Mein Name ist Josephine, aber nennt mich Josi. Nachdem im „Chasing After“ gelesen habe hatte ich das Gefühl, die Welt ein klitzekleines bisschen besser kennengelernt zu haben. Ich habe mich von den Irrlichtern ...
Mein Name ist Josephine, aber nennt mich Josi. Nachdem im „Chasing After“ gelesen habe hatte ich das Gefühl, die Welt ein klitzekleines bisschen besser kennengelernt zu haben. Ich habe mich von den Irrlichtern zu meinem Schicksal führen lassen, aber da ich es noch nicht entgültig gefunden habe, passiert das dann wohl in Band 2 dieser wundervollen Reihe. Was soll ich sagen… Ich habe es geliebt, mit Alex mitzufiebern und nach und nach die Geheimnisse der Kolonie zu entdecken. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Autorin Aiden immer mehr ins Spiel gebracht hat, und ich konnte die Gefühle zwischen Alex und Aiden so gut spüren! Die beiden sind einfach ein tolles Paar. Generell war der Schreibstil wirklich super; nicht zu langatmig aber trotzdem wurde alles gut beschrieben, sodass man sich die Kolonie und natürlich auch alles andere gut vorstellen konnte. Ich würde auch gerne in der Kolonie leben, weil mir die Atmosphäre dort und wie alle miteinander umgegangen sind total gut gefallen hat. Und am Ende einfach diese spannende Wendung uff…
Ich habe dieses Buch einmal gelesen und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein! Einfach nur empfehlenswert!
Puuh… Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal möchte ich ein großes Danke an die Autorin aussprechen. DANKE liebe Mandy, das du diese magische Welt erschaffen hast und uns daran teilhaben lässt! ...
Puuh… Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal möchte ich ein großes Danke an die Autorin aussprechen. DANKE liebe Mandy, das du diese magische Welt erschaffen hast und uns daran teilhaben lässt! Ich habe jede Seite geliebt. Durch den flüssigen Schreibstil hat es keine langweiligen Stellen gegeben und man flog nur so durch das Buch. Tobias und Sam waren zwei wunderbare, sympathische Hauptcharaktere die man nur mögen kann. Und man hat auch gemerkt, wie sehr die beiden sich zueinander hingezogen fühlen. Teilweise hatte ich da richtig Gänsehaut und es sind auch ein paar Tränen geflossen…
Was ich jedenfalls auch sehr bewundernswert finde ist, das die Geschichte gleichzeitig sehr gefühlvoll aber auch teilweise ziemlich brutal ist. Das ist eine eher seltenere Mischung, aber ich liebe sie! Vielleicht ist das Buch an manchen Stellen nichts für schwache Nerven aber dennoch würde ich es jedem empfehlen, der über zwölf Jahre alt ist. Ich könnte jetzt immer weiter schwärmen, aber irgendwann will es wahrscheinlich niemand mehr hören. Daher sage ich nur: „One of us“ ist etwas ganz besonderes, und es lässt uns mehr über uns selbst und die Welt lernen.
„Magst du auch ein Glas?“, fragt Nick, und bevor ich mir erklären kann, woher und warum er eine Flasche eisgekühlten Champagner am Strand parat hat, halte ich mein Glas schon in der Hand. In meinem Kopf ...
„Magst du auch ein Glas?“, fragt Nick, und bevor ich mir erklären kann, woher und warum er eine Flasche eisgekühlten Champagner am Strand parat hat, halte ich mein Glas schon in der Hand. In meinem Kopf formiert sich eine aufgeregte Zwergenarmee. Per Megaphone skandiert sie munter: „ACHTUNG! ACHTUNG! ROMANTIK!“ und schwenkt dabei ein paar Plakate mit der Aufschrift „DU HAST EINEN FREUND! DU MUSST MORGEN M HALB FÜNF AUFSTEHEN!“ Ich beschließe, sie mit Nichtachtung zu strafen, während Nick das Feuer schürt. Ich will auch mal wissen, wie es ist, fünfe gerade sein zu lassen, und gerade als ich das denke, sagt Nick: „Für Champagner ist es nie zu früh“, lässt sich wieder neben mir nieder und prostet mir zu.
Puh… Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal: Das Buch war für mich leider ein totaler Flop. Als ich das Cover und den Klappentext zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, ich kann mich auf eine schöne, sommerliche Liebesgeschichte freuen, mit der man sich ans Meer träumen kann. Das war leider nicht der Fall. Sophie ist nämlich voll und ganz mit ihrer Arbeit beschäftigt und dauernd gestresst. Sie war mir am Anfang eigentlich schon sympathisch, wurde aber im Laufe des Buches immer verpeilter und naiver. Mich hat es sehr angestrengt, „Die Liebe fällt nicht weit vom Strand“ zu lesen, da es einfach unglaublich stressig war. Tausend Ereignisse wurden aufeinander gestopft, und wichtige Erlebnisse von Sophie kamen dadurch viel zu kurz. Außerdem hat mich gestört, dass die wichtigen Nebencharaktere einfach zu schlecht ausgearbeitet waren, sodass ich sie eigentlich gar nicht richtig kennengelernt habe. Und ich finde, Nebencharaktere sollten immer so gut ausgearbeitet sein, dass man am liebsten auch ihre ganzen Geschichten genauer erfahren möchte. Der Foodtruck? Tauchte erst im Epilog auf. Und was war eigentlich mit der Liebe? Irgendwann nach Seite 200 kam der geheimnisvolle Unbekannte mit seinem Hund in 2-3 Szenen vor und dann erst wieder am Ende. Daher kann man es eigentlich auch eher als Drama beschreiben und nicht als eine Liebesgeschichte. Ich möchte das Buch wirklich nicht schlecht machen, aber es gab so viele Dinge, die mich ziemlich gestört haben. Das Buch bekommt von mir nur deshalb statt einem Stern zwei Sterne, weil ich das Ende ganz gut fand, vor allem weil dadurch ein paar Handlungen in der Geschichte etwas verständlicher waren. Ich möchte mit dieser Rezension absolut niemanden angreifen, es ist einfach nur meine ehrliche Meinung.
Insgesamt war es mir viel zu schlecht geschrieben und es ist leider kein Buch, das ich weiterempfehlen würde.
Tierarzt Rob ist als Trauzeuge auf der Hochzeit seiner besten Freundin Kaya, in die er eigentlich selbst verliebt ist. Da kommt es ihm nicht ungelegen, ...
Achtung: Diese Rezension kann Spoiler enthalten.
Tierarzt Rob ist als Trauzeuge auf der Hochzeit seiner besten Freundin Kaya, in die er eigentlich selbst verliebt ist. Da kommt es ihm nicht ungelegen, dass ein verletztes Pferd seine Hilfe braucht und er vor den Feierlichkeiten flüchten kann. Anabel hat die Feier ihres Cousins Lasse als Gelegenheit genutzt, einem WG-Streit in Berlin aus dem Weg zu gehen. Allerdings fühlt sie sich mit ihren bunten Haaren auf der idyllischen Landhochzeit ziemlich fehl am Platz. Deshalb entschließt sie sich spontan, den unverschämt gutaussehenden Tierarzt auf seinen Noteinsatz zu begleiten.
Dass Anabel danach als Sprechstundenhilfe der Tierarztpraxis in Neuberg bleibt, sorgt nicht nur in der Chatgruppe "Stallgeflüster" für Wirbel. Gerade als aus den beiden ein echtes Team werden könnte, endet ein Ausflug zum Waldsee in einer Katastrophe. Ein Kälbchen namens Mitternacht und ein unerwartetes Geständnis von Kaya machen das Durcheinander schließlich perfekt. Denn Rob und Anabel mögen sich ein bisschen mehr als ursprünglich geplant.
Kommen wir erstmal zum Cover. Ich bin generell ein rettungsloser Cover-Käufer, und dieses Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Wunderschöne, pastellfarbene Aquarellfarben haben mir sofort ein tolles Sommerfeeling gegeben. Und genauso war auch dieses Buch. Man platzt mitten in das wundervolle, knallbunte Landleben, mit tausend verschiedenen Tieren, neugierigen Nachbarn und gemütlichen Cafes. Mit Anabel musste ich zu Anfang des Buches noch etwas warm werden, doch durch den flüssigen, aufgeweckten Schreibstil der Autorin ist auch sie mir im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen. In Rob war ich schon ein klitzekleines Bisschen verschossen, als ich nur den Klappentext gelesen habe hihi. Denn er ist einfach charmant und süß, und auch sein Aussehen spielt vermutlich eine kleine Rolle. Ich fand es toll, das die beiden sich während des Buches nicht in ihren Persöhnlichkeiten verändert haben sondern sich selbst treu geblieben sind.
Auf jeden Fall bin ich nur so durch die Seiten geflogen und konnte es nicht weglegen. Auch der Titel bringt mich regelmäßig zum Schmunzeln, weil er einfach so passend ist. Man kann "Hin und nicht weg" auch lesen, ohne den ersten Band (Bleib doch wo ich bin) gelesen zu haben, da es eine eigenständige Geschichte ist, in der die Hauptcharaktere des 1. Bandes nur als Nebenrollen auftreten. Aber wenn man vorhat, beide Bücher zu lesen, würde ich trotzdem raten, mit "Bleib doch wo ich bin" zu beginnen.
Fazit: "Hin und nicht weg" ist ein wunderschönes Buch, mit dem man sich nur wohlfühlen kann. Ich lege es jedem ans Herz, der romantische, humorvolle Liebesgeschichten mit Happy End genauso liebt wie ich.
Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah, wie Ryan der Bewegung sehnsüchtig folgte. Er schloss gequält die Augen. Ich sollte mich zusammenreißen. ...
Achtung: Diese Rezension kann Spoiler enthalten.
Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah, wie Ryan der Bewegung sehnsüchtig folgte. Er schloss gequält die Augen. Ich sollte mich zusammenreißen. Sollte das hier rechtzeitig abbrechen, doch es gelang mir nicht. Dafür war Ryan viel zu nah. Sein Körper viel zu warm und seine Augen viel zu grün.
Seine Finger umschlossen mein Handgelenk, während er scharf die Luft einsog. "Ich darf dich nicht küssen, Ivy. Wenn das herauskommt..."
"Und wenn es nicht herauskommt?" hörte ich mich selbst fragen. "Die Wahrscheinlichkeit ist erschreckend hoch, dass ich die Finger nicht mehr von dir lassen kann, wenn ich einmal damit anfange", gestand er und lehnte seine Stirn an meine. "Und spätestens, wenn mein Vater hier aufkreuzt, wird es brenzlig."
"Ryan?"
"Ja?"
"Küss mich bitte. Nur noch einmal."
Wer hat sich nicht schonmal eine romantische Geschichte vorgestellt, bei der sich ein reiches Mädchen in ihren Bodyguard verliebt? Ich habe mir das jedenfalls schon oft vorgestellt, und dieses Buch ist einfach exakt meine Vorstellung. Ich liebe beide Hauptfiguren, weil sie beide so warm und humorvoll sind und einfach starke Charaktere haben. Ryan verkörpert für mich einfach genau diesen Bodyguard, den man sich gerne vorstellt; harte Schale, weicher Kern. Und Ivy ist einfach überhaupt nicht so, wie man sich ein reiches Mädchen normalerweise vorstellt. Sie ist bodenständig, nett und kann aber auch wie man so schön sagt ihre Krallen ausfahren.
Ich habe "Kiss me once" innerhalb wenigen Stunden durchgelesen, da ich den Schreibstil von Stella Tack einfach nur liebe. Es gab keine einzige Stelle, bei der ich mich gelangweilt habe, weil die Autorin einfach exakt die richtige Länge gefunden hat.
Außerdem hatte ich mehrere kleine Lachflashs während dem Lesen, weil die kleinen Geplänkel zwischen Ivy und Ryan einfach zu goldig und lustig sind.
Ich habe jedes Wort dieses Buches tief in mir gefühlt. Und Leute, es gibt nur wenige Geschichten , die einen gleichzeitig so berühren, so einen Tiefgang haben und trotzdem humorvoll und fröhlich sind.
Dieses Buch empfehle ich jedem. Wirklich jedem. Ich habe bereits beim Schreiben dieser Rezension wieder Lust bekommen, "Kiss me once" nochmal zu lesen.