beispielsweise eine Mitschülerin nur anhand ihres Körpers dargestellt und auf diesen reduziert wird. Viel mehr als ihren Namen und ihre Kurven erfahren wir nicht und es wird so dargestellt, dass jeder Junge, der ihr begegnet, Körperlichkeiten mit ihr austauscht, und das auch nur, weil sie einen scheinbar so weiblichen, anziehenden Körper hat. Und sie lässt es mit sich machen. Das erschien mir klischeehaft und auch ein bisschen verachtend ihr gegenüber. Solche Andeutungen haben mich beim Lesen stocken lassen und traurig gestimmt. Diese Darstellung kann vielleicht so erklärt werden, dass der Erzähler selber noch ein Jugendlicher ohne wirkliche Erfahrungen ist und auch scheinbar noch hormongesteuert handelt, aber trotzdem finde ich es schade, dass so ein verdrehtes Bild vermittelt wird.

Ebenfalls wenig ansprechend finde ich den hohen Alkohol- und Tabakkonsum der Charaktere. Es ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung, wenn dargestellt wird, welchen Einfluss das Spielen in der Band und der Umgang mit seinen Bandkollegen auf den Protagonisten hat, aber es muss nicht unbedingt alle paar Sätzen erwähnt werden, dass er sich eine neue Dose Bier aufmacht und sich neue Zigaretten dreht oder diese anzündet. Das war mir einfach zu viel, da hätte ich lieber erfahren, was der Protagonist ansonsten macht oder wie er sich fühlt.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die Niels bei seinem Weg zum Erwachsenwerden und bei altersentsprechenden Problemen begleitet, aber es gibt doch einige Aspekte, die mir rückblickend betrachtet leider nicht ganz gefallen haben. Deshalb nur eine eingeschränkte Leseempfehlung – da es aber relativ kurz ist und der Lesefluss super ist, kann man es gut zwischendurch lesen.

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