es gibt texte, in welchen man sich selbst wieder findet, komplett oder nur zum teil 🧩
es gibt texten, in welchen julia engelmann wunderschön mit den Worten spielt, in welchen sie eine ganz andere Ebenen annehmen, als ihre eigentlich Aussage zu sein scheint✨
und es gibt texte, die uns selbst vielleicht nicht betreffen, aber zeigen, was andere menschen fühlen, was sie beschäftigt und berührt☀️


"Lass mal an uns selber glauben" hat uns wieder sehr inspiriert wir haben wieder fleißig markiert... Empfehlung für alle Poetry-Slammer, Wortliebhaber und für alle, die so richtig tolle texte lesen wollen.

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𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Es lohnt sich vor allem das Buch zu lesen, weil Aylas Schreibstil so besonders einzigartig ist👑
Wir haben es schon bei Like snow we fall gesagt und sagen es jetzt nochmal:
Die Autorin schreibt unglaublich varrierend und vielseitig, jede Seite könnte allein schon beeindrucken, weil sie ihre Wörter so toll anordnet✨
𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆
Was die Charaktere betrifft sind wir diese mal etwas zwiegespalten🙈
Jeder für sich war uns eigentlich sympathisch. Aria ist super fürsorglich, und ein echtes Goldstück, wenn man sie zur Freundin hat und Wyatts Schmerz sitzt so tief- man kann einfach nur mitfühlen🥺

Leider waren sie im Bezug aufeinander etwas zu engstirnig und uns zu stur😬
Sie hätten so gut zusammen sein können...
Aber: es hat sich quasi kaum was vorwärts bewegt und war uns irgendwann zu sehr Drama, leider🙈
𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Alles in einem muss man einfach sagen, dass Ayla Dade unglaublich gut schreibt😍 Auch wenn die Charaktere und dieses Mal nicht zu 100% überzeugt haben, fühlt man jedes Wort🤎
4☀️

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BLUE ist ein Buch dass uns wieder auf so vielen Ebenen überzeugen konnte🤎
𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Wir möchten zuerst auf Nikola Hotels Schreibstil hinweisen, denn sie kombiniert lustige und traurige Szenen miteinander, absolut gefühlsgeladen💭
Außerdem haben die Charaktere Eigenheiten, die sich durch das Buch ziehen und welche die Beziehung zwischen den Charakteren zu etwas Besonderem macht (SPOILER: dass sie sich böse Sachen an den Kopf wünschen😂)
𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆
Ins Besondere der männliche Protagonist Alex ist nennenswert, denn er zeigt so vieles, das in unsere Gesellschaft falsch läuft und, dass es schwierig ist aus einem Teufelskreis auszubrechen💗
Auch wenn er am Anfang abgebrüht und gemein wirkt, ist es wahnsinnig faszinierend hinter seine Fassade zu blicken, vor allem wenn man die Kapitel aus seiner Sicht liest✨ schon allein deswegen ist das Buch eine große Empfehlung!

Und wir bewundern auch Jane, wie sie mit ihrem eigenen Schicksal& mit anderen Menschen umgeht(SPOILER: z.b mit dem alten Frank oder ihrem Vater), dass sie sich nachsichtig zeigen kann( im Bezug auf Alex)und verständnisvoll für Menschen in schwierigeren Situationen ist🤎
5☀️

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❁Inzwischen steht die Sonne am Himmel. Ich wünschte, ich könnte sein wie sie. Sie macht sich keine Gedanken Punkt keine Sorgen, was die nächste Tag bringt. Sie erhebt sich einfach und... scheint. Immer wieder aufs Neue.- Paisley Harris❁
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Dieses Buch ist FE-NO-ME-NAL 💖
Wir haben es geliebt von- Anfang bis Ende.
Jede einzelne Seite war besonders, hatte etwas eigenes, etwas einzigartiges.
Wir glauben vor allem der Schreibstil hat das Buch so herausragend gemacht.
Ayla Dade verwendet wunderschöne sprachliche mittel, die das Buch gefühlsgeladen machen.🙏🏻
Durch die abwechselnden Perspektiven von Knox&Paisley wurden wir einfach süchtig nach Aspen, der Iskate, dem Winter- Knox uns Paisley.
Da war dieses besondere Gefühl, das man nur bei ganz wenigen Bücher spürt.
Das Gefühl von Kufen auf Eis, Board auf Schnee, Schmerz im Herzen, Kribbeln im Bauch...🌙
Paisley und Knox sind mutig und stark, innerlich gebrochen und so perfekt für einander, ohne das es in irgendeiner Weise erzwungen wirkt.

Schlussendlich hätten wir uns einfach nur gewünscht, dass das Buch bitte noch weitergeht😉
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❁Vielleicht kann man unmögliche Dinge ausprobieren, wenn man weiß, ganz egal, wie sie aussehen, danach erzählt man einem Menschen wie Jón davon.-Elín❁
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The sky in your eyes konnten wir vor allem eins: nachvollziehen.
In Elíns Gefühle spiegeln sich in gewisser Weise die eigenen Komplexe wieder. Sie zeigen, was toxische Beziehungen und etablierte gesellschaftliche Normen, mit Menschen, die vielleicht anders, aber definitiv besonders sind, anstellen.💗

Vor allem Jón konnte uns sehr begeistern, er war so super verständnisvoll und einsichtig und hat sich echt bemüht🥰

Pluspunkte gibt es von uns noch für das Einbinden der Landschaft Islands und des Kochkurses, der bis zum Ende in die Handlung integriert war🗻

Zuletzt hat uns persönlich die schlussendliche "Auflösung", das Gespräch zwischen Jon und Elin, gefehlt. Im Bezug darauf war uns die Handlung einfach ein bisschen zu langsam und zu ungeklärt, aber das ist eine sehr subjektive Einschätzung. 🙈
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