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Veröffentlicht am 28.05.2017

Leider nicht alles bestens

Alles bestens
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Hannes ist 16 Jahre alt und wuchs im beschaulichen Zehlendorf als Sohn eines Orthopäden und einer Psychologin auf. Am Morgen seiner Klassenfahrt verschläft er und sperrt sich zu seinem Überfluss auch noch ...

Hannes ist 16 Jahre alt und wuchs im beschaulichen Zehlendorf als Sohn eines Orthopäden und einer Psychologin auf. Am Morgen seiner Klassenfahrt verschläft er und sperrt sich zu seinem Überfluss auch noch aus - ausgerechnet dann, wenn beide Eltern auf Fortbildungen sind. In seinen Tagen als Obdachloser erfährt er, was Liebe ist, Hass, was es bedeutet sich über den trockensten Keks zu freuen und nebenbei lernt er auch ein ganz neues Berlin kennen und Lieben.


Meine Ausgabe hat ein anderes Cover, als hier angegeben. Es ist eine Skyline von Berlin mit einer handschriftlichen Zeichnung des Fernsehturms, eingetaucht in das warme Licht der untergehenden Sonne. Ich finde das ganz süß, es fängt auch die Stimmung im Buch ganz gut ein.

Leider fand ich außer dem Cover sonst nichts wirklich gut an diesem Buch. Hannes ist mir unglaublich unsympathisch mit seiner Mischung aus Naivität, Überheblichkeit und "Witz".
Oft kommt er einfach nur stumpf und dumm rüber und hat es, trotz der geringen Seitenzahl, sehr oft geschafft mich auf die Palme zu bringen.
Der Schreibstil hat mir leider auch gar nicht zugesagt. Zwar lässt sich das Buch relativ flüssig lesen und man kommt gut durch, diese vielen Stellen, an denen versucht wird wie ein Jugendlicher zu reden haben mich aber wirklich ermüdet, denn sie wirken viel zu gesetzt und einstudiert.
Die Liebesgeschichte, oder besser gesagt die Liebesgeschichten, mit Sandra I, II und III haben mich nur noch verwirrt. Ich bin irgendwann überhaupt nicht mehr durchgestiegen wer wer ist und auf die Suche nach welcher er sich grade begibt und welche er schlussendlich findet. Ganz abgesehen davon, dass die Storys ziemlich unrealistisch sind, mit Ausnahme von der mit Sandra II.
An nicht wenigen Stellen war ich einfach nur verstört und versucht das Buch einfach unbeendet beiseite zu legen, weil es mir einfach zu abgespaced wurde und ich auf so ein hin und her einfach nicht vorbereitet war. Auch die Parallelen mit Haulden Caulfield, dem Protagonisten aus "Der Fänger im Roggen" von J.D. Sallinger, fand ich furchtbar, wer vergleicht sich denn gerne freiwillig mit einem Soziopathen, der in der Klapse landet?! (Vielleicht richtet sich meine Abneigung hier mehr gegen "Der Fänger im Roggen", als gegen die Tatsache, dass Hannes sich selbst Haulden nennt - dennoch unnötig).
Ganz ohne Positive Worte möchte ich diese Rezension dann aber doch nicht beenden: Die Darstellung der Stadt mit den detaillierten Beschreibungen und dem Einfangen der Atmosphäre fand ich gelungen.

Fazit:

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch leider gar nicht lesenswert. Viel zu schnelllebig, zu verwirrend und unrealistisch. Schade.

Veröffentlicht am 28.05.2017

Eine herbe Enttäuschung

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Jasmine ist eine Frau mit beiden Beinen im Leben - bis sie von ihrer Firma, die sie selbst mitbegründet hat, für ein Jahr freigestellt wird. Mit ihrer neugewonnen Freizeit weiß sie nicht viel anzufangen ...

Jasmine ist eine Frau mit beiden Beinen im Leben - bis sie von ihrer Firma, die sie selbst mitbegründet hat, für ein Jahr freigestellt wird. Mit ihrer neugewonnen Freizeit weiß sie nicht viel anzufangen und beginnt deshalb ihren Nachbarn, den ebenfalls freigestellten DJ Matt Marshall zu beobachten, mit dem sie aus früheren Zeiten noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Schnell wandelt sich ihre Abneigung in Neugier und so beginnen lange nächtliche Gespräche am Gartentisch. Jasmine bemerkt schnell, dass auch Matt es nicht immer leicht im Leben hatte und so helfen sie sich gegenseitig wieder auf die Beine.


Das Cover finde ich wirklich toll! Der Schatten einer Frau, leger gekleidet mit einer Tasse Tee in der Hand und den detailliert herausgearbeiteten Ohrringen spiegelt Jasmine hervorragend wieder und ist zudem genau nach meinem Geschmack.

Gleich vorweg: Die letzten einhundert Seiten haben diesem Buch den zweiten Stern dazuverdient, denn sonst kann ich leider nicht viel positives darüber sagen.
Ich hatte mich auf ein leichtes Buch gefreut, dass mich an stressigen Tagen entspannt und ein wenig ablenkt, stattdessen las ich ein Buch, das mich mit jeder Seite mehr Nerven kostete.
Jasmine ist ein unglaublich anstrengender Charakter: Sie ist voller Selbstmitleid, wehleidig, anhänglich und einfach durch und durch nervig. Die ersten paar Seiten habe ich es ja noch verstanden, vor allem, da sie grade für ein Jahr von ihrem Job freigestellt wurde, aber mit der Zeit konnte ich nur noch die Augen verdrehen. Meine einzige Hoffnung war die, zugegebenermaßen, verquere Beziehung zu Matt. Er ist im Gegensatz zu ihr ein erfrischender Charakter, trotz einiger Macken, dennoch finde ich ihn viel authentischer und sympathischer.
Was ich aber nicht so ganz verstanden habe, bis einige Seiten vor Schluss ist, was die beiden denn nun genau für eine Beziehung haben: mal feinden sie sich an und man gewinnt den Eindruck, dass sie sich unsterblich ineinander verliebt haben, und mal wickeln sie das Haus ihres Nachbarn in Klopapier ein und verhalten sich wie die besten Freunde. Wenigstens dieses hin und her der beiden hat ein wenig Abwechslung in die Geschichte gebracht.
Was mich auch sehr gestört hat war Jasmines Beziehung zu ihrer Schwester Heather. Klar ist es nicht einfach mit einer Schwester, die Down Syndrom hat, aber bei jeder Bewegung, die Jasmine in Richtung ihrer Schwester gemacht hat, wollte ich mir an den Kopf fassen und sie anschreien, dass Heather eine Behinderung hat und nicht lebensunfähig ist...einfach nervtötend.
Den Schreibstil fand ich wiederrum sehr interessant: Ich habe ein paar Seiten gebraucht, bis ich durchgestiegen bin wer mit "Sie" gemeint ist und ab da fand ich es eine super Erzählweise, auch der Schreibstil war sehr flüssig und gut zu lesen.
Wie oben bereits erwähnt haben mir nur die letzten 100 Seiten so etwas ähnliches wie Freude bereitet, denn in diesen wenigen Kapiteln passiert mehr als in dem ganzen restlichen Buch, es werden mehr Emotionen rübergebracht und man beginnt die Charaktere zu verstehen, sodass man nicht den Drang hat sie alle zu hassen. Ansonsten fand ich das Buch leider sehr langatmig und ich habe gefühlt eine halbe Ewigkeit gebraucht um es zu lesen - schade!

Fazit:
Ich wusste ja, dass romantische Bücher nicht unbedingt mein Fall sind, aber ich beschloss diesem hier eine Chance zu geben und wurde leider enttäuscht. Zu wenig Handlung, zu nervige Charaktere und zu viel grüner Daumen für meinen Geschmack. Sehr schade, ich hoffe nur, dass sich bei den anderen Aherns auf meinem SuB diese Etntäuschung nicht wiederholt.

Veröffentlicht am 28.05.2017

Lädt zum Träumen ein

Timeless
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Michele führt mit ihrer Mutter ein ganz normales Leben in L.A., bis das Schicksal die beiden auseinander reißt und Marion bei einem Autounfall ums Leben kommt. Da Micheles Vater vor der Geburt verschwunden ...

Michele führt mit ihrer Mutter ein ganz normales Leben in L.A., bis das Schicksal die beiden auseinander reißt und Marion bei einem Autounfall ums Leben kommt. Da Micheles Vater vor der Geburt verschwunden ist, erhalten ihre Großeltern, die Wohlhabenden Windsors in New York, die Vormundschaft und so muss sie an die East Coast ziehen. Dort ist sie überwältigt von dem Luxus in dem ihre Familie lebt und bekommt die Chance das Leben ihrer Vorfahrinnen live mitzuerleben: mit Hilfe eines geheimnisvollen Schlüssels reist sie in der Zeit, lernt ihre Vorfahren kennen und den gutaussehenden Philip. Doch das Glück hält nicht lange und so muss Michele eine folgenreiche Entscheidung treffen, die sie auch auf die Spuren ihres Vaters bringt.


Das Cover spiegelt für mich persönlich nicht den Inhalt des Buches wieder. Keine Frage, es ist wunderschön mit der jungen, hübschen Frau in Nahaufnahme in den eisigen Farben, doch eben genau an so etwas erinnert es mich: etwas eisiges. Wenn ich dieses Cover sehe, denke ich eher an eine Geschichte, wie Narnia, mit viel Kälte und Schmerz. Schmerz spielt zwar auch in diesem Buch eine tragende Rolle, dennoch auf eine sehr warme Art und Weise.

Zeitreise Bücher...auch hier gibt es schon unzählige, und spätestens seit der Edelstein- Trilogie sind viele diesem Genre verfallen. Und genau an diese Bücher hat mich "Timeless" die meiste Zeit erinnert: ein junges Mädchen, dass in der Zeit reist und dort ihre große Liebe findet. Statt der prunkvollen Bälle des 17. Jahrhunderts findet sie sich in den Roaring Twenties und im zweiten Weltkrieg wieder. Diese zeitlichen Epochen finde ich eigentlich ganz spannend für einen Zeitreiseroman, da sie viel aktueller sind, als viktorianische Reifröcke und gepuderte Perücken, die zweifelsfrei auch ihren Reiz haben. Zu Beginn habe ich in dem Buch eine Mischung aus Gossip Girl und der Edelstein- Trilogie gesehen und ich habe sehr lange gebraucht,um zu merken, dass sich hinter Micheles Zeitreisen ein viel tieferer Sinn verbirgt.Trotz der vielen verschiedenen Handlungen und Zeitsprünge habe ich nie den Faden verloren und konnte den verschiedenen zu lösenden Problemen immer sehr gut Folgen. Auch die Liebesgeschichte mit Philip fand ich sehr süß, aber ein wenig sprunghaft, fast schon handlungsarm.Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin New York, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit beschreibt; ich konnte mir ein sehr lebhaftes Bild von den Handlungsorten machen und habe direkt ein bisschen Fernweh bekommen. Auch die Beschreibungen der Herrenhäuser fand ich wunderbar und das hat mir gezeigt, dass da ordentlich viel Arbeit in die Recherche gesteckt wurde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, genau das richtige für kuschelige Herbstabende. Für mich persönlich hat es der Schluss rausgerissen. Da ich sowieso bei Büchern und Filmen nah am Wasser gebaut hab, habe ich auch hier das ein oder andere Tränchen verdrückt.Was mich allerdings massiv stört am Schluss, ist der Cliffhanger: ich wüsste nur zu gern, was mir Michele und Philip passiert, und wie das Leben mit ihren Großeltern weiterhin verläuft.

Fazit:

Den Anfang fand ich leider nicht ganz so vielversprechend, da sich für mich stellenweise angedeutet hat, dass das Buch eine Kopie der Edelstein- oder Zeitenzauber- Trilogie ist. Aber nach einem Drittel des Buches wurde ich eines Besseren belehrt. Ich fand es eine wunderbare Geschichte mit viel Handlung und spannenden, sympathischen Charakteren. In diesem Sinne:
"Wir sind umgeben von anderen Zeitphasen und den Geistern derer, die wir geliebt und verloren haben."

Veröffentlicht am 28.05.2017

Ein absolutes Must-Read

So finster, so kalt
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Merle hat eigentlich ein tolles Leben: sie ist Top-Anwältin und lebt in Hamburg. Nur in der Liebe will es nicht so richtig laufen, und dann verstirbt auch noch ihre Großmutter. Unverzüglich macht sie sich ...

Merle hat eigentlich ein tolles Leben: sie ist Top-Anwältin und lebt in Hamburg. Nur in der Liebe will es nicht so richtig laufen, und dann verstirbt auch noch ihre Großmutter. Unverzüglich macht sie sich auf den Weg in ihr kleines Heimatdorf im Schwarzwald, um sich um alles zu kümmern. Dort angekommen wartet jedoch ein Umschlag auf sie. Ein Dokument aus dem 17 Jahrhundert, das möglicherweise die Anfänge ihrer Familie beschreibt. Doch wer ist diese geheimnisvolle Greta, und was ist damals wirklich passiert? Mit der Hilfe von Germanist Jakob, begibt sie sich auf Spurensuche und findet möglicherweise mehr heraus als ihr lieb ist.

Das Cover finde ich super. Es ist so schön düster mit der schwach beleuchteten Hütte im Wald, umringt von Nebel. Es beschreibt die Geschehnisse im Buch so gut, und macht richtig Lust auf Lesen.

Märchen sind eigentlich nicht unbedingt mein Fall. Als ich die Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe, war fast überall die Rede von einem modernen Märchen - nichtsdestotrotz habe ich mir das Buch mal besorgt...könnte auch am Cover liegen. Die Geschichte beginnt bereits sehr spannend mit einem Einblick in den "verbotenen Garten" von Oma Margo und Kinder, die von ihrer Neugier getrieben werden. Den Switch zu Merles Leben fand ich eher mittelmäßig, weil es eigentlich das klassische Leben einer berufstätigen Frau beschreibt. Trotzdem war da etwas, was mich sofort gefesselt hat, und spätestens nach Merles Reise in den Schwarzwals hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen. Die Charaktere sind toll beschrieben und machen es einem wirklich einfach sie zu mögen. Die Flashbacks zu der Geschichte von Hans im 17. Jahrhundert fand ich super, so hatte man quasi zwei Geschichten parallel laufen, die sich dennoch auf ein und dieselbe Sache beziehen: Oma Margos Knusperhäuschen im Wald. Als sich Jakob eingeschaltet hat, wurde es nochmal spannender. Sein Fachwissen und Merles Neugier haben wunderbar zusammengespielt und dieses Buch wirklich zu etwas besonderem Gemacht. An Spannung und Gruselfaktoren hat es natürlich nicht gefehlt und so war ich doch schon etwas froh das Buch nicht in einer stürmischen Nacht alleine zu Hause gelesen zu haben.

Der Schreibstil ist locker und gleichzeitig fordernd, sodass ich eigentlich nie den Spaß am Lesen verloren habe. Gegen Ende wurde es nochmal spannend, und hat mich wirklich aus den Socken gehauen. ein Super Buch, das definitiv fünf Sterne verdienst hat.

Fazit:

Ein Buch voller Irrungen und Wirrungen und eine tolle Story, die so viele Turns hat, dass man immerzu beschäftigt ist. Kann ich wirklich nur jedem weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 28.05.2017

Skandinavischer Page-Turner

Lauras letzte Party
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Miia hat ihren Job bei der Polizei an den Nagel gehängt. Grund dafür war ihre Internetsucht. Doch genau diese Sucht soll ihr bei ihrem neuen Job als Pädagogin an ihrer alten Schule in Palokaski dabei Helfen ...

Miia hat ihren Job bei der Polizei an den Nagel gehängt. Grund dafür war ihre Internetsucht. Doch genau diese Sucht soll ihr bei ihrem neuen Job als Pädagogin an ihrer alten Schule in Palokaski dabei Helfen ein Verbrechen aufzuklären - die 16 jährige Laura wird nach einer Strandparty vermisst. Um ihr Verschwinden ranken sich die Gerüchte von SM-Partys bis hin zu wilden Affären mit älteren Männern, doch niemand weiß was wirklich in jener Nacht am Strand passiert ist. Das weckt natürlich den Ermittlerinstikt von Miia, und so beginnt sie der Sache auf den Grund zu gehen.

Das Cover finde ich toll. Ich bin ein großer Skandinavien Fan, da habe ich mich sofort in der Atmosphäre verloren. Das kleine Fischerhäuschen an der Klippe mit dem nebligen Hintergrund, der ins Ungewisse führt, beschreiben ziemlich genau die Stimmung des Buchs. Sehr gut gelungen.

Bereits die Leseprobe fand ich super. Der lockere Schreibstil hat mich direkt gepackt und in das schöne Finnland entführt. Die Protagonistin Miia erscheint mir eine sehr sympathische Person zu sein, die ihr Ziel im Leben allerdings nicht wirklich gefunden hat.
Dennoch gefällt mit, das sie auf den Boden geblieben ist und trotz ehemaliger Medienpräsenz das Leben einer normalen Frau lebt: sie trifft sich mit ihren Freundinnen am Strand zu feuchtfröhlichen Mädchenabenden, sie nimmt hin und wieder einen Mann mit nach Hause und surft auf facebook.
Die Verbissenheit mit der sie sich darum bemüht den Fall der verschwundenen Laura aufzuklären fand ich sehr gut beschrieben. Auch die Stellen aus ihrem Privatleben fand ich überraschenderweise sehr spannend und anschaulich; ich konnte mich prima mit ihr identifizieren.
Auch diese fast väterliche Beziehung zwischen ihr und ihrem Ex-Partner Korhonen fand ich fast schon rührend.
Zu meiner Überraschung hat mir auch der Perspektivenwechsel zwischen Miia und dem Journalisten Pasi Tikka nicht im geringsten gestört. Normalerweise empfinde ich sowas als anstrengend, da die Perspektiven oft nicht parallel verlaufen und man schnell durcheinander kommt, aber hier hat alles perfekt gestimmt.
Die vielen neuen Ereignisse und Geschehnisse haben das Buch immer spannend gehalten und genau diese machen es zu einem echten Page-Turner.
Ich bin schon sehr gespannt wie es in Palokaski weitergeht und freie mich auf die Folgebände.

Fazit:

Ein toller Thriller mit abwechslungsreicher, spannender Handlung und sympathischen Charakteren. Würde ich definitiv meiner besten Freundin empfehlen!