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Veröffentlicht am 14.01.2024

Gänsehaut und Hochspannung

Waiseninsel
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Zum Inhalt:
Nach den Geschehnissen der letzten Zeit begibt sich Kommissarin Jessica Niemi in Therapie, die nicht besonders gut zu wirken scheint. Denn nach einer Therapiestunde wird sie von Übelkeit geplagt ...

Zum Inhalt:
Nach den Geschehnissen der letzten Zeit begibt sich Kommissarin Jessica Niemi in Therapie, die nicht besonders gut zu wirken scheint. Denn nach einer Therapiestunde wird sie von Übelkeit geplagt und gerät kurz darauf in eine Auseinandersetzung mit einem Mann, was von Passanten gefilmt und online gestellt wird. Ihre Vorgesetzte schickt sie in den Zwangsurlaub, damit sie Abstand gewinnen kann. So fährt Niemi zu den Schäreninseln zwischen Finnland und Schweden. Dort im Gasthof lernt sie eine kleine Gruppe von Senioren kennen, die "Zugvögel" genannt werden. Kurz darauf wird ein Mitglied dieser Truppe tot aufgefunden. Niemi findet raus, dass bereits zuvor einige Gruppenmitglieder auf dieselbe Weise ums Leben kamen. Und dann ist da noch die Legende von dem Mädchen im blauen Mantel, die immer wieder gesichtet wurde...

Meine Leseerfahrung:
Als ich hörte, dass die ursprünglich als Trilogie angedachte Reihe um Jessica Niemi fortgesetzt wird, war ich überglücklich. Max Seeck ist erfrischend anders in Sachen skandinavische Thriller, ich bin ein Fan seiner Bücher und warte schon sehnsüchtig auf die Verfilmung. Was ich an seinem Erzählstil so schätze, ist die geradlinige Struktur und die glaubwürdig gezeichneten Charaktere. Selbst die Nebenfiguren bleiben dem Leser im Gedächtnis, weil sie Eindruck hinterlassen. Zudem passiert in jedem Kapitel sehr viel, es ist konstant spannend und die Story birgt mystische Elemente, viele Wendungen sowie einen großen Verdächtigenkreis, was bis zum Ende für Verwirrung sorgt. Vielleicht ist es auch diese Unvorhersehbarkeit, die mich immer wieder fasziniert.

Auch im 4. Teil bleibt Seeck seinem Stil treu. Diesmal legt er die Geschichte um eine Legende von einem Mädchen im blauen Mantel an, die immer wieder auftaucht und für Gänsehautmomente sorgt. Dazu liefert er eine authentisch erzählte Hintergrundgeschichte. Alles in allem super stimmig und interessant. Was man allerdings etwas vermisst, sind die Ermittlerkollegen, allen voran Niemis Partner Jusuf, die in diesem Band in den Hintergrund treten. Zudem war ich etwas überrascht, dass Seeck ein eher schlampig konstruiertes Tatmotiv mit schwachen Verbindungen präsentiert. Kein Wunder, dass man bei der Tätersuche immer wieder auf den Holzweg gerät.

Ob dies nun gewollt ist, um die Leserschaft irreführend durch die Ermittlungen zu leiten, oder unbeabsichtigt in der Eile, einen würdigen Nachfolger zu den Vorgängerbänden zu liefern, zu Stande gekommen ist, "Waiseninsel" vermag nicht ganz das Level der ersten Teile zu erreichen, ist aber dennoch superspannend und fesselnd. Außerdem ist dieser Teil völlig der Entwicklung des Hauptcharakters Jessica Niemi gewidmet und damit sehr wichtig für die Reihe.

Fazit:
Mit "Waiseninsel" liefert Seeck die erhoffte Charakterentwicklung der Hauptfigur und fesselt wieder mit einem hochspannendem Thriller, der in gewohnter Weise für Gänsehautmomente sorgt. Eine gelungene Fortsetzung der Reihe!

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  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 02.01.2024

Wie man Kinder zu Antirassisten erzieht

Antiracist Baby
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Zum Inhalt:

Der bekannte Rassismusforscher Ibram X. Kendi hatte vor einigen Jahren ein Buch für Kinder zum Thema Antirassismus herausgebracht, welches nun hierzulande auch als deutschsprachige Ausgabe ...

Zum Inhalt:

Der bekannte Rassismusforscher Ibram X. Kendi hatte vor einigen Jahren ein Buch für Kinder zum Thema Antirassismus herausgebracht, welches nun hierzulande auch als deutschsprachige Ausgabe unter dem Titel "Antiracist Baby – Wie wir unsere Kinder antirassistisch Erziehen" erschienen ist. 

Die Idee hinter diesem Buch ist, so wie es der Autor nicht oft genug betonen kann,  dass Kinder entweder als Rassisten oder als Antirassisten aufgezogen werden. Es gibt nichts dazwischen, und daher auch keine Neutralität. Mit Hilfe dieses Bilderbuches sollen Kinder antirassistisch erzogen werden. Sie sollen früh genug erkennen, dass es zwar Rassen gibt, sie aber alle gleichwertig sind. 

Meine Leseerfahrung:

Inhaltlich ist "Antiracist Baby" allerdings kein reines Kinderbilderbuch, welches man beispielsweise einem 4jährigen Kind vorlesen kann. Es ist mE komplex verfasst und richtet sich vorrangig an die Eltern, dann an ältere Kinder, die je nach Reife das Thema um Rassismus überhaupt begreifen können. Erfasst sind 9 Kernsätze, die mit wenigen Worten erläutert werden. Dazu gibt es recht bunte Illustrationen, die freundlich und kindgerecht wirken. Am Ende des Buches werden Eltern und Bezugspersonen im Nachwort vom Autor selbst angesprochen, was für mich persönlich viel aufschlussreicher  ist. Da ich bereits mit der Literatur von Ibram X. Kendi vertraut bin und mich mehr oder weniger mit seinen praktischen Ratschlägen zur Erkennung und Bekämpfung von Rassismus befasst habe, waren mir einige Statements nicht fremd. Ich habe das Grundkonzept des Buches gut verstanden. Für einen Außenstehenden könnte dieses Buch allerdings insgesamt etwas auf Verwunderung stoßen, weil es eben ziemlich untypisch für europäische Verhältnisse konstruiert ist, was Kinderbilderbücher anbelangt.

Was Ibram X. Kendi aber damit versucht zu vermitteln, ist sehr wichtig und erstrebenswert, wenn wir in Zukunft eine tolerantere und friedlichere Gemeinschaft bilden wollen. Und dafür müssen wir bereits in den Anfängen, also im Kindesalter, beginnen. 

Wir brauchen noch mehr solche Literatur, die aufrüttelt und zu Diskussionen anregt. Erkenntnis ist der erste Schritt: Wer seinen eigenen Rassismus erkennt, ist in der Lage sich damit effektiv auseinander zu setzen, was wiederum wichtig ist, um sich gesellschaftlich weiterentwickeln zu können.

Fazit: 

"Antiracist Baby" bietet mit ansprechenden Illustrationen und wenigen Kernaussagen eine solide Grundlage, das Thema Antirassismus mit Kindern zu diskutieren. Ein äußerst wichtiges Buch in Sachen Kindererziehung!

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Veröffentlicht am 22.12.2023

Geocacher auf Abwegen

Elbschatz
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Zum Inhalt:
Ein Bus mit Reisenden aus Düsseldorf bleibt plötzlich in Kophusen liegen. Die Reisegruppe wird notgedrungen im Dorf untergebracht, bis ein Ersatzbus zur Verfügung gestellt wird. Währenddessen ...

Zum Inhalt:
Ein Bus mit Reisenden aus Düsseldorf bleibt plötzlich in Kophusen liegen. Die Reisegruppe wird notgedrungen im Dorf untergebracht, bis ein Ersatzbus zur Verfügung gestellt wird. Währenddessen taucht plötzlich eine Leiche auf, als Hobby-Geocacher auf verlassenem Gelände nach einem Schatz suchen. Nachdem Kommissar Goldberg und seine Truppe auf die Spur weiterer Geocaches mit seltsamen Fundstücken kommen, vermuten sie, dass eine Verbindung zwischen dem Spurenleger und der zur selben Zeit gestrandeten Reisegruppe besteht, zumal immer wieder ein weißer Kastenwagen auftaucht, den sie das erste Mal in der Nähe des liegengebliebenen Busses gesehen hatten. Für das Ermittlerteam gibt es diesmal viel zu tun. Denn der Verdächtigenkreis ist groß und der Ersatzbus für die Gäste bald da.

Meine Leseerfahrung:
Ich kann nie aufhören, von der Elb-Reihe zu schwärmen. Es ist bereits der 8. Fall, in dem Goldberg und Kollegen ermitteln. Und es ist wie immer sehr spannend, familiär und stellenweise auch lustig.

Wieder einmal beschert uns Nicole Wollschlaeger einen Lesegenuss erster Klasse. Der Fall ist durchweg spannend und bietet diesmal sogar ein Themengebiet, dass für mich persönlich absolutes Neuland ist. Mit Geocaching hatte ich mich bisher noch nie befasst. Dabei bietet die Thematik viel Stoff für Krimis, was die Autorin im 8. Teil der Elb-Reihe wunderbar in die Tat umgesetzt hat.

Besonders gut gefällt mir, dass der Leserschaft eine Reihe von facettenreichen Figuren geboten wird, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Nichts ist wirklich vorhersehbar, vielmehr kommt man der Lösung des Falles Schritt für Schritt näher. Und das ist mE der Schlüssel für die konstante spannende Atmosphäre, die das Buch zum Pageturner macht.

Auch wenn wir schon beim 8. Band sind, brauchen Neueinsteiger sich keine Sorgen machen, dass sie die Vorgängerbände noch nicht kennen. Die Fälle sind ja für sich abgeschlossen, so dass die Bücher nicht unbedingt in der chronologischen Reihenfolge gelesen werden müssen. Wenn man aber auch die Charaktere besser kennenlernen und ihre Vorgeschichten erfahren möchte, kann und sollte man auch die vorherigen Bücher nachholen. Jedes Buch ist hier uneingeschränkt empfehlenswert.

Fazit:
"Elbschatz" von Nicole Wollschlaeger bietet eine perfekte Kombination aus Krimi, Emotionen und Humor mit sympathischem Ermittler-Trio und einem fesselnden Fall. Ein wahrer Lesegenuss!

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 02.12.2023

Das geht besser

Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“
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Zum Inhalt:
Einer der bekanntesten Serienmörder, den man nie zu fassen bekommen hat, war Jack the Ripper. Podcast-Star Philipp Fleiter hat den berühmtesten Fall der Welt als Mittelpunkt seines True-Crime-Buches ...

Zum Inhalt:
Einer der bekanntesten Serienmörder, den man nie zu fassen bekommen hat, war Jack the Ripper. Podcast-Star Philipp Fleiter hat den berühmtesten Fall der Welt als Mittelpunkt seines True-Crime-Buches gewählt und mit zehn Rätseln ausstatten lassen, mit denen man Schritt für Schritt der Lösung des Falles näher kommt. Am Ende hat der Leser die Möglichkeit auf interaktivem Wege den wahren Täter ausfindig zu machen.

Meine Leseerfahrung:
Der Grund, wieso ich dieses True-Crime-Rätselbuch von Philipp Fleiter unbedingt lesen wollte, war zum Einen die Wahl des bekanntesten Serienmörder-Falls von Europa sowie die Einbettung der Handlung in ein Rätselbuch. Den Podcast kannte ich vorher absolut nicht und habe nach Beenden des Buches mal reingehört. Erst dann habe ich Fleiters Erzählstil verstanden. Die Kriminalgeschichte ist an vielen Stellen sehr sachlich verfasst, Emotionen der einzelnen Figuren bleiben viel zu oft auf der Strecke und die Sprache ist leider oft unpassend. Zumindest hat man das Gefühl, dass Sprache, Zeit und Personen völlig auseinanderdriften. Sehr jungen Lesern würde das vielleicht nicht so auffallen, aber das Buch ist nunmal an Erwachsene gerichtet und sollte den Intellekt meiner Generation erwartungsgemäß auch ansprechen. Für mich persönlich wirkten die Dialoge so gar nicht der Epoche und auch nicht dem Stand der einzelnen Personen entsprechend. Das führt wiederum dazu, dass die Figuren nicht authentisch wirken, sondern eher wie Laiendarsteller, die um ihre Glaubwürdigkeit bemüht sind.

Über all das könnte ich noch hinweg sehen, wenn wenigstens der versprochene Rätselspass von den o.g. Punkten ablenken würde. Die Rätsel waren allerdings recht einfach gestrickt und schnell gelöst, weswegen ich mich bereits nach der Hälfte des Buches mit viel Mühe durchgerungen habe. Die Story hat mich leider überhaupt nicht gefesselt. Das mag aber auch daran liegen, dass Jack the Ripper als Mörderprofil literarisch bereits völlig verbraucht ist und nicht mehr viel an neuen Erkenntnissen liefert. Ein eher unbekannter Fall aus der Vergangenheit wäre vielleicht interessanter gewesen.

Einzig und allein das Ende des Buches ist etwas spannend, weil man zwischen vier Tätermöglichkeiten wählen kann. Doch die Entscheidung fällt nicht besonders schwer, weil die angebotenen Hinweise zwangsläufig nur in eine Richtung deuten. Die Aufklärung wiederum ist mE sehr gewagt und stützt auch meine eigene Theorie, um welche Art von Täter es sich bei Jack the Ripper wohl gehandelt haben könnte. Auch hier war die Schwierigkeit der Erarbeitung nicht sonderlich hoch, weswegen ich der Meinung bin, dass sich das Buch eher für die deutlich jüngere Leserschaft eignet, die sich eventuell mit dem Fall noch nicht intensiv beschäftigt hat.

Fazit:
Ein True-Crime-Rätselbuch über den bekanntesten Serienmörder der Welt mit leider nicht sehr fordernden Rätselmöglichkeiten und einer gewagten Auflösung, auf die eindeutig hingewirkt wird. Eine netter Zeitvertreib mit viel Luft nach oben!

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Veröffentlicht am 20.11.2023

Monstermäßige Unterhaltung

Monsteranwalt
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Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange ...

Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange verwandelt und ihn attackiert. Nach dem gescheiterten Mordversuch kann sich allerdings an gar nichts mehr erinnern. Wurde sie mit einem Zauber belegt und als Werkzeug benutzt? Becker nimmt die Attentäterin als Gast bei sich auf. Bevor er aber den versuchten Mordanschlag aufklären kann, wird er bereits mit der nächsten Sache konfrontiert. Die Bürgermeisterin höchstpersönlich beauftragt ihn mit einem heiklen Fall, der ebenfalls übernatürlicher Art zu sein scheint. Ein undefiniertes Monster treibt wohl sein Unwesen und versenkt Schiffe. Und es kommt auf Seattle zu...

Meine Leseerfahrung:
Ich bin in diese Reihe mit dem 2. Teil gestartet und bewerte "Monsteranwalt" ganz unabhängig vom Vorgänger.
Als Anwältin bin ich etwas neidisch auf Beckers Fälle. Denn sie sind spannend, abwechslungsreich und unterhaltsam. Becker beschäftigt sich in diesem Band mit mehreren Mandanten, die auf völlig unterschiedliche Weise seine Aufmerksamkeit erfordern. Die einzige menschliche Mandantin ist die Bürgermeisterin, die ihn wiederum mit der Lösung eines übernatürlichen Problems beauftragt. In diesem Fall kann Becker wenigstens auf eine gute Bezahlung hoffen, was ihn zusätzlich in seiner Arbeit motiviert. Insgesamt wird hier durchgehend für Unterhaltung gesorgt.

Wirklich anspruchsvoll im literarischen Sinne ist dieses Buch aber nicht. Der Erzählstil ist recht einfach, erzählt wird aus der Perspektive des Protagonisten selbst, so dass man als Leser unmittelbar an der Gedankenwelt von Becker teilnimmt. Er ist der etwas verpeilte Stereotyp eines Anwalts, der versucht, all seinen Mandanten gerecht zu werden, ohne zwischen Mensch und Monster zu unterscheiden. Denn jedes Wesen verdient nunmal einen ordentlichen Rechtsbeistand. Auch wenn Becker noch ein Frischling in Bezug auf Übernatürliches ist, nimmt er dennoch jede Hürde auf sich, so zB als er als Anwalt bei einem Hexentribunal mitwirkt, ohne wirklich zu wissen, was auf ihn zukommt.
Neben den beruflichen Herausforderungen hat Becker zudem auch mit zwischenmenschlichen Problemen zu kämpfen, was ihn überaus sympathisch macht, insbesondere wenn er als besorgter Vater sich liebevoll um seine junge Tochter Lucy bemüht.

Die Story ist recht kurzweilig erzählt und lässt sich dank knapp gehaltener Kapitel auch wunderbar flüssig lesen. Ein bisschen mehr Tiefgang wäre zwar prima gewesen, auch wurde an einigen Stellen Potential verschenkt, wo man die Handlungsstränge durchaus hätte weiter ausbauen können. Für Freunde der "leichten" Unterhaltung ist "Monsteranwalt" aber definitiv empfehlenswert.

Fazit:
Auch wenn die Geschichte um Daniel Becker und seine übernatürlichen Fälle noch ausbaufähig ist, überzeugt die Reihe durchweg als Urban-Fantasy-Neuheit. "Monsteranwalt" ist kurzweilige Unterhaltung mit spannenden Kapiteln, abwechslungsreichen Plotlines und viel Humor.

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